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  • Day 16

    Abel tasman Kayak Teil 3

    March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

    Heute war der letzte und mit Abstand anstrengender Tag unsere Kayak Tour bzw heute Wanderung. Heute stand der Great Walk north an eine für uns 20 km Wanderung an der Küste entlang zu unserem Abholung Ort Totanarui.
    Die Nacht heute war sehr unbequem und mit wenig Schlaf weil es ziemlich stark gestürmt hat. So stark das ein paar Heringe rausgerissen wurden und die Zeltgestänge sich geneigt haben bis kurz vor den körper.
    Morgens um 6:30 sind wir dann aufgestanden und haben unser Zeug gepackt. Die Campingsachen konnten wir einfach liegen lassen die wurden zum Glück abgeholt so hatten wir weniger zu tragen.
    Unser erstes Ziel war eine Lodge mitten im Wald wo wir frühstücken wollten. Nachdem wir den Strand entlang gelaufen und über einen Berg gelaufen sind waren wir dann auch da. Das war sehr lecker und so gab es Pochierte Eier, Sandwich, heiße Schokolade und Kaffee. Das hat super gut getan und danach ging's dann mit guter Laune zurück zum track. Auf dem Weg wurden wir von anderen wanderten darauf hingewiesen das nicht alle boote zu unserem Abholung Ort fahren. Also haben wir bei unserem Anbieter angerufen. Zum Glück können wir dort abgeholt werden nur zu anderen Zeiten eine deutlich früher und eine später. Wir wollten die Frühere Erreichen damit wir mehr Zeit hatten um Sachen zu waschen und aufzuräumen. Also hies es zügig laufen. Nach anstrengend Höhenmeter mit einer Super Aussicht und coolen wegenging es den Berg runter zum Awaroa Inler Crossing. Also ein großes Sandstück was nur 2 Stunden vor und nach der Ebbe passiert werden kann da alles überschwemmt ist. wir gingen davon aus das es vlt ein paar Pfützen gibt aber da haben wir uns völlig geirrt. Nachdem wir erstmal in der prallen Sonne der Sandfläche verlaufen hatten merkten wir das das Wasser fast auf Hüfthöhe ging und so also alles nass wurde. Trotzdem war es cool so durch das Wasser zu warten wobei man aufpassen müsste das man nicht umkippt wegen der Strömung oder im matschigen Sand stecken bleibt. Als wir dann endlich drüben waren stellten wir fest das wir die 6,1 km, die mit 2 Stunden angegeben waren , in einer schaffen müssen um rechtzeitige anzukommen. Also legten wir einen Zahn zu und liegen zügig die wunderschöne Waldwege lang. Wahnsinnig schöne Farben und gar nicht touristisch wirkten die Wege. Einmal mussten wir sogar über einen Erdrutsch klettern. Auf dem Weg zur Abholung ging es noch über die Golden bay und die letzten 2 km waren richtig anstrengend da sie sehr steil den Berg hoch gingen (insgesamt hatte die Tour circa 360 Höhenmeter). Den Berg runter sind wir beinah gerannt und trotzdem haben wir das Boot und 10 Minuten verpasst. Komplett verschwitzt und kaputt haben wir dann 2 Stunden auf das nächste Boot gewartet wo wir dann auch nochmal rennen mussten. Wir standen am falschen Strandabschnitt und mussten dann nochmal mit Gepäck den Strand entlang rennen um das Boot zu bekommen. Zum Glück hat das noch geklappt und sie ging's mit einem kleinen Wasser Taxi die Strecke die wir in 3 Tagen zurück gelegt haben in einer dreiviertel Stunde zurück.
    Im Campingplatz cabin war dann erstmal ausruhen und frisch machen angesagt bevor wir uns dann Mal keine Nudeln mit Tomatensoße gekocht haben sondern lecker essen waren. So gab es Pizza Fisch und Kuchen lecker und keine Arbeit.
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