Überwintern im Süden

diciembre 2024 - febrero 2025
Spanien und Marokko mit dem Wohnmobil Leer más

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  • Nach dem Regen!

    21 de enero, España ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Tag heute macht alles wieder gut, sogar so gut, dass wir noch einen Tag verlängern (also erst Donnerstag fahren und Mittwoch Zeit zum räumen haben, außerdem soll es morgen noch wärmer werden, leider aber wohl weniger Sonne)

    Das Wetter lädt uns heute zu einem Strandspaziergang und später zu einem ausgiebigen Sonnenuntergang-Glotzen ein! 👍👍👍
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  • Letzter Tag Tarifa…

    22 de enero, España ⋅ ☀️ 19 °C

    … nicht für immer, aber vorerst, morgen gehts ja weiter!
    Wieder schönes Wetter…es passiert nicht viel heute, aber wir können nochmal einen schöööönen Strandspaziergang machen!👍👍

  • Gibraltar, Hauptsache Hafen

    23 de enero, Gibraltar ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir haben einen Stellplatz in La Linea, der liegt genau zwischen dem Flughafen von Gibraltar und dem Yachthafen von La Linea. 😂
    Viele Womos hier, ein echter Hotspot.
    Nachdem wir uns etwas eingerichtet haben gehen wir zu Fuß nach Gibraltar (quer über das Rollfeld vom Flughafen) und dort durch die Marina in die Altstadt. Ist ganz nett, aber halt so das typische Duty free Gebiet, dementsprechend sind auch die Geschäfte.
    Zum Schluss setzen wir uns noch im Restaurant Little Rock in die Sonne, das hat eigentlich gute Kritiken. Essen (traditionell Fish and Chips) ist auch lecker, aber der Service lässt dann doch so lang auf sich warten, dass wir auf das zweite Getränk verzichten.
    Zurück am Womo genießen wir noch den Sonnenuntergang im (Yacht-) Hafen.
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  • Hi Marokko

    24 de enero, Marruecos ⋅ 🌙 14 °C

    Heute wollen wir unseren Plan mit der Vespa übers Wochenende nach Marokko zu fahren in die Tat umsetzen.
    Wir stehen also früh auf, machen alles im und am Auto parat und bringen es zu „caravanaskarmela“, ein überwachter Parkplatz für Wohnmobile, die den Winter über hier bleiben, in San Roque. Der Platz kostet vier Euro am Tag, das Auto ist (hoffentlich) gut aufgehoben und es ist auch nicht weit zu Carlos (da gibt’s die Tickets für die Fähre plus ein kleines Geschenk in Form eines Kuchens und einer Flasche Rotwein) und zum Hafen.
    Die Fähre sollte um 14 Uhr starten, wir sind aber schon um 12 Uhr da. Zu allem Überfluss hat sie dann auch noch eine Stunde Verspätung.
    Die Überfahrt dauert etwa 1,5 Stunden und verläuft unspektakulär. Dafür kriegen wir aber nicht mit, dass an Bord die marokkanische Polizei ist, Ausweise kontrolliert und stempelt.
    Und genau diesen Stempel suchen die Beamten an Land beim verlassen der Fähre umsonst. Das heißt für uns: erstmal zurück aufs Schiff und warten…
    Boh wie ärgerlich!!! Zumal es ja jetzt auch schon fünf Uhr ist und wir noch bis Tanger müssen, also wahrscheinlich durch die Dunkelheit…😡
    Viertel vor sechs ist es soweit, der Pass ist gestempelt, davon überzeugen sich noch mehrere Polizeibeamte im Hafen. Beim Zoll hakt es wieder ein bischen, wir müssen die Taschen öffnen und alles dauert soooo lange. „Calm down, you are in marocco now!“ Alles klar!
    Jetzt brauchen wir nur noch die Versicherung für den Roller, das zuständige Büro ist schnell gefunden und endlich können wir den Hafen verlassen!
    Natürlich ist es jetzt dunkel, schade, so sehen wir nicht viel auf der Küstenstraße Richtung Tanger.

    Dort brauchen wir ne Weile, um die richtige Straße zu finden und einen Parkplatz für den Roller, ohne ordentlich abgezockt zu werden.
    Wir können das Hotel sehen (direkt ggü. von dem Parkplatz) aber keinen Eingang.
    Nette Leute teilen uns mit, dass der Eingang auf der anderen Seite ist. Problem ist dabei, dass wir dafür durch die Medina müssen. Und natürlich verlaufen wir uns ordentlich, aber alle Leute wollen uns helfen ohne zu wissen wo das Hotel ist.
    So kommen wir erst nach neun Uhr in unser Zimmer in dem wirklich tollen Hotel!
    Auch die Medina selbst ist der Hammer, die Gassen sind teilweise so eng, das man nicht zu zweit nebeneinander gehen kann.

    Wir gehen nur noch schnell nen Happen essen, dann ist Feierabend!
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  • Chefchaouen

    25 de enero, Marruecos ⋅ ⛅ 14 °C

    Für heute haben wir über get your Guide einen Ausflug nach Chefchaouen und Tetouan gebucht.
    9 Uhr werden wir abgeholt, etwa zwei Stunden Fahrt sind es bis in die blaue Stadt.
    Dort spazieren wir durch die wirklich schöne in allen Blautöne gestrichene Medina, die aber wirklich ein absoluter Hotspot in Marokko ist, dementsprechend voll ist es hier.
    Nach einem späten und sehr leckeren Mittagessen geht es zurück. Auf dem Weg gibt es noch den Stop in Tetouan, auch dort ein Spaziergang durch die Medina, die zwar nicht so schön wie die Chefchaoun ist, aber sicherlich mehr Geschichte zu bieten hat.

    Zurück in Tanger trinken wir nur noch einen köstlichen süßen Minztee und fallen ins Bett.
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  • Tanger

    26 de enero, Marruecos ⋅ ☁️ 17 °C

    Der Tag heute ist zur freien Verfügung, zunächst nehmen wir unser Hotel etwas genauer unter die Lupe. Auch wenn unser Zimmer recht klein ist (wir brauchen das eh nur zum schlafen und duschen) ist das Hotel wirklich empfehlenswert, direkt im „Geschehen“ in der Medina und sehr liebevoll renoviert, eingerichtet und dekoriert 🥰. Danach erkunden wir zu Fuß die Medina und den ein oder anderen Souk. Der bekannteste hier in Tanger ist wohl der Souk Casabarata, zu dem wir etwa 45 Minuten brauchen. Schon weit vorher geht es los mit Ständen, bzw. Waren, die auf dem Boden ausgebreitet werden, also wie ein Flohmarkt bei uns. Der Souk selber ist bunt, voll und riiiesig, verlaufen also wieder vorprogrammiert, aber man findet leicht wieder raus. Das einzige, was es hier wohl nicht gibt sind Touristen, außer uns.
    Danach spazieren wir wieder Richtung Medina und gehen auch dort über den zugehörigen Souk, der touristischer ist, essen etwas und trinken den obligatorischen Tee. (Ein Tee mit frischer Minze und eine kleine Flasche Wasser kostet hier knapp 2 Euro!)

    Tanger hat für uns jetzt (fast) keine Geheimnisse mehr, wir kennen den besten Schneider (Loch im Hoodie professionell reparieren 2,- Euro), den Klamottenladen mit den schönsten Pullis, wir wissen wo es die beste Frischhaltefolie gibt (zum einwickeln für unser Gepäck wegen der Wettervorhersage), das beste Nougat und Nüsse, und Bier mit Alkohol (haben wir aber nicht getrunken).
    Außerdem haben wir den besten und behütetsten Parkplatz gefunden.
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  • Zurück nach Europa….

    27 de enero, Marruecos ⋅ 🌬 17 °C

    ….gestaltet sich etwas schwieriger, es ist Regen und Sturm vorhergesagt. 🥶

    Gestern haben wir in weiser Voraussicht schon alles was ging wetterfest in unserer neuen Frischhaltefolie verpackt, das war schlau, denn schon morgens haben wir leichten Nieselregen.

    Da der vorhergesagte Sturm kein laues Lüftchen werden soll haben wir Sorge, dass die gebuchte Fähre von Tanger Med nach Algericas gecancelt wird. Also überlegen wir uns in den sauren Apfel zu beißen und noch ein Ticket zu kaufen, von Tanger nach Tarifa. Wir fahren also nach einem schnellen Frühstück zum Hafen, der ist nur fünf Minuten vom Hotel, um festzustellen: alle Fähren nach Tarifa sind bis auf weiteres gecancelt. O-Ton: maybe tomorrow! Na toll!
    In Tanger Med soll es aber noch Schiffe geben…
    Wir also schwups nach Med gefahren, dauert etwa eine Stunde. Mit der Nässe hat es sich zum Glück in Grenzen gehalten, das wird schnell trocknen!
    Die Fähre die wir eigentlich nehmen wollten um 14.30 Uhr ist schon mal gecancelt, genau wie etwa 80% der anderen Fähren auch…😱
    Es soll aber um 18.30 Uhr eine Fähre von unserer Linie abfahren. Super, sitzen wir jetzt hier 7 Stunden rum.

    Nach einer Stunde reicht es uns schon, und wir beschließen wieder in den sauren Apfel zu beißen und versuchen eine der früheren Fähren zu ergattern (zumal wir ja nicht wissen, ob noch mehr gecancelt werden).
    Das schaffen wir auch, eine Minute vor Schließung des Büros kriegen wir die Tickets und können uns der Tortur von Zoll und Grenzkontrolle stellen, die wieder daaaauert. Zum Glück können wir uns mit dem Rollerchen etwas vormogeln, sonst hätten wir die Fähre nur beim Verlassen des Hafens gesehen.

    So können wir langsam nach Europa rüberschwanken…
    In Algericas angekommen dauert die Abfertigung Grenze und Zoll gefühlte 10 Sekunden, wir sind begeistert, aber wahrscheinlich haben alle nur Mitleid mit uns weil es jetzt doch etwas regnet.
    Wir fahren schnell zu unserem Auto, der Platzbetreiber ist nicht mehr da, kann aber per Fernbedienung das Tor öffnen und schließen. 👍
    Um Zeit zu sparen heben wir den Roller erst garnicht auf die Bühne, josh fährt das Auto und ich den Roller nach Gibraltar/Grenze. Natürlich schüttet es auf dieser Etappe dann wie aus Kübeln, so dass wir, vor allem ich, froh sind am Stellplatz anzukommen, Heizung an, warme trockene Klamotten und „zu Hause“ gemütlich machen🥰🥰
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  • La Linea

    28 de enero, España ⋅ 🌬 17 °C

    Das Wetter lud heute Morgen immer noch nicht zum Womo verlassen ein, erst nachmittags kam die Sonne raus, aber es war immer noch sehr windig/stürmisch.
    So hat es heute nur zum Ent- und Versorgen und nachmittags zu nem längeren Spaziergang inclusive Einkauf gereicht.
    Abends ließ dann auch der Wind nach.
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  • The rock

    29 de enero, Gibraltar ⋅ 🌬 16 °C

    Heute hat das Wetter nur zu einer Radtour zu den Affen gereicht und das war schon viel zu windig und frisch.
    Bei schönem Wetter hat man sicherlich eine Wahnsinnsaussicht da oben und kann bei den ganzen Sehenswürdigkeiten einen kompletten Tag verbringen.
    25 Pfund, also knappe 30 Euro pro Person finden wir allerdings ganz schön happig!
    Auf dem Rückweg besuchen wir noch den englischen Supermarkt an der Grenze, immer wieder interessant!
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  • Fahrt nach Sevilla

    30 de enero, España ⋅ ☀️ 16 °C

    Viel sagt uns die Stadt eigentlich nicht, aber es soll viel zu sehen geben, unter anderem das Grab von Christoph Kolumbus, die Altstadt soll super sein, das Wetter passt auch, also nix wie los!!