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  • Day 18

    Hato Cave&Indian Trail&Airbnb

    October 2, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 29 °C

    So hier die Bilder von den Grotten von Hato. Sehr beeindruckend, da die Grotte sich im mehr gebildet hat und sie jetzt mittlerweile 60 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Deswegen sind es auch heisse Grotten und keine kalten. Leider durfte man nicht überall Bilder machen. Ein prägendes Erlebnis war noch als der Guide das Licht in der Grotte abgeschaltet hatte. So dunkel hatte ich es noch nie, man bekommt das nicht in einem Zimmer oder sonst wohin. Man konnte wirklich nichts mehr sehen, selbst die Hand 5 cm vor seinem eigenen Gesicht, konnte man nicht sehen. Das war mir vorher nie so bewusst.
    Der Indian Trail war mit vielen Pflanzen und Erklärungen dazu, Verstecke und Unterschlüpfe der ersten Kolonialisten und Sklaven (auch die Grotte) und Indianische Malereien im Gestein.
    Noch ein paar Fotos von meinem Airbnb von den Eigentümern der Rumba Tours auf Curacao und Miami. Sie waren echt ne nette Familie, die ursprünglich aus Venezuela kommt.
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  • Day 18

    Playa Porto Marie

    October 2, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 30 °C

    Habe nochmal meinen Tag voll ausgetestet und nochmals den Strand Porto Marie besucht. Um vielleicht diesmal die Schweine zu erwischen und siehe da, sie waren kurz da. Aber zum Strand sind sie nicht gekommen leider. Und ich muss sagen Porto Marie ist unter meinem Ranking auf Platz 2. Wenn sich Casa Abou und grote Knip Platz 1 teilen. Perfekt zum schnorcheln und zu schwimmen, schöne Papageienfisch schwimmen immer wieder an einem vorbei. Dann gab es leider ein kleines (großes) Unwetter und ich bin zu einem Park gefahren und dort ein bisschen gewandert. Und ich dachte ich hätte am Strand den Shot meiner Reise, am Strand hatte ein Leguan perfekt auf einem Felsen posiert und hinter ihm im Wasser, machte der Pelikan sein Ding. Noch dazu an einem schönen Strand perfekt.Read more

  • Day 17

    Cas Aboa Beach

    October 1, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 31 °C

    So ich widme hier nochmal einen Footprint dem Casa Aboa Beach und bin für schöne Bilder auf ne coole Klippe geklettert.
    Ich habe mein neues Airbnb bezogen in dem Städtchen grote Berg. Bin in einer Villa bei sehr reichen Venezualern gelandet. Die glaube ich die kompletten Abenteuertouren hier veranstalten und in Miami teilweise auch. (Rumbatours) Also cool zum wohnen und der Rooftop hammer, schöne Villa und ich davon ein Zimmer mit separatem Eingang.
    Habe alle Strände entdeckt, die man sehen muss, und ich muss sagen, Cas Aboa Beach ist mit Grote Knip auf einem Level. Er wurde sogar von National Geographic zu den 21. besten Strände der Welt gewählt. Beide gehören zu meinen persönlichen Favoriten, da halten nur 2 aus Hawaii und 1 aus Florida mit. Die schöne Natur dort umgeben von den Klippen, einfach eine schöne Bucht. Das Wasser ist so klar und hat so eine tolle Farbe, dass man denkt man wäre in einem Swimmingpool, so sieht man direkt auch die großen Fische. Wenn man sich näher an die Klippen bzw. an die Bäume legt, sieht man die diversen Vögel, wie kleine Papageien, Arten von Wellensittichen, Baltimoretrupial und kann ihren Gesängen zuhören.
    Endlich habe ich mal einen netten, älteren Hund kennen gelernt :) Der hier in meinem Airbnb wohnt, er wollte mein Freund sein. Aber es gibt auch einen, dem ich nicht zu Nahe kommen soll, aber der ist seperiert.
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  • Day 16

    Explore the north

    September 30, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 27 °C

    Ich wollte nochmals den Norden genauer unter die Lupe nehmen, weil heute wechsle ich nochmals das Airbnb und wollte checken ob ich irgendwas verpasst hatte und wollte den letzten großen Strand entdecken, der mir noch in der Vita gefehlt hatte.
    Angefangen hat der Tag, dass Elfried 45 Schulkids hier im Orgelmuseum hatte und das war echt cool, natürlich alles auf Papiemento.
    Dann bin ich los zum Kokoma Beach, der bekannt ist für die guten Bars und seine Schaukel im Wasser. Die Schaukel war nicht da, das Wetter wsr nicht perfekt und mir war es zu touristisch, vielleicht weil ich die Strände im Norden kenne. Also Liege an Liege und man wird bedient, kann sicherlich auch gut sein, aber für mich war das gestern nichts.
    Deshalb bin ich los, wollte in die eine Bucht, die schwer zugänglich ist kommen und habs auch geschafft, anschließend bin ich an meinen Lieblingsstrand (Playa Kaki), ganze wenige Touristen und kein Eintritt.
    Dann war ich mir nich sicher, ob ich zu meinem
    Lieblingsplatz nochmal gehe, zum Aussichtspunkt St.Martha zu Sonnenuntergang. Denn ich war ja schon 2 mal dort. Einmal zum Sonnenaufgang und einmal mittags und es ist jedesmal beruhigend, friedlich und wunderschön. Aber zum Sonnenuntergang war es wunder-wunderschön. Hatte 2 Bier dabei und man konnte die verschiedenen Farben beobacht, die Vögel die rumflogen und sangen, genauso wie gegenüber vom Landhuis gab es schöne Acoustic-Livemusik. Ein fast perfekter Moment, den ich zum Glück wahrgenommen habe. Auf den Bildern, einmal aus dem Auto und alle vom Aussichtspunkt, ist der Christoffelberg, den ich (fast) erklommen habe, auf den Bilder. sieht er echt hoch und steil aus.
    Übrigens noch einen Fact: Hier sind alle Minimarkets in chinesischer Hand, auch viele Bars, weil die Chinesen das instrumentalisiert haben, um einen besseren Standpunkt auf die USA zu haben. Deswegen breiten die sich in der Karibik aus, finde das schon krass.
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  • Day 15

    Christoffel Nationalpark

    September 29, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute Morgen gings los um 6:40 in den Christoffel Nationalpark indem jeder den Christoffelberg besteigt. Man darf nicht nach 10 Uhr losgehen, wegen der extremen Hitze und man muss 2 Liter mindestens dabei haben um zu trinken. Vorher muss man die Risiken unterschreiben und seine Handynummer abgeben. Es war auch echt krass anstrengend und es war eher teilweise klettern als wandern. Trotzdem hat sich alles gelohnt. Die Flora und Fauna ist echt einmalig. Ich muss leider zugeben die letzten 50 Höhenmeter waren mir zu gefährlich, obwohl ich keine Höhenangst habe, aber das war wirklich steil klettern und alleine war mir das zu riskant, das war mein Instinkt.Es war trotzdem eine megatolle Erfahrung, besonders stolz, dass ich es alleine fast geschafft habe. Aber ich habe auch bestimmt 4 Liter Wasser verloren und hatte nur Laufschuhe an, da es gestern geregnet hatte, war es oft am Fels sehr rutschig. Also so eine Tour hatte ich in Deutschland noch nie gemacht, weil es wahrscheinlich eher eine Klettertour als eine Wandertour war. Mir tut jetzt schon alles weh, deswegen gehts jetzt ab an den Strand ;) Anschliessend war ich noch im Savonet Museum, dass ein Landhuis war früher, in dem die Sklaven arbeiteten und verkauft wurden. Eine einzigartige Erfahrung.
    Ausserdem habe ich jetzt mit dem Auto eher ein Ziegenproblem (siehe Video), als mit dem Fahrrad noch das Hundeproblem ;)
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  • Day 14

    Unwettertag gerettet mit den Turtles

    September 28, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 30 °C

    Ich wollte grade los, da fing es an zu regnen. Dann ging es richtig los. 3 Stunden hatte ich keinen Strom mehr, das Gewitter war direkt über unserem Berg. Die komplette Nachbarschaft hatte auch keinen Strom mehr. Die Birne hier im Schlafzimmer hatte manchmal sogar geflackert als es blitzte und der Donner war so laut, dass der Boden vibrierte. Also musste ich Netflixen und hoffen, dass der Strom und das Wifi bald wieder geht.
    Dennoch hörte es am Nachmittag auf und ich konnte zumindest mit dem Auto an Strände fahren, die eh nich so perfekt zum Schwimmen waren.
    Also traf ich einen Fischer der die Schildkröten anlockte für mich und mir ihre Namen verriet.
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  • Day 13

    K‘ai Orgel Museum&Watamula Hole

    September 27, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 31 °C

    Angefangen hat der Tag das ich meine Hostmum getroffen habe, die mir das Museum gezeigt hatte und ich dann eine Limo mit Rohrzucker vom Tamarindenbaum aus dem Garten bekommen habe. Hat echt lecker geschmeckt, vorher noch nie probiert gehabt.
    Danach ging es weiter zum Watamula Hole (auf dem Video sehr ihr was ich meinte mit den Ziegen), das an der Küste liegt und ein riesiges Loch im Fels ist und das Meer hinein fliesst. Die Landschaft dort ist beeindruckend. 80 Meter weiter rechts, sagte Elfried zu mir, atmet Curacao, sagen die Einheimischen. Siehe Video, wieder Blowholes, in den das Wasser rauskatapultiert wird. Dann bin ich noch ein bisschen an dee Küste weitergewandert und habe tolle Buchten gesehen.
    Dann war mir so heiss, dass ich an einem Strand den Tag ausklingen lassen habe.
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  • Day 12

    Shete Boka Nationalpark

    September 26, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 30 °C

    Im Boka Sheke Nationalpark konnte man die raue Ostseite der Insel sehen. Quasi in einer ähnlichen Landschaft war ich auch im Süden noch mit dem Fahrrad unterwegs. Karge Landschaften, beeindruckende Steine, heiss und die Naturgewalt Ozean wie sie an die Klippen prallt. Es war echt heiss, aber interessant und beeindruckend zu sehen, was die Natur über die Jahre alles so beeinflusst. Auch dass die Eidechse und Leguane überall leben können und sehr anpassungsfähig sind. Highlight waren die natürliche Brücke, Boka Pistol (das Wasser spritz fontänenartig in die Höhe, wenn ne gute Welle kommt) und die Höhlen in die das Meer auch reinkommt. Am Ende hab ich den Tag an dem Strand grote Knip ausklingen lassen.Read more

  • Day 11

    Grote Knip&Playa Jeremie&Playa Lagun

    September 25, 2022 in Curacao ⋅ ⛅ 29 °C

    Also angefangen hat es mit einer Herde Ziegen, die durch die Gärten und über die Strasse gezogen ist, bis ich mit dem Auto rausfahren konnte. Ich fande es eine erfrischende Abwechslung, auch zum Alltag in Deutschland ;) Wenn man hier mit dem Auto fährt, sieht man so viele nicht-fertiggestellte oder verlassene Häuser, als wären sie von heute auf morgen verlassen worden, das ist krass. Übrigens gibts hier ein paar mehr Kakteen als auf Sardinien, aber der Trockene Boden und die versteckten Buchten bzw. Playas. Hier im Norden wimmelt es von Playas und Natursehenswürdigkeiten, ich liebe sowas :) Deswegen mit dem Fahrrad keine Chance mehr, hier wär es zu heiss und alles liegt weiter
    auseinander.
    Der erste Strand und wohl der Beste und der aber auch Bekannteste, ist die grote Knip. Unschlagbar mit den Farben, klares Wasser, feiner Sandstrand, Pelikane, man kann Klippenspringen und Schnorcheln echt traumhaft. Nur die Liegen kosten hier, dafür kein Eintritt. Vielleicht mit der Beste Strand an dem ich war und ich bin immer auf der Suche nach DEM Strand ;)
    Der zweite war Playa Jeremie, war eher ein Kiesstrand, aber auch hier das Wasser phänomenal. Da habe ich Pause gemacht und meine halbe Papaya gegessen (esse ich jeden Tag).
    Der letzte Strand war Playa Lagun, der ein wenig mich an „the beach“ erinnert hat, weil man würde ihn dort irgendwie nicht erwarten. Er hatte irgendwie auch seinen eigenen Charme mitten in einem kleinen Städtchen.
    Es war Sonntag und ich kam nachmittags in mein Airbnb zurück und Elfried und seine Frau mit der ganzen Familie waren hier. Wir tranken zusammen Kaffee und sie erzählten von ein paar Traditionen hier auf der Insel. (beispielsweise sonntags morgens wird traditionell eine Suppe aus Ziegenblut gefrühstückt, die ich leider verpasst hatte!). Das Haus in dem ich wohne, gehörte seinem Vater, der leider mit knapp 100 Jahren verstarb, und sie machten ein traditionelles Orgelmuseum draus. Andere Orgel als bei uns, hier hat er das gebaut und gespielt, an der man dreht. War sehr nett und für mich sehr intressant.
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