Tag 1 - Beachtime

Moin zusammen,
Nachdem wir uns die Geheimtipps abgeholt und uns ein bisschen kennengelernt hatten, ging es auch schon los zu den ersten Stränden.
Wo genau wir waren, könnt ihr auf den BildernRead more
Moin zusammen,
Nachdem wir uns die Geheimtipps abgeholt und uns ein bisschen kennengelernt hatten, ging es auch schon los zu den ersten Stränden.
Wo genau wir waren, könnt ihr auf den Bildern sehen – und auch, wie traumhaft es dort aussah. Ein bisschen in der Sonne chillen und zwischendurch ins Wasser springen – eine perfekte Kombination bei dem warmen Wetter. Mittlerweile waren es über 25°C.
Nachdem wir uns abgekühlt und etwas entspannt hatten, ging es weiter in Richtung Portoscuso.
Auf dem Weg dorthin entdeckten wir an verschiedenen flachen Seen frei lebende Flamingos! Natürlich mussten wir erst einmal kurz anhalten, ein Stück spazieren gehen und den Moment genießen.
In Portoscuso angekommen, bezogen wir unser erstes Airbnb – ein kleines, niedliches und gemütliches Haus, direkt am Hafen mit Blick auf das Meer. Morgens gab es ein leckeres Frühstück, und insgesamt war alles perfekt: sauber, herzlich und einladend. Man fühlte sich direkt heimisch und wohl. 😊
Portoscuso ist ein eher kleiner Ort, aber dennoch sehenswert – voller Geschichte und Charme! In den engen Gassen findet man mehrere gute Restaurants, und der Eisladen in der Nähe des Zentrums ist der absolute Burner! So leckeres, fluffiges Eis – genau so stellt man sich Bella Italia vor. ❤️🍦
Schon allein deshalb könnte man diesen Ort nochmal besuchen. Aber auch die kleinen Strände, das kristallklare Wasser und die abwechslungsreiche Landschaft laden dazu ein, hierher zurückzukehren…Read more
Moin zusammen,
Eigentlich habe ich alles Wichtige schon im vorherigen Footprint erzählt…
Deshalb muss ich kurz überlegen, was vielleicht noch erwähnenswert wäre!
Aber da fällt mir direkt etwas ein, was ich noch nicht erzählt habe! Unsere Wanderung entlang der Küste – ein echtes Abenteuer.
Gestartet auf Meereshöhe, sind wir über Felsen geklettert, durch eine karge Landschaft und schließlich über mit Büschen bewachsene Felsformationen marschiert. Von Laufen konnte hier nicht wirklich die Rede sein. Andere Wanderer folgten uns zunächst, entschieden sich dann aber doch für den normalen Wanderweg… Aber mal ehrlich: Abbrechen ist keine Option!
An manchen Stellen ging es 15–20 Meter steil bergab – aber alles gut, überlebt! 😅
Zwischendurch legten wir einige Pausen ein – an Orten, an denen gefühlt noch nie jemand zuvor war. Einfach sitzen, den Blick über das endlose Mittelmeer schweifen lassen und die vollkommene Ruhe genießen.
Die letzten Meter mussten wir dann doch auf dem angelegten Wanderweg zurücklegen, um unser eigentliches Ziel zu erreichen: eine alte Bunkeranlage aus dem Zweiten Weltkrieg.
Diese Bunker ziehen sich entlang der gesamten sardinischen Küste und stammen entweder aus dem Zweiten Weltkrieg oder sogar aus der Römerzeit.
Nachdem wir uns alles in Ruhe angesehen hatten, ging es zurück – mit dem Ziel, ein gutes Restaurant zu finden. Und wie immer galt für mich: Ich nehme das, was lecker klingt – oder was der Koch empfiehlt, ohne vorher zu wissen, was es ist. Und ja, bis jetzt war das immer eine gute Entscheidung! 😋
Kurz eingeschoben:
Bevor wir essen gingen, waren wir noch kurz shoppen und machten einen Stopp bei Lidl. Dort wurden wir darauf hingewiesen, dass wir hinten rechts einen Platten hatten…
Kein Problem für einen handwerklich Begabten! Also Werkzeug raus und Reifen wechseln – wenn da nicht diese besonders befestigte Radkappe gewesen wäre… 😅
Zum Glück standen zwei deutsche Camper in der Nähe, die sofort zur Hilfe eilten. Dank ihrer Unterstützung war der Ersatzreifen in 15–20 Minuten montiert, und wir konnten weiterfahren!
Falls ihr das lesen solltet: Nochmals herzlichen Dank! Hinterlasst gerne einen Kommentar. 😉
Weiter geht’s:
Nach dem leckeren Essen gab es noch einen Absacker, aber danach ging es relativ zügig ins Bett – kein Wunder, es war mittlerweile 01:00 oder 02:00 Uhr…
Also – bis morgen!Read more
Moin zusammen,
Berge und Tempelanlagen! Die große Frage ist: Wie gelangt man dorthin?
Entweder am Meer entlang – ja, es ist etwas weiter – oder vielleicht doch den kürzeren Weg über die Berge?!
Beides hat auf jeden Fall wunderschöne Aussichtspunkte sowie Vor- und Nachteile. Wir haben uns für einen Mix aus beidem entschieden.
Der erste Abschnitt führte uns über die Berge – drei Stunden Serpentinen, von denen Google nur eine angezeigt hatte… 😅 Entlang der tief hängenden Wolken schlängelten wir uns nach oben, bis schließlich die Sonne durchbrach und die Wolken vertrieb. Eine atemberaubende Landschaft mit tollen Straßen und traumhaften Kurven.
Unser Ziel: Die Tempelanlagen von Antas.
Dort angekommen, kauften wir zuerst Tickets und folgten einem Trampelpfad zu den alten Überresten der Nuraghen (das Urvolk Sardiniens). Von hier aus konnte man den Tempel bereits sehen, also liefen wir einfach weiter…
Etwa 40 Minuten lang – fast ausschließlich bergab. Nach ungefähr 20 Minuten kam uns dann der Verdacht, dass wir falsch waren. Aber wenn wir schon unterwegs sind, dann einfach weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit!
So gelangten wir zur 8,5 km langen und über 20 m tiefen Grotte, die man eigentlich auch mit dem Auto hätte anfahren können… 😅 Na gut – wenn wir schon mal da sind, schauen wir uns die Grotte eben an!
Das hatte allerdings zur Folge, dass wir für den Rückweg eine Stunde bergauf laufen mussten. Doch zum Glück trafen wir in der Grotte zwei Deutsche, die zufällig als nächstes Ziel die Tempelanlagen hatten und mit dem Auto unterwegs waren. Die beiden waren so nett, uns mitzunehmen – also vier Leute in einen kleinen Fiat gequetscht und 20 Minuten zurück zur Tempelanlage.
Dort haben wir uns noch nett unterhalten, gemeinsam die Tempelanlage besichtigt und uns schließlich wieder verabschiedet.
Unser nächstes Ziel: Alghero, unser nächster Halt. 😊
Also: Nette Leute kennengelernt, viele tolle Orte gesehen und festgestellt – ob Serpentinen über die Berge oder entlang des Meeres, die Fahrzeit ist deutlich länger als gedacht.
Google meinte, wir würden circa 3,5 Stunden nach Alghero brauchen – tatsächlich waren es über 5,5 Stunden (und ich bin kein langsamer Fahrer… 😅).
Natürlich mit entsprechenden Stopps – zum Schwimmen, Sonnenuntergang genießen und allem, was dazugehört!
Aber dazu folgen noch ein paar Footprints. 😉Read more
Moin zusammen,
Nachdem wir die Tempelanlagen hinter uns gelassen hatten, machten wir uns auf den weiteren Weg nach Alghero.
Wie bereits berichtet, sind wir dabei unter anderem entlang der Küste gefahren. Diese Route nimmt zwar deutlich mehr Zeit in Anspruch als die Autobahn, ist aber dafür umso schöner – man kann einfach viel mehr sehen und genießen.
Unterwegs haben wir an einem wunderschönen Kieselstrand mit strahlend weißen, kleinen Steinen Halt gemacht. Dort haben wir uns entspannt, sind schwimmen gegangen und haben einfach das Leben genossen.
Später konnten wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang beobachten und im Minutentakt sehen, wie die Sonne im Meer versank – ein absolut magischer Moment.
Nachdem die Sonne verschwunden war, setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten Alghero gegen 19:30 Uhr.
Dann hieß es erst einmal: Hotel suchen und finden, einchecken und das Zimmer beziehen. Natürlich mussten wir auch noch einen Blick auf den Pool werfen – und am liebsten wäre ich sofort hineingesprungen! Leider war der Pool ab 20:00 Uhr geschlossen, und nach dem Einchecken war es natürlich schon entsprechend spät.
Also machten wir uns auf den Weg zur Promenade, um ein schönes Restaurant und eine Beachbar für einen entspannten Abend zu finden – und natürlich wurden wir fündig! Das Essen war typisch italienisch und einfach köstlich.
Nach dem Essen schlenderten wir noch eine Runde durch die Innenstadt, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht absolut sehenswert ist. Besonders beeindruckend war der wunderschön beleuchtete Hafen!
Nun aber ab ins Bett – wir sagen gute Nacht und bis morgen! 😊Read more
Moin zusammen,
Was gibt es heute großartig zu berichten?
Wir sind heute Morgen aufgestanden und erst mal in den Pool gesprungen. Ein Foto von unserem Pool seht ihr ja – er befindet sich auf dem Dach des Hotels mit einem wunderschönen Ausblick.
Anschließend gab es typisches Hotelfrühstück, und dann ging es los Richtung Hafen. Dort angekommen, stand die Entscheidung an: ein überfülltes Touristenboot oder lieber eine kleinere Variante? Also erstmal Google befragen und schauen, was kurzfristig noch buchbar ist.
Gesucht und gefunden! Wir entschieden uns für eine Tour mit insgesamt vier weiteren Gästen und unserem Guide Alex (Reef Cruise Alghero +39 379 146 4381). Mit dem Boot ging es entlang der Küste von Alghero.
Wir sahen wunderschöne Strände, einige Höhlen und kristallblaues Wasser. Leider konnten wir nicht überall schwimmen gehen, da an zwei Stellen Feuerquallen gesichtet wurden…
Aber unser Guide kannte alternative Plätze, die mindestens genauso schön waren – und vor allem kaum oder gar nicht besucht!
Dann gab es auf dem Boot einige kleine Snacks und etwas zu trinken. Um Platz zu sparen, machte ich es mir auf dem SUP gemütlich und genoss mein Essen dort.
Ansonsten hatten wir super tolle Gespräche, sonniges Wetter und mehrere Badestopps im Mittelmeer. Alles in allem war es ein wirklich schöner Tag! Man kann Alex und die Reef Cruise Crew absolut weiterempfehlen – da kann man nichts falsch machen!
Gegen 16:00 Uhr liefen wir wieder in den Hafen ein und machten einen kurzen Stopp im Hotel (nochmal in den Pool springen 😏), um uns anschließend frisch zu machen.
Danach ging es auf Sightseeing-Tour durch die Stadt. Alghero ist wirklich eine wunderschöne, historische Stadt – eine Reise lohnt sich auf jeden Fall! In den kleinen Gassen der alten Festung findet man zahlreiche Restaurants, Eisläden, Cafés und natürlich auch Shops.
Wir konnten unseren Aufenthalt in Alghero wirklich genießen und können diese Stadt nur weiterempfehlen!
Jetzt sitzen wir gerade in einer Pizzeria – es gibt einmal Pizza Margherita und für mich, wie immer:
"Bitte einmal das, was der Koch am besten kann – in vielen kleinen Köstlichkeiten bitte (nein, ich möchte nicht wissen, was ich bekomme, erst im Nachhinein)."
Es wurde eine Pizza, belegt mit vielen kleinen Leckereien. 😋
Danach ging es noch kurz in die Skybar, um den Ausblick über den Hafen und die Stadt zu genießen. Der Ausblick war wirklich schön – aber aus der Skybar könnte man noch mehr machen…!
So, nun verkrümeln wir uns aber erstmal ins Bett. 😊
Ich sage jetzt schon bis morgen – und vielleicht kommen noch ein, zwei Fotos hinzu!Read more
Moin zusammen,
Wir sind weitergezogen und in der Stadt Nuoro angekommen – und das bei Starknebel. Im Stadtkern sah es zum Glück schon besser aus.
In der Stadt selbst war der Nebel fast verschwunden, sodass die bunten Häuser und die schöne Einkaufsstraße richtig gut zur Geltung kamen.
In der Einkaufsstraße suchten wir uns ein kleines Restaurant, gönnten uns ein leckeres Mittagessen und ließen es uns gut gehen. Anschließend spazierten wir über zwei bis drei Sightseeing-Punkte zurück zum Auto und setzten unsere Reise in Richtung Santa Maria Navarrese fort.
Dafür hatten wir wieder zwei Optionen: die Autobahn oder die Serpentinen. Wir entschieden uns zunächst für die Autobahn und bogen dann auf die Serpentinenstraße ab.
Schon vor dem Schild "Achtung, Kühe!" fragten wir uns, ob das ernst gemeint war – die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Kurz darauf stand die erste Kuh hinter der Leitplanke und schaute uns an.
Je weiter wir den Berg hochfuhren, desto mehr tierische Begegnungen hatten wir. Auf der Bergspitze trafen wir schließlich auf eine ganze Kuhherde – und dazu noch Esel.
Man konnte sie schon von Weitem hören, denn wie in den Alpen tragen hier alle Kühe, Esel und Schafe Glocken.
(Ein Video dazu findet ihr in den Fotos/Videos.)
Auf dem weiteren Weg besichtigten wir eine archäologische Ausgrabungsstätte und genossen – wie immer – die wunderschöne Landschaft.
Ihr müsst unbedingt über die Serpentinen fahren! Eine so abwechslungsreiche und beeindruckende Landschaft auf so einem kleinen Stück Strecke ist echt selten. Es gibt so viele traumhafte Aussichten und absolute Ruhe – einfach herrlich!
Nach circa vier Stunden Fahrt kamen wir schließlich an unserem Ziel sowie in unserem Apartment in Santa Maria Navarrese an.
Unsere Unterkunft: ein kleines Airbnb mit liebevoll eingerichteten Zimmern, Frühstück inklusive und nur 250 Meter bis zum Meer.
Das mussten wir natürlich direkt ausnutzen – also kurz das Zimmer bezogen und erstmal eine Runde schwimmen gegangen!
Anschließend machten wir uns fertig, suchten uns ein Restaurant und gingen lecker essen…
Alles Weitere seht und lest ihr im nächsten Footprint. 😊Read more
Moin zusammen,
Wie wir nach Santa Maria Navarrese gekommen sind, wie unsere Unterkunft ist und wo sie liegt, habe ich ja bereits berichtet.
In diesem Footprint habe ich noch ein paar Fotos vom Strand, der Beachbar und dem Hafen hochgeladen…
Gestern sind wir noch circa 20.000 Schritte durch den Ort gelaufen und haben uns alles in Ruhe angeschaut. Was wir dabei gesehen haben, könnt ihr ja auf den Bildern gut nachvollziehen.
Viel mehr gibt es vom heutigen Tag tatsächlich nicht zu berichten.
Viel Autofahren, dann schwimmen und natürlich noch Sightseeing – das macht müde. Deshalb waren wir heute mal "früh" im Bett!
Mein "früh" bedeutet in diesem Fall tatsächlich mal vor 00:00 Uhr! 😅
Morgen wird es bestimmt wieder spannender, denn wir haben uns eine kleine Wanderung zu einem abgelegenen Strand vorgenommen – mit azurblauem Wasser und einer traumhaften Umgebung.
Wir sind sehr gespannt und sagen schon mal Gute Nacht! 😊Read more
Moin zusammen,
Der Plan für heute war, ein Boot zu mieten und die gesamte Küste entlangzufahren. Allerdings machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung – die Wettervorhersage meldete Gewitter und Sturm.
Also entschieden wir uns, den wunderschönen Strand Cala Goloritzé aufzusuchen. Normalerweise kann man diesen nur mit dem Boot erreichen – es sei denn, man nimmt eine 3,93 km lange Wanderung in Kauf.
Da das mit dem Boot nun ausfiel, gingen wir zu Fuß. Was sind schon knapp 4 km?! 😏
Also mit dem Auto zum Parkplatz, Tickets gekauft und los ging’s. Eigentlich recht einfach: 1 km bergauf, 3 km bergab!
Was allerdings nicht so einfach war, war der Weg selbst – lockere Steine, große Felsen und teils anspruchsvolle Passagen. Trotzdem liefen wir zielstrebig zum Strand hinunter. Dabei überholten wir sechs weitere Personen und waren dadurch die Ersten am Strand!
Die entsprechenden Fotos könnt ihr sehen. Falls ihr euch wundert: Das erste Foto ist bei Sonnenschein, blauem Himmel und dementsprechend türkisfarbenem Wasser entstanden – die anderen wurden ohne Sonne aufgenommen.
Was für ein Unterschied!
Trotzdem zählt Cala Goloritzé mit gutem Grund zu den schönsten Stränden der Insel! Bei besserem Wetter hätten wir mit dem Boot noch vier bis fünf weitere Strände entlang der Steilküste angefahren – diese sind wirklich nur per Boot erreichbar.
Naja, nachdem wir angekommen waren, machten wir ein paar Fotos, genossen den Tag und schwammen weit raus – bis zu dem Loch im Felsen. Pure Entspannung!
Da der Wetterbericht Regen und schlechtes Wetter vorhergesagt hatte, machten wir uns gegen 14:00 Uhr auf den Rückweg zum Auto.
Diesmal hieß es: 3 km bergauf, 1 km bergab!
Wir zogen es wieder konsequent durch, nur eben etwas langsamer. 😂 Bei 23–25°C und einer Luftfeuchtigkeit von 78 % war das Ganze doch ziemlich anstrengend…
Aber aufgeben ist keine Option! 💪
Am Auto angekommen, fuhren wir Richtung Heimat. An einem Aussichtspunkt trafen wir noch andere Deutsche, die uns von einem weiteren schönen Ort erzählten: Punta Pedra Longa – ein imposanter Felsen, der aus dem Meer ragt. Ein wirklich schöner Spot zum Anschauen – es hat sich definitiv gelohnt!
Dann ging es zurück ins Airbnb. Dort angekommen, nochmal schnell zum Strand, eine Runde schwimmen, dann hoch ins Zimmer, frisch machen und abends essen gehen.
Noch bevor ich dem Kellner sagen konnte, dass ich gerne eine Spezialität hätte oder viele kleine Gerichte, kam er direkt mit einer Platte mit drei frisch gefangenen Fischen und fragte:
„Welchen wollt ihr?“
Ich entschied mich für den Seeteufel, woraufhin der Kellner meinte:
„Das ist zwar der hässlichste Fisch, aber auch der leckerste!“
Er hatte absolut recht! 😋
Danach machten wir noch einen kleinen Spaziergang, gönnten uns ein leckeres Eis und gingen dann zurück ins Airbnb, um alles fertig zu machen – denn morgen geht es weiter Richtung Cagliari, unserem letzten Stopp dieser Reise!
Auf dem Weg dorthin werden wir auf jeden Fall noch zwei Footprints mit weiteren traumhaften Stränden posten.
Also dranbleiben – wir lesen uns morgen! 😊Read more
Moin zusammen,
Auf unserem Trip haben wir bereits den vorletzten Tag erreicht! Was steht heute an? 👉 Die Fahrt Richtung Cagliari, mit einigen wunderschönen und sehenswerten Stränden entlang der Route – laut Internet ein absolutes Muss!
Für die jeweiligen Strände habe ich einen Footprint gesetzt, damit die Bilder an der richtigen Stelle auftauchen und später alles nachvollziehbar bleibt. Die Strandnamen findet ihr oben. 😊
Heute ist es tatsächlich etwas bewölkter und fühlt sich leicht regnerisch an. Aktuell ist es aber trocken, und wir hatten an beiden Stränden das Glück, dass die Sonne kurz oder auch etwas länger rauskam, sodass wir sogar noch ins Wasser springen konnten! 🏊♂️🤿
Dieser Strand hier soll im Sommer voll mit Strandliegen und Menschen sein – er zählt zu den beliebtesten Stränden in der Nähe von Cagliari.
Da wir aber außerhalb der Saison hier sind, gibt es keine Liegen, kaum Menschen und auch keine geöffnete Strandbar – dafür aber azurblaues, kristallklares Wasser und einen Strand ganz für uns alleine!
Das Wasser ist ruhig, und bei einer Außentemperatur von 24°C kann man problemlos hineingehen und es genießen. Auf der anderen Seite des Strandes erstreckt sich das offene Meer ohne Bucht, das heute dementsprechend sehr rau ist – hier kann man definitiv nicht baden!
Ansonsten: Der Strand ist schön, aber nicht der beeindruckendste, den wir auf Sardinien gesehen haben! Das war Cala Goloritzé… Wobei ein Strand kommt ja noch! 😏
Also bis gleich! 😊Read more
Moin zusammen,
So, nun haben wir uns auch diesen Strand angeschaut! Hier war es allerdings etwas tricky, überhaupt zum Strand zu gelangen. Das lag daran, dass es zwei Wege gibt – und der kürzere führt durch ein privates Wohngebiet.
Mit dem Auto konnten wir dort nicht hineinfahren, aber da wir ja gerne laufen: Rucksack auf, 5 Minuten zu Fuß – und schon waren wir da!
Dieser Strand ist definitiv viel schöner und versteckter als der vorherige!
Ein langer Sandstrand, eine geschlossene Beachbar, keine Liegen (und auch keine Spuren, dass hier im Sommer welche stehen) und dazu azurblaues, kristallklares Wasser.
Die Bucht ist etwas größer, sodass wir hier mehr Wellen hatten und das Wasser nicht ganz so ruhig war – eigentlich perfekt, um in den Wellen Spaß zu haben! Also nicht lange überlegen, rein da!
Das Wasser war einfach fantastisch, und die Wellen haben ordentlich Spaß gemacht. Da es lange flach blieb, ist dieser Strand auch super für Familien mit Kindern geeignet.
Tja, was soll ich sonst noch erzählen? Ach ja – zwischen den Stränden hatten wir ein wenig Regen, aber der Sonnengott meinte es auch hier gut mit uns! 😎
Am Strand und auf dem Weg dorthin: kein Regen und sogar Sonne!
Auf dem Rückweg zum Auto erwischte uns dann doch ein kleiner Schauer, aber halb so wild ☺️😂 – kurz darauf waren wir ja wieder im Trockenen!
Weiter auf der Straße hatten wir einen traumhaften Blick über die gesamte Bucht – die ganze Schönheit dieses Ortes ließ sich von dort aus wunderbar wahrnehmen!
Ein Bild bei komplettem Sonnenschein wäre vermutlich noch beeindruckender geworden, aber das war uns heute nicht vergönnt.
Trotzdem: Dieser Strand ist schon ziemlich Premium!
Der beste Strand bleibt aber Cala Goloritzé, gefolgt von diesem hier!
Nun geht’s weiter nach Cagliari, und dann heißt es nochmal: ab durch die Stadt!
Ach ja – unser Lunch haben wir übrigens auf unseren nächsten Besuch verschoben! Dann kommen wir mit dem Motorrad – zum Fahren und nicht für einen Relaxurlaub! 😏
Also bis gleich! 🚗💨Read more