Weltreise

huhtikuuta 2023 - toukokuuta 2024
  • Alfried Beckster
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  • Das angeblich meist fotografierte Post Office der USADie namensgebenden Bäume im NationalparkHerzförmige Kakteen

    Joshua Tree Nationalpark

    26. tammikuuta 2024, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 11 °C

    Gleich unser erster Ausflug mit Liam führte uns an einen magischen Ort: Wir sind über Felsen geklettert und durch Labyrinthe aus Gesteinsspalten gekrochen. Haben dabei Bäume gesehen, die in einer anderen Zeit gewachsen zu sein scheinen. Haben Wasser mitten in der Wüste gefunden. Und zwei Flaschen Prosecco in unserer Tasche :)

    Außerdem waren wir in Pioneer Town, einem Städtchen, das ursprünglich als Filmset für diverse Westernfilme gebaut worden ist und diesen Flair noch immer in sich trägt. Und haben im Joshua Tree Saloon köstlichste Tacos gefuttert. Abends gab es dann noch eine Einführung in US-amerikanisches Trash TV, in Form von "90 days fiance". 🙈
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  • Ausblick auf den San Bernardino National Forest. Rechts im Bild der Mt. San Jacinto.
    LunchbreakNochmal die Aussicht ohne SandwichEinen kleinen Schneemann haben wir gebautUnd diese Farben aufgesogenAuf dem Weg nach IdyllwildWanderung von Idyllwild über die Devil's slideDurch viele Schneefelder ging es hindurch

    Mount San Jacinto

    29. tammikuuta 2024, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 11 °C

    Kalifornien ist schon ein kleines Wunderland:
    Im einen Moment bist du in der Wüste, im nächsten stehst du schon oben auf dem Berg, zwischen schneebedeckten Pinien, und siehst das Hitzeflimmern unten im Tal.
    Wenn die Sonne untergeht, beobachtest du die Schatten der Täler, die sich immer länger ziehen. Während die umliegende Landschaft in Töne von Lila und Pink getaucht wird.

    Wir haben viele faszinierende Orte besucht in den vergangenen Monaten. Diese Vielfalt von Vegetationszonen auf so kleinem Raum war aber etwas sehr einzigartiges. Die Gegend von Mount San Jacinto haben wir zweimal besucht:

    Einmal haben wir zusammen mit Liam die Seilbahn von Palm Springs genommen und sind dann oben am Berg geblieben für ein kleines Picknick in der Sonne und um den Schnee zu genießen. Und auf dem Weg zurück nach L.A. sind wir dann auch noch nach Idyllwild abgebogen, von wo wir eine kleine Wanderung unternommen haben.

    Unser Ausflug nach Kalifornien war zwar nur sehr kurz, aber in dieser Zeit haben wir so viel Schönes gemacht und gesehen. Und auch die oftmals als Oberflächlichkeit gescholtene Freundlichkeit der Menschen hat uns schon sehr angesprochen. Ein weiterer Ort unserer Reise also, an dem wir sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sind.
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  • Unser Strand
    Eine der traditionellen Buren, im Hintergrund der InselbergDas Resort von obenGeburtstagskuchen für Siggi :)Die abendliche Kava-RundeAlex lernt, Fächer zu faltenUnd auch Siggi ist kreativ gewordenDie kleinste Insel, an der wir auf dem Weg zu unserem Resort vorbei gekommen sind

    Wayalailai Ecoh(e)aven

    3. helmikuuta 2024, Fidži ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir haben das Paradies gefunden! Es versteckt sich auf einer kleinen Insel in Fidschi, die südlichste der Yasawa-Inseln. Hier haben wir eine Woche in einem kleinen Resort verbracht, das von der lokalen Dorfbevölkerung betrieben wird und das mit so viel Liebe ❤️

    In den Tagen, die wir hier verbracht haben, waren wir schwimmen und schnorcheln, sind zum Sonnenuntergang auf den Inselberg geklettert, haben ein paar Worte Fidschi gelernt, viele andere Reisende kennengelernt, köstlichste Ananas und Kokosnüsse verschnabuliert und viel, viel Zeit in den Hängematten am Strand verbracht.

    Siggi hat auch seinen Geburtstag hier gefeiert - und wie! Eine Torte gab es und viele Lieder und, selbstverständlich, eine große Schale Kava, die wir mit den Dorfbewohner*innen und den anderen Gästen hier geteilt haben. Fernab von Freunden und Familie hätte es keine schönere Art geben können, den Geburtstag zu feiern. Wobei fernab von Freunden auch nicht ganz stimmt, denn der gute Valentin ist einmal um die halbe Welt geflogen, um die Zeit auf der Insel mit uns zu verbringen :) ein paar Tage sind wir jetzt noch gemeinsam unterwegs, bevor unsere Wege sich dann in Neuseeland wieder trennen. Aber wir haben uns riesig gefreut über die Tage miteinander :)

    Und Valli hat auch ein paar der schönen Bilder gemacht, die wir diesmal hier teilen.
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  • Wayasewa Island

    6. helmikuuta 2024, Fidži ⋅ 🌧 29 °C

    Wir haben zwar den Großteil unserer Zeit in Fidschi in der Hängematte und planschend im badewannentemperierten Meer verbracht, ein bisschen was von der Wayasewa Insel haben wir aber trotzdem gesehen.

    An einem Nachmittag sind wir zum Gipfel des Inselbergs aufgebrochen. Die Wanderung war kurz und steil und in der tropischen Hitze doch etwas anstrengend. Aber der Ausblick und das Gefühl, im Wind auf dem Gipfel das erste Mal seit Tagen zu frösteln, waren die Mühe auf jeden Fall wert. :)

    Außerdem haben wir noch einen Ausflug an ein wunderschönes Riff gemacht, um dort zu schnorcheln. Davon gibt es keine Fotos, aber man kann sich die Riffe hier einfach vorstellen wir bei "Findet Nemo", denn so sehen sie auch tatsächlich aus 🤩 Ein kleines Picknick gab es auch noch, dort hat Valli seine Kamera gezückt.
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  • Einmal längs durch Neuseeland

    9. helmikuuta 2024, Uusi Seelanti ⋅ 🌙 18 °C

    Die Fidschi-Inseln haben wir hinter uns gelassen und unser nächstes Ziel ist Neuseeland. Mindestens seit den "Herr der Ringe"-Filmen war es ein kleines Träumchen, hier mal her zu kommen.

    Und ganz im Sinne des ersten Teils haben wir uns hier erstmal eine Gruppe von Gefährt*innen gesucht, um die 3wöchige Reise durch das Land anzutreten: Valli ist von Fidschi aus noch für einen Abend mit uns gekommen. Außerdem hat alex' Bruder sich auf den weiten Weg gemacht, um Neuseeland mit uns zu erkunden. Und dann haben wir auch noch Ceci und Sven getroffen, die ebenfalls einmal um die Welt reisen, nur in entgegengesetzter Richtung. Auch wenn unsere Fellowship nur für einen Kaffee und ein Frühstück angehalten hat, war es doch super schön, so viele vertraute Menschen mal auf einem Fleck zu haben. Und wir haben uns riesig gefreut, dass es geklappt hat.

    Danach haben wir uns den Mietwagen geschnappt und sind in Richtung Süden gedüst. Von der Südinsel trennten uns 8 Stunden Autofahrt, die vollkommen neue Erfahrung des Fahrens auf der linken Seite der Straße und mit der Cookstraße eine Fährfahrt über eine der stürmischsten Meerengen weltweit. Wir haben aber alles gut überstanden und machen uns morgen auf, den Süden Neuseelands Stück für Stück zu erkunden :)
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  • Am Apple Split Rock kamen wir mit dem Wassertaxi vorbei
    Dann ging die Wanderung los, meist mit diesen AussichtenSchön schattig war es die meiste ZeitÜberall dieser beeindruckende, palmen-ähnliche FarnSchönste SandsträndeUnd abends gab es dann noch leckeren Gulasch :)

    Abel Tasman National Park

    12. helmikuuta 2024, Uusi Seelanti ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem unsere ersten beiden Tage in Neuseeland im Wesentlichen aus der Fahrt in den Süden bestanden, konnten wir den ersten längeren Aufenthalt an einem Ort dazu nutzen, endlich mal wieder unsere Wanderschuhe auszuführen. Die hätten wir an dem Tag zwar gar nicht zwingend benötigt, aber das lag eher daran, wie gut der Weg ausgebaut war und dass er uns auch über viele Strände geführt hat.

    Wir hatten einen wirklich wunderschönen Tag, angefangen mit einer erfrischenden Fahrt im Wassertaxi, gefolgt vom Spazieren unter riesigen Farnbäumen (Baumfarnen?) und über versteckte Strände. Gekrönt wurde der Tag von einem leckeren Abendessen. Siggi hat mal wieder seine Kochkünste hervorgeholt und feinsten vegetarischen und nicht-vegetarischen Gulasch gezaubert. Das hat richtig Lust darauf gemacht, noch viel mehr von diesem Land zu sehen und zu erwandern.
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  • Traumstrände

    13. helmikuuta 2024, Uusi Seelanti ⋅ 🌬 18 °C

    Wir sind ein bisschen in Verzug mit Fotos und Geschichten, denn wir sehen und machen hier jeden Tag so viel, dass wir eigentlich rund um die Uhr hochladen könnten 😅 Dabei macht uns dann wiederum der neuseeländische Netzempfang einen Strich durch die Rechnung, der von ähnlicher Qualität und Flächendeckung ist wie jener in Deutschland. Ein bisschen Zuhause-Gefühl am anderen Ende der Welt, auch was Feines.

    Hier nun aber erstmal ein paar Bilder von unserem Ausflug an die nördlichste Ecke der Südinsel. Wir waren zuerst am Farewell Spit. Dessen Wattlandschaft hat für Nordsee-Vibes gesorgt und das Windspiel im feinen Sand war ein faszinierender Anblick (und leider auch der, hoffentlich nur vorübergehende, Tod für Phips' Kamera).
    Nur wenige Autominuten entfernt startete dann der Weg zum Wharariki-Beach, welcher uns durch Wälder und Dünen zu einem ebenso wunderschönen Strand führte. Der pazifische Ozean ist hier so viel kälter als in Fidschi, daher musste das Badengehen ausfallen. Aber die ewig langen, von feinstem Sand bedeckten Strände waren ohnehin das Highlight dieses Ausflugs.

    Ein anderes Highlight, das wir hier beinahe vergessen hätten, war unser kleiner Ausflug in den Untergrund, den wir mittags noch unternommen haben, um die Zeit bis zur Ebbe zu überbrücken: Auf dem Takaka Hill (auf dem übrigens die Flucht der Hobbits aus dem Wirtshaus in Bree gedreht wurde) haben wir Halt bei den Ngarua Höhlen gemacht und dort eine Führung mitgemacht, bei der wir uns eine dreiviertel Stunde lang durch ein Höhlensystem voller Stalagtiten bewegt haben. Und ganz am Ende gab es noch einen Eindruck davon, was absolute Dunkelheit wirklich ist.
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  • Nikau-Palmen, die am weitesten südlich wachsende Palmenart der WeltAn den Pancake-RocksDer Fahrtag war bisher unser einziger Tag hier mit wirklich viel RegenAm Lake WakatipuAngekommen in Manapouri, die Gipfel im Hintergrund verstecken sich in den Wolken

    Über die Pancake Rocks ins Fjordland

    14. helmikuuta 2024, Uusi Seelanti ⋅ ☁️ 16 °C

    Jede Stunde gibt es hier was anderes zu sehen. Vor allem, wenn mensch sich ins Auto setzt und einmal die Westküste entlang cruist. So auch wir: Von Motueka im Norden der Südinsel ging es für uns innerhalb von zwei Tagen in den äußersten Südwesten, Manapouri im Fjordland.

    Auf dem Weg dahin kamen wir zunächst an vielen Kiefer-Monokulturen vorbei, dann ging es in den Regenwald der Küste. Vorbei am Franz-Josef- und am Fox-Gletscher, die ebenso wie ihre umliegenden Gipfel leider komplett von Wolken, Nebel und Regen verschluckt waren. Dafür hatten wir vom Küsten-Highway aus den besten Blick auf den tobenden Pazifik. Und an der bizarren Formation der Pancake-Rocks kamen wir vorbei, die von peitschenden Wellen ausgespült werden. Ein Highlight dort waren die sogenannten Blowholes, Löcher auf dem Küstenstreifen, durch die sich bei starkem Wellengang der Wasserdunst einen Weg nach oben bahnt und Umstehenden eine salzige Dusche verpasst.

    Nach diesem Naturschauspiel ging es weiter über den Haast-Pass auf die andere Gebirgsseite. Dort erwartete uns eine karge Steppenlandschaft und wir kamen an den Weinbergen der Südinsel vorbei. Und letztlich erblickten wir in der Ferne die Gipfel des Fjordlands mit seinen Seen und kühlen Temperaturen. All dies in zwei Tagen, eine faszinierende Vielfalt und Abwechslung.
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  • Lake Te Anau
    Durch mystische Farnwälder führte unser Weg......viele Stufen hinauf......und dann durch die SteppeSchließlich war das Hochgerenne vorbei :)Und Blick auf die umliegenden BerghängeIn diese Höhle haben wir uns gewagt

    Auf dem Kepler-Track

    16. helmikuuta 2024, Uusi Seelanti ⋅ ⛅ 14 °C

    30km Wanderung und 3 Tage Muskelkater. Das ist die Bilanz unserer bisher größten Wanderung in Neuseeland.

    Von Te Anau aus ging es zunächst 6 km an einem der größten Seen des Landes entlang. Und dann stiefelten wir fleißig bergauf, durch wilde, grüne Urwälder und schließlich die Steppenlandschaft jenseits der Baumgrenze. Belohnt wurden wir mit einem beeindruckenden Blick auf die Berge des Fjordlandes. Und mit einer spannenden Höhle, in die wir ganz unerwartet dann auch noch ein Stück hineinklettern konnten.

    Wir waren am Ende des Tages zwar ziemlich hinüber, aber auch sehr happy darüber, dass wir uns auf dieses Stück des eigentlich 3tägigen Kepler Tracks begeben haben :)
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  • Durch's Eglinton-Tal führte unser WegMirror-LakeAm Ablauf des Lake Gunn hat Phips das Kletteräffchen in sich entdecktMarian FallsUnd endlich der Milford Sound

    Der Weg zum Milford Sound

    17. helmikuuta 2024, Uusi Seelanti ⋅ ☁️ 14 °C

    Wann immer wir Leute nach den Orten gefragt haben, die ihrer Meinung nach am schönsten und sehenswertesten sind, gab es eigentlich fast immer eine Antwort: "Milford Sound"

    Ein Fjord, der selbst für ein abgeschiedenes Land wie Neuseeland am Ar*** der Welt liegt. Von Manapouri aus waren es immer noch zwei Stunden Fahrt, bis wir an den Ufern dieses wunderschönen Fjordes standen und die steil ins Wasser abfallenden Berghänge mit ihren imposanten Wasserfällen erblickten.

    Aber auch die Anreise war schon spektakulär: Durch ein riesiges Gletschertal führte der Weg entlang des Eglinton-River und vieler kleiner Seen. Einen Pass mussten wir hinauf und die Hinabfahrt führte durch einen abenteuerlich steilen Tunnel, welcher nur einspurig befahrbar ist, sodass wir auch etwas warten mussten, bis wir hinein durften. In der Schlange der wartenden Autos haben wir dafür dann noch einen Kea getroffen, zugehörig zur einzigen Papageienart in gemäßigten Klimazonen und noch dazu unglaublich klug und clever.

    An vielen Seen und Wasserfällen ging es ebenfalls vorbei, wobei wir uns nach der Tour de Force vom Vortag diesmal eher an die kleinen Laufrunden zu den diversen Aussichtspunkten gehalten haben. :)
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