• Chris und Evi
May – Aug 2024

Mittel- und Südamerika

A 114-day adventure by Chris und Evi Read more
  • Salento

    Jun 27–Jul 1, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Macht auch auf ein bisschen was längeres gefasst 😉 ingesamt hat unsere Reise von Guatape nach Salento 13 1/2h gedauert und wir sind um 22Uhr im Hostel angekommen am Donnerstag.

    Am Freitag haben wir erstmal ausgeschlafen, gemütlich Salento erkundigt und uns Pläne für hier gemacht. Salento ist ein buntes schönes Dorf mit sehr vielen Shops und Restaurants, es hat uns sehr gut gefallen.

    Im Hostel gibt es seit Ewigkeiten mal wieder richtige Decken und heißes Wasser zum duschen. Die Freude ist groß. Wir nehmen auch an einer Salsa Stunde teil, die werden immer mal wieder in den Hostels angeboten. Wir waren die einzigen und es hat sehr viel Spaß gemacht.

    Am Samstag geht es für uns ins Cocora Valley - eigener Post wegen den Fotos 😅 und am Abend gehen wir mit einigen vom Hostel in eine Bar und spielen ein typischen kolumbianisches Spiel ‚Tejo‘. Bei dem Spiel wirft man Steine und probiert die weißen Dreiecke zu treffen, die dann explodieren (siehe Video). Es war ein sehr lustiger Abend.

    Am Samstag geht es für uns mit Eva (kennen gelernt in Panama City, Salzburgerin) und Julian und Annika (am Freitag im Cocora Valley kennengelernt) für einen Tour in das Kasaguada Natural Reserve. Wir bekommen sehr viele Informationen über die Bäume, Farne und Pflanzen. Zu Mittag kommen wir kurz ins Hostel und stellen fest, dass die unsere Sachen gepackt haben, weil sie eine Nacht zu wenig für uns gebucht haben. So diskutieren wir ein wenig und sind etwas verärgert. Wir müssen uns eine andere Unterkunft suchen, weil sie ausgebucht sind. Viel Zeit haben wir nicht, denn um 14Uhr haben wir den Shuttle nach Filandia gebucht. Schnell Hostel wechseln und ab nach Filandia. Dieses Dorf ist genau gleich aufgebaut wie Salento - ein Hauptplatz mit Kirche und rundherum viele Shops und Restaurants. Den Abend genießen wir wieder in Salento mit Eva, Julian und Annika, bevor wir uns verabschieden. Denn für uns geht es morgen weiter Richtung Tatacoa Wüste.

    Fotos sind alle von Salento :)
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  • Cocora Valley

    June 29, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir fahren um kurz nach 8Uhr mit dem Jeeps zum Valley. Die Jeeps sind in dieser Gegend die öffentlichen Verkehrsmittel. Wir haben die First Class Plätze und stehen hinten drauf ☺️.

    Nach ca 20min sind wir dort angekommen. Per Zufall starten wir die Wanderung mit Julian und Annika (Deutsche) und einer Niederländerin gemeinsam. Wir kommen ins quatschen und gehen dann die gesamte Runde (~10km) gemeinsam. Zu Beginn geht es mal wieder durch den Dschungel auf rund 2.900m hinauf. Dort haben wir eine tolle Aussicht und beobachten eine Kolibri und ein paar Schmetterling.

    Dann geht es runter zum Valley, wo die bis zu 60m hohen Wachspalmen stehen. Sobald man bei den Aussichtsplattformen ankommt, ist auch gleich viel mehr los. Denn viele nehmen die gemütliche Variante mit den Pferden zu den Aussichtspunkten. Mittlerweile ist es sehr nebelig und dadurch sieht es etwas mystisch aus. Es ist sehr schön und richtig beeindruckend. Wir wandern durch das Valley retour zum Ausgangspunkt.

    Am Ende wird es noch richtig touristisch mit ganzen viele Fotospot Möglichkeiten. Es gibt auch ein kleines Karussell und es wirkt wie ein kleiner Jahrmarkt. Hier ist es uns viel zu touristisch und wir gehen nur schnell vorbei.

    Retour geht es wieder mit den Jeeps.
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  • Tatacoa Wüste (roter Teil)

    Jul 1–5, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    Am Montag ging es für uns weiter in Richtung der Tatacoa Wüste. Rund bei der Hälfte der Strecke streikte unser Bus und wir müssten auf einen neuen Bus warten. Wir kamen gegen 21Uhr in Villavieja, Ortschaft kurz vor der Wüste, an. Hier hat es wieder rund 30Grad. Wir blieben extra 2 Nächte damit wir uns am Dienstag das Österreich Spiel anschauen konnten, denn in der Wüste gibt es kein Wlan und nur teilweise Handyempfang.

    Am Mittwochmorgen fahren wir mit einem TucTuc in unser Hostel in der Wüste. Von dort kann man zu Fuß den roten Teil der Wüste erkunden, was wir natürlich direkt machen und etwas in die Mittagshitze hineingeraten. Die rote Gesteinwüste ist unfassbar schön und es gibt sehr viele Kakteen hier.

    In der Wüste sind außer uns fast nur kolumbianische Urlauber, viele Backpacker lassen sie aus, weil es etwas weiter weg von den größeren Städten ist.

    Den Nachmittag verbringen wir am Pool und planen den 2. Tag. Da geht es mit Eva (Salzburgerin) in die graue Wüste. Am Abend geht es noch ins Observatorium, wo wir nur zu zweit sind mit dem englischen sprechenden Guide (Zoe). Es is leider sehr bewölkt, aber wir bekommen sehr viele Informationen über die Sternbilder und die Sterne.
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  • Tatacoa Wüste (grauer Teil)

    July 4, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    Eva kommt gegen 8:30 mit unserem TucTuc Fahrer aus Villavieja bei uns an. Nun geht es für uns zu den besten Aussichtspunkten der grauen Wüste. Unser TucTuc Fahrer Hielberto bringt uns zu 2 wunderschönen Plätzen, an denen wir eine Runde durch die Wüste spazieren können. Auch die graue Wüste ist sehr schön.

    Mittag verbringen wir am Pool im Hostel und am Nachmittag gehen wir nochmal in die rote Wüste - zu 4., eine Holländerin hat sich uns auch noch angeschlossen.

    Am Abend geht es nochmal ins Observatorium und die Sicht ist viel besser, wir sehen sogar die Milchstraße. Dort treffen wir noch zwei weitere Österreicher (aus Hallein und Graz).

    Am Freitag fahren wir alle (4) gemeinsam nach Bogota. Dort bleiben wir unsere letzten 3 Nächte von Kolumbien. Am Montag fliegen wir bereits nach Lima 🇵🇪
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  • Bogota

    Jul 5–8, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach einem langen Tag im Bus kommen am Abend in Bogota an. Bogota ist ein Verkehrschaos pur, sobald man die Stadtgrenze erreicht steht man nur im Stau. Mit Eva und Emma teilen wir uns dann vom Busbahnhof ein Taxi zu unseren Hostels.

    Am Samstagvormittag erkunden wir die Altstadt, der Plaza Bolivar ist das Highlight der Altstadt. Dadurch natürlich auch sehr touristisch und leider werden auch Lamas rumgeführt mit Satteln nur um damit Fotos zu machen. Den Nachmittag verbringen wir im Spabereich unseres Hostels. Am Abend schauen wir uns mit Eva das Fußballspiel Kolumbien gegen Panama an. Kolumbien gewinnt 5:0 und die Stimmung ist richtig gut. Mit einem Taxi geht es retour zum Hostel, denn in Bogota gibt es keine Gegend in der man als Touri im Dunkeln spazieren sollte.

    Am Sonntag geht es hinauf auf den Monserrate (3.152m). Faul wie wir sind nehmen wir sogar die Seilbahn, was wir nach 1:20h anstehen etwas bereuen. Oben hat man eine traumhafte Aussicht auf Bogota und es befindet sich eine Wallfahrtskirche oben. Runter geht es die 1.500 Stufen dann zu Fuß, weil wir uns nicht nochmal anstellen wollen. Den Nachmittag verbringen wir wieder im Spabereich.

    Am Montag steht nicht mehr viel an. Wir spazieren noch ein wenig durch die Stadt entdecken noch mehr Graffitis und bunte Straßen. Ansonsten ist es viel Wartezeit bis unser Flieger um 23:04 Uhr nach Lima geht.
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  • Lima

    Jul 9–11, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Lima ist ein toller Start für Peru. Gleich am Dienstagvormittag machen wir eine Walking Tour durch das historische Zentrum und es erinnert uns an daheim nur in größer. Viele Gebäude sind vom Baustil europäisch (italienisch, spanisch, französisch) und es gibt auch mehrere Museen, die von europäischen Länder gesponsert sind.

    Am Mittwoch gehen wir in 2 modernere Viertel von Lima - Miraflores und Barranco. Beide Viertel liegen am Meer. Lima liegt auf 161m, denn kurz vor dem Meer geht es steil hinab, so hat man eine spektakuläre Aussicht. Am Abend gehen wir in einen Wasserpark mit verschiedenen Brunner, bei der es abends eine halbstündige Wassershow gibt.

    Am Donnerstag lassen wir uns von einem Einheimischen aus unserem Hostel zeigen wo man am besten Ceviche essen kann (roher Fisch mit Beilagen- eine peruanische Spezialität. Direkt neben dem Straßenrand steht ein kleiner Foodtruck, in dem das Essen frisch zubereitet wird. Die Schlange ist lang, denn hier gehen sehr viele Einheimische essen. Das warten lohnt sich - es ist wirklich sehr lecker. Am Nachmittag spazieren wir nochmal durchs Zentrum und gehen in 2 Museen.

    Um 22Uhr geht unser Nachtbus nach Huaraz (8h nördlich von Lima). Dort wollen wir 2 Tage wandern bevor es wieder retour geht und weiter in den Süden von Peru.

    Obwohl Lima 11Mio Einwohner hat wird derzeit gerade die erste U-Bahn gebaucht.
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  • Huaraz

    Jul 12–14, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

    Unser erster Nachtbus in Peru war sehr angenehm und wir konnten ganz gut schlafen. Um 7:00 kommen wir in Huaraz (3.052m) an und im Schatten ist es noch richtig kalt. In der Unterkunft dürfen wir sogar schon in unser Zimmer und frühstücken dürfen wir auch schon dort (Doppelzimmer mit Frühstück für 7€ pro Nacht). Richtig tolle Unterkunft bei einer kleinen Familie.

    Wir ruhen uns noch ein wenig aus bevor wir das kleine Zentrum erkunden. Es gibt einen großen Hauptplatz mit einer Kirche und ansonsten ganz viele Geschäfte mit ganz viel gefälschten Sportgewand, dass teilweise teurer verkauft wird als bei uns das Original. Ansonsten ist es aber richtig günstig hier.

    Am Abend gehen wir noch mit einem deutschen Pärchen zum Sonnenuntergang zum Mirador de Rataquenua auf 3.339m. Richtig schön - toller Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Berge und Gletscher.

    Am Abend bekomme ich (Evelyn) noch richtig Bauchschmerzen. Sieht so aus als würde das unsere Wanderpläne etwas durchkreuzen. Offensichtlich habe ich irgendwas nicht vertragen, Chris hat genau das gleiche gegessen, zumindest ihm geht es gut. Am Morgen ging es mir zum Glück schon besser. Nach den Frühstück wird trotzdem noch ein bisschen geschlafen.

    Mittags starten wir dann trotzdem eine kleine Wanderung und probieren mal aus wie es geht. Auf 3.100m startet die Tour und es geht auf 3.751m hinauf. Wir gehen recht langsam und machen einige Pausen. Um so höher man kommt umso mehr schneebedeckte Gipfel sieht man. Am Weg trifft man immer wieder auf Einheimische, die dort oben leben. Oben angekommen ist ein kleiner Tümpeln und es gibt eine traumhafte Aussicht.

    Bis dato haben wir noch keine Probleme mit der Höhe 😍

    Am Nachmittag wird wieder geschlafen und sich ausgeruht, mal schauen welche Wanderung sich morgen ausgeht.
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  • Huaraz

    July 14, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute sind wir ausgeschlafen und es geht uns gut, von dem her steht einer weiteren Wanderung nichts im Weg.

    Mit dem Collectivo geht es 45min zum Startpunkt der Wanderung (3.450m). Zur Lagune Radian geht es rund 1 1/2h, diese liegt bereits auf 3.901m. Von dort sieht man bereits die ersten Gletscher. Wir gehen noch weiter den wir wollen die 4.000m überschreiten und auf 4.596m gäbe es noch weitere Lagunen. Der Weg zieht sich ganz schön und es geht ewig gerade aus. Als es dann nochmal runter geht beschließen wir doch wieder umzudrehen, sonst wird es uns zu lange. Unser höchster Punkt war auf 4.288m.

    Um 21:30Uhr geht unser Nachtbus retour nach Lima und von dort nehmen wir den Bus nach Paracas.
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  • Paracas

    Jul 15–16, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

    Dieses Mal war unser Nachtbus leider nicht ganz so erholsam. In Lima sind wir um 6:15 und von dort geht der Bus um 7:15 nach Paracas. In diesem Bus können wir zum Glück noch ein wenig schlafen.

    Gegen halb 12 kommen wir in Paracas (zurück am Meer) an. Es ist richtig bewölkt und diesig. Wir checken im Hostel ein und machen uns auf die Suche nach Essen, denn wir haben noch nicht mal wirklich gefrühstückt 🙈. Dann wird das Wetter immer besser und wir entspannen ein wenig in der Sonne am Pool.

    Am Nachmittag machen wir eine Tour mit dem Buggy durch den Nationalpark. Wir fahren einige schöne Aussichtspunkte ab. Zum Glück ist es sonnig, denn mit dem Wind und dem Fahrtwind ist es ganz schön frisch. Die Aussichten sind richtig schön, überzeugt euch selbst bei den Bilder. 😉 Noch dazu macht das Buggy fahren sehr viel Spaß.
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  • Ballestas Island

    July 16, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

    Für heute Morgen haben wir eine Bootstour zu der Ballestas Island gebucht. Um 8:00 sollte es eigentlich losgehen, bis wir wegfahren ist es bereits 8:45. Den ersten Stopp gibt es noch bei der Halbinsel, wo man eine Inkaschrift sieht.

    Dann geht es direkt zur Insel. Dort angekommen sehen wir direkt Pinguine, die ich mir allerdings etwas größer vorgestellt habe. Die Klippen sind recht hoch und daher sieht man die Pinguine nicht ganz so gut. Wir wünschen uns mal wieder einen Gucker und die Kamera dabei zu haben ☺️. Nette Holländer teilen ihren Gucker mit uns.

    Wir drehen eine Runde um die Insel und sehen noch Seelöwen und viele Vögel. Am Weg retour sehen wir nochmal 3 Seelöwen.

    Danach holen wir unsere Rucksäcke und fahren mit dem Bus rund 1 1/2 Stunden nach Huacachina, eine Oase in der Wüste.
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  • Huacachina

    Jul 16–17, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir ziehen uns erstmal unsere Badesachen an, genießen das schöne Wetter und entspannen am Pool.

    Am Abend machen wir in den Dünen eine Buggytour mit Sandboarding und Sonnenuntergang. Das Buggyfahren fühlt sich teilweise wie eine Achterbahnfahrt an und auch das Sandboarding macht sehr viel Spaß. Wir genießen den Sonnenuntergang in der Wüste.

    Am Rückweg gibt es nochmal ein Achterbahnfeeling und zum Schluss hat man noch eine tolle Aussicht auf Huacachina.

    Die Ortschaft ist super klein, es gibt neben den ganzen Tourenanbietern nur einige Hostels und Minimarkets.

    Morgen entspannen wir nochmal am Pool bevor wir am Abend den 13stündigen Nachtbus nach Arequipa nehmen.
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  • Arequipa

    Jul 18–20, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach dem Nachtbus gibts im Hostel erstmal Frühstück und danach erkunden wir die Stadt. Arequipa bietet eine große Kirche an Hauptplatz und im Hintergrund sieht man die hohen Vulkane (der höchste hat über 6.000m). Das Zentrum ist recht klein, obwohl es die 2. größte Stadt in Peru ist.

    In Hostel haben wir noch 2 weitere Österreicher getroffen - aus Wels, bald haben wir aus allen Bundesländer wen kennengelernt 😅.

    Heute geht es noch mit dem Nachtbus weiter nach Cusco, bereits unser letzter Stopp in Peru.
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  • Colca Canyon

    July 19, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 1 °C

    Heute haben wir einen Ausflug in den Colca Canyon gemacht, einer der tiefsten Canyons weltweit. Dafür mussten wir bereits um 3:00 aufstehen und um 3:15 werden wir abgeholt. Dafür sehen wir bei der Busfahrt einen traumhaften Sonnenaufgang. Leider war kein Foto möglich, denn die Scheiben vom Bus waren angefroren. Der höchste Punkt am Weg zum Canyon liegt auf 4.910m dort hatte es in der Früh -12 Grad.

    In einem kleinen Ort gibt es um 6:30 Frühstück. Danach geht es zu den Aussichtspunkten. Am Hauptaussichtspunkt kann man ganz viele Kondore sehen. Wir kommen dort gegen 9:00 an und sehen bereits die ersten. Wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, so beeindruckend und teilweise so nahe.

    Am Nachmittag gibt es noch mehrere Stopps unter anderem auch am höchsten Punkt bei 4.910m, bei dem man viele Berge rundherum sieht, die leider etwas zu weit weg sind. Gegen 18:00 sind wir retour in Hostel und haben einen lustigen Abend mit einigen anderen Reisenden (ua eine Grazerin).
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  • Ruta del Sillar

    July 20, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

    An unserem letzten Tag in Arequipa machen wir noch einen Ausflug nach Ruta del Sillar. Ein Art Steinbruch mit ganz viele Steinskulpturen. Es gefällt uns richtig gut dort nur leider aufgrund der Tour ein bisschen zu wenig Zeit.

    Einen weiteren Stopp gibt es bei einer kleinen Schlucht, in der man noch ca. 30min durchspaziert. Dort gibt es den Brauch ein Steinmännchen zu bauen und sich dann etwas zu wünschen.
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  • Cusco

    Jul 21–24, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Cusco Beitrag ist sich vor dem Salkantay Trek nicht mehr ausgegangen ☺️

    Cusco ist eine sehr belebte und touristische Stadt auf 3.399m. Nachdem es in Peru keine Heizungen gibt ist es in den Gebäuden immer recht kalt. Untertags ist es zum Glück immer sonnig und warm.

    Im Cusco selber haben wir nicht so viel gemacht. Wir haben den Hauptplatz mit den umliegenden Gebäuden angeschaut, viele Märkte besucht und uns für den Trek vorbereitet.

    Heute machen wir noch einen entspannten Tag, geben alles retour was wir uns für die Wanderung ausgeliehen haben (Schlafsäcke, Stecken und Stirnlampe) und ich versuche gesund zu werden. Am Abend haben wir bereits den Nachtbus nach Bolivien - Copacabana - gebucht, dort wird sich mal erholt und etwas entspannt.
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  • Palccoyo - Rainbow Mountain

    July 22, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

    In der Nähe von Cusco gibt es Rainbow Mountain, der Name deswegen, weil sie bunt sind. Es werden Touren zum Vinicunca, dort gibt es täglich rund 1000 Besucher, und zum Palccoyo, täglich rund 100 Besucher, angeboten. Daher ist unsere Entscheidung recht einfach - wir fahren zum Palccoyo.

    Schon um 4:00 Uhr müssen wir aufstehen und um 4:15 werden wir abgeholt. Rund 1 1/2 Fahrt dann gibt es Frühstück, danach nochmal rund 1 1/2 Stunden Fahrt bis zum Ausgangspunkt. Bereits beim zweiten Teil der Anreise hat man eine tolle Aussicht.

    Auf rund 4.600m geht es zu Fuß weiter. Bereits nach einigen Meter sieht man den ersten regenbogenfarbigen Berg. Das Wetter ist sonnig und sehr windig, die Weitsicht ist dafür perfekt. Unsere gute Ausrüstung zahlt sich zum ersten Mal auf dieser Reise so richtig aus. Weiter geht es hinauf zu den anderen Aussichtspunkten. Es geht uns auch in dieser Höhe immer noch gut. Die Aussicht ist absolut spektakulär und man sieht unglaublich viele Alpakas. Dort oben hätte man ruhig einige Stunden sitzen und genießen können. Definitiv ein weiteres Highlight unserer Reise. Der höchste Punkt liegt auf 4.900m.

    Am Weg retour bekommen wir noch ein Mittagessen und am Abend sind wir zurück in Cusco.
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  • Salkantay Trak Tag 1+2

    Jul 24–26, 2024 in Peru ⋅ ☁️ -1 °C

    1. Tag
    Am Mittwoch ging es los, Abfahrt war um 4:45Uhr. Nach rund 2h gab es Frühstück und danach nochmal 1 1/2h Fahrt. Dann noch ein kurzes Briefing und auf gehts. Gestartet wird auf 3.824m und heute geht es hinauf auf 4.277m. Dort befindet sich die Lagune Humantay. Es geht relativ steil hinauf und trotz der Höhe ist es recht warm. Aufgrund der vielen Pausen ist es jedoch ganz gut machbar. Oben angekommen gibt es eine lange Pause zum Fotos machen und jausnen. Dann geht es hinunter auf 4.000m und etwas gerade aus zu unserem ersten Camp. Geschlafen wird in kleinen Hütten, in der Nacht wird es richtig kalt, doch mit guten Schlafsäcken schläft es sich gut.
    606hm ⬆️
    358hm ⬇️
    6,69km

    2. Tag
    Aufgeweckt werden wir um 4:30 mit Cocatee, der gut für die Höhe ist, jedoch nach Heu schmeckt - also nicht sonderlich gut. Nach dem Frühstück geht es zum aufwärmen noch gemütlich bergauf bevor es dann zum höchsten Punkt der Tour auf 4.652m geht. Wir gehen relativ langsam damit wir keine Probleme mit der Atmung bekommen. Oben angekommen hat man eine tolle Aussicht und in einer windstillen Ecke machen wir Pause. Hier befinden wir uns zwischen den Humantay Berg (5.928m) und den Salkantay Berg 6.271m). In den Pausen bekommen wir immer Informationen über die Gegend und die Geschichte.
    Anschließend geht es heute auf 2.900m hinunter und man sieht am Weg bereits den Dschungel vor sich. Auch unsere geliebten Moskitos begleiten uns wieder. Heute wird auch wieder in kleinen Hütten geschlafen.
    656hm ⬆️
    1795hm ⬇️
    18,5km
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  • Salkantay Trek Tag 3+4

    Jul 26–28, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Tag 3
    Wir werden um 5:00Uhr geweckt. Heute ist ein relativ gemütlicher Tag, weil wir nur am Vormittag wandern. Es geht manchmal etwas rauf, aber großteils nur runter und am Fluss entlang. Gegen 10:30 kommen wir bereits an unserem Ziel an. Von dort werden wir mit einem Bus zu einer Kaffeefarm gebracht, wo wir eine kleine Führung bekommen und uns gezeigt wird wie der Kaffe gemacht wird. Anschließend darf man den Kaffe natürlich auch trinken. Danach gehts zu unserem Camp, wo wir heute in Zelten schlafen. Nach dem Mittagessen fährt der Großteil zu warmen Quellen zum Baden. Nachdem es hier aber mittlerweile wieder heiß ist, denn wir befinden uns nur noch auf 2.000m, haben wir dazu keine Lust. So bleiben wir mit einem weiteren Pärchen im Camp und genießen die Ruhe bis zum Abendessen.
    224hm ⬆️
    689hm ⬇️
    12,2km

    Tag 4
    Aufgestanden wird wieder um 5:00. Nach dem Frühstück geht es direkt steil bergauf. Es geht hinauf auf 2.700m. Oben angekommen hat man eine tolle Aussicht und kann bereits erkennen, wo sich der Machu Picchu befindet. Dort gibt es eine längere Pause und wir genießen die Sonne. Danach geht es fast alles wieder hinunter und danach nochmal rund 20min gerade aus zu unserer Mittagspause.
    Danach geht es nochmal rund 10km geradeaus nach Aguas Calientes, der Ausgangspunkt für Machu Picchu. Hier befinden wir uns auch wieder auf 2.000m. Die Strecke zieht sich noch ganz schön. Zudem kommen hier die Freuden des Dschungels zurück. Es ist richtig heiß und die Moskitos leisten uns Gesellschaft.
    Heute Nacht wird in einem Hostel geschlafen und wir freuen uns sehr auf ein richtiges Bett und über eine heiße Dusche.
    1.066hm ⬆️
    1.038hm ⬇️
    22,83km

    Morgen heißt es nochmal ganz früh aufstehen, denn wir haben für 6:00Uhr unser Ticket zum Machu Picchu.

    Im gesamten war es ein tolle Wanderung mit sehr schönen Ausblicken. Vor allem der Höhenunterschied und der Wechsel von Bergen in den Dschungel macht die Wanderung so besonders. Leider ging es uns gesundheitlich die ersten beiden Tage nicht besonders und wir haben etwas gelitten. Tag 3+4 konnten wir dann wieder genießen. Zudem ist die Wanderung auch zu touristisch für uns, es sind zu viele Menschen unterwegs.
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  • Machu Picchu

    July 28, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

    Was für ein besonderer und anstrengender Tag. Um 4:00 geht unser Wecker und um 4:20 gehts schon los. Gemeinsam mit 4 anderen aus unserer Gruppe (alle anderen haben ein späteres Einlassticket) geht es die ersten 20min noch gerade aus. Danach geht es 1.750 Stufen bergauf. Richtig anstrengend und schon ganz schön heiß. Um kurz 6 kommen wir beim Eingang zum Machu Picchu an. Dort ist schon einiges los, denn natürlich kann man auch mit dem Bus hinauf fahren. Zu Fuß gehen wirklich sehr wenige. Also man kann Machu Picchu auch komplett ohne wandern erreichen. Es dauert nur auch recht lange. Dafür gibt es 2 Möglichkeiten von Cusco aus, dass sind auch unsere Möglichkeiten retour zu kommen:
    1. 6h mit dem Bus (80€ günstiger daher nutzen das viele Backpacker)
    2. 1 1/2h mit dem Zug und dann 2h mit dem Bus (das ist die gängige Variante für alle die nicht hinwandern, also hin und retour mit Bus und Zug)

    Pro Tag besuchen 6.000 Menschen Machu Picchu. Bedeutet jede Stunde kommen ca 600 Besucher rein, so war es in der früh noch sehr ruhig und entspannt. Gegen 9:00 merkt man bei den beliebten Aussichtspunkten schon, wie viel los ist. Trotzdem war es entspannter als erwartet. Es gibt unterschiedliche Tickets, was man alles besuchen darf, wir waren leider zu spät dran, dass wir auch durch die Ruinen gehen durften. Die Aussichtspunkte sind zum Glück schon beeindruckend genug. Wir bleiben eine Weile oben und genießen die Aussicht.

    Dann überlegen wir, wie wir retour nach Hidroelectrica (dort fährt der Bus um 14:30) kommen sollen. Eigentlich wären wir alles zu Fuß gegangen, bedeutet die Stufen wieder runter und rund 8km retour, aber ich (E) habe mich verkühlt bzw. fühlte es sich nach Fieber an. So gehen wir nur die Stufen runter und 20min retour nach Aguas Calientes. Von dort nehmen wir den Zug nach Hidroelectrica. Dann geht es noch 6h mit dem Bus nach Cusco. Davon ungefähr die Hälfte der Strecke Schotterstraße und fast die ganze Strecke ganz viele Kurve.

    Gegen 22:00 sind wir retour in Cusco und es geht direkt ab ins Bett.
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  • Copacabana

    Jul 30–Aug 1, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

    Nach rund 13h sind wir gut an der Copacabana in Bolivien angekommen. Mit der Zeitumstellung (nur noch 6h Unterschied zu euch) ist es eh schon Mittag. Es geht kurz zum Bankomat und dann direkt ins Hostel, wo zumindest ich (E) den ganzen Nachmittag schlafe. Obwohl wir hier „nur“ auf 3.841m sind, tun wir uns sobald es bergauf geht etwas schwer mit dem Atmen. Bei mir könnte es durchaus auch am Schnupfen liegen.

    Heute, Mittwoch, gehen wir es auch nochmal entspannt an. Nachmittags spazieren wir durch die Ortschaft und am See entlang. Der Tititaca See ist das höchstgelegenste schiffbare Gewässer der Welt. An den Ufern und auch auf den Inseln kann man sehr viele Inka Ruinen sehen, dass geht sich für uns leider nicht aus.

    Am Abend gehen wir am See noch lecker Fisch (4€ pro Portion) essen und genießen den traumhaften Sonnenuntergang. Morgen geht es dann weiter nach La Paz.

    Aja, hier können wir auch wieder Leitungswasser trinken- mal schauen wie lange 😅
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  • La Paz

    Aug 1–6, 2024 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

    Bereits die Anreise nach La Paz war schwerer als gedacht. Grundsätzlich ist es nur eine 4stündige Busfahrt, doch es gab Straßenblockaden aufgrund von Protesten und alle Busse sind ausgefallen. Mit privaten Shuttels sind wir immer ein Stück gefahren und mussten uns dann einen neuen Shuttel suchen. Mit den ganzen Wartezeiten haben wir den ganzen Tag bis nach La Paz gebraucht.

    Am ersten Tag haben wir noch die Stadt erkundet und uns Pläne gemacht, was wir alles machen wollen. Ab dem 2. Tag sind wir dann mehr oder weniger ans Bett gefesselt gewesen. Zuerst haben bei mir die Magenprobleme angefangen und einen Tag später auch bei Chris. Eventuell haben wir uns einen Virus eingefangen. Nachdem wir nun 4 Tage fast nur im Bett verbracht haben, sind wir nun wieder fast gesund. Ich hab noch etwas Schnupfen und beide haben wir noch etwas Bauchweh.

    Somit kann die Reise heute endlich weitergehen. Ursprünglich wollten wir von hier in den Amazonas, doch für wieder 35 Grad und ein paar sehr anstrengende Tage sehen wir uns noch nicht ganz gewachsen. So fällt der Amazonas leider aus. Heute Abend nehmen wir den Nachtbus nach Uyuni, wo sich die größte Salzwüste der Welt befindet.
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  • Tour Tag 1 - Salar de Uyuni

    Aug 7–9, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 4 °C

    Der erste Tag startet um 10:30Uhr in Uyuni auf 3.600m. Wir sind zu 5 plus Guide und Autofahrer - ein Jeep voll. Den ersten Stopp machen wir auf einem Zugfriedhof. Ein Spielplatz für alle, denn man kann auf den Zügen herumklettern.

    Den zweiten Stopp machen wir in einem kleinen Dorf, wo man uns zeigt wie das Salz verarbeitet wird. Es werden Klötze aus dem Boden geschnitten, die dann mit diversen Maschinen weiterverarbeitet und zerkleinert werden.

    Anschließend geht es endlich in die größte Salzwüste der Welt, wo wir in einem Salzhotel Mittagessen bekommen. Alles ist aus Salz - Wände, Tische, Hocker, usw. Danach geht es weiter in die Wüste hinein, wo wir rund eine Stunde Pause machen, zum schauen und fotografieren.

    Danach geht es zu einer Kaktusinsel mitten in der Salzwüste. Man geht 15min hinauf und hat einen tollen Ausblick auf die Salzwüste und die Berge/Vulkane rund herum.

    Den letzten Stopp gibt es noch für den Sonnenuntergang, bei dem es mit dem Wind richtig kalt wird, aber traumhaft schön.

    Anschließend geht es in unsere Unterkunft, die auch aus Salz ist, inklusive unserer Betten. Geschlafen wird auf einer Höhe von rund 3.700m dick eingepackt im Schlafsack, denn warm ist es hier definitiv nicht.
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  • Tour Tag 2 - Lagunen

    August 8, 2024 in Bolivia ⋅ 🌙 -9 °C

    Tag 2 unserer erlebnisreichen Tour.

    Gestartet wird ca um 8:00Uhr und unser erster Stopp ist ein Aussichtspunkt zu einem Vulkan. Der Vulkan befindet sich bereits in Chile, den Großteil des Tages fahren wir heute sehr knapp an der Grenze zu Chile.

    Wir machen noch 3 weitere Stopps bei unterschiedlichen Lagunen, jede davon mit ganz vielen Flamingos. Die letzte Lagune ist aufgrund von Mineralien rot. Aufgrund der Höhe und des starken Windes ist es auch wieder recht frisch.

    Ansonsten machen wir noch einen Stopp beim höchsten Punkt des Tages auf 4.700m, wo wir fast weggeblasen werden 💨.

    Einen weiteren Stopp gibt es auch, um Viscachas zu beobachten. Sehen so aus wie Hasen, nur mit langem Schwanz und kleineren Ohren.

    Danach geht es zur Unterkunft auf 4.200m, in der es richtig kalt ist. Im Essensraum gibt es zumindest einen kleinen Ofen, mit dem wir uns einheizen. Heizungen gibt es hier nicht und es ist drinnen ähnlich kalt wie draußen.
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  • Tour Tag 3 - Hot Springs

    August 9, 2024 in Bolivia ⋅ 🌙 -10 °C

    Heute geht es früher los, denn heute schauen wir uns den Sonnenaufgang an. Gegen 6:00Uhr ist Abfahrt bei von unserem Guide geschätzten -10 Grad. Erster Stopp ist bei Geysiren, wo wir auch den Sonnenaufgang schauen. Hier ist auch der höchste Punkt des Tages auf 4.800m.

    Danach geht es noch zu einer Wüste, mit tollen Ausblick auf bunte Berge. Hier ist es Dank der Sonne schon ein bisschen wärmer.

    Anschließend geht es zu den ersehnten Hot Springs. Außentemperatur immer noch unter Null, aber Wassertemperatur 38Grad. Das Ausziehen fällt uns noch sehr schwer und die ersten paar Minuten tun wirklich weh, aber danach ist es richtig angenehm. Ausblick auf eine weitere Lagune mit Flamingos.

    Am Weg retour nach Uyuni gibt es noch einige weitere Stopps. Einer davon bei Italien Lost, diversen Steinformationen, wo man auch klettern/bouldern kann. Der Name kommt daher, weil sich italienische Touristen dort mal verirrt haben.

    Danach gibt es noch einen letzten Stopp bei der schwarzen Lagune. Dort sehen wir nochmal viele Alpakas und auch Vicunjas (sehen bisschen wie Alpaks ohne Fell aus). Auch die Aussicht hier ist traumhaft schön.

    Es würde auch noch eine weiße und eine grüne Lagune geben, aber die sind zurzeit zugefroren und daher ist die Farbe nicht erkennbar. Auch die Lagunen, die wir besichtigt haben sind teilweise gefroren.

    Die 3 Tages Tour war definitiv einer unserer Highlights, man sieht so viele unterschiedliche beeindruckende Naturwunder. Aber wir haben auch einiges gefroren und sind froh, dass wir heute noch den Nachtbus nach Sucre (2.790m) nehmen. Den schön langsam kommen wir wieder etwas runter und es wird somit auch wieder wärmer.
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  • Sucre

    Aug 10–11, 2024 in Bolivia ⋅ 🌙 2 °C

    Sucre ist die offizielle Hauptstadt Boliviens, mit ca 250.000 Einwohner nicht besonders groß. Dennoch ist Sucre eine sehr hübsche Stadt. Die Fassaden der Häuser sind allesamt weiß, was typisch für Sucre ist.

    Die Sehenswürdigkeiten befinden sich fast alle am Stadtplatz- dieser ist viereckig und hat einen schönen Park in der Mitte. Heute durften wir noch einen lokalen Umzug miterleben. Das Highlight von Sucre liegt aber etwas außerhalb der Stadt- der Dinosaurierpark! Hier befindet sich die weltgrößte Ansammlung an Dinosaurierspuren- ca 12.000 sind es.
    Es befindet sich dort auch ein Museum und es sind viele lebensgroße Dinosaurier ausgestellt (Nachbauten)- keine echten Skelette. Bolivien ist generell bekannt für seine Dinosaurierspuren- so kann man diese in etlichen Nationalparks besichtigen. Die Fußspuren der Dinos in Sucre sind schon sehr beeindrucken- da man mal ein Gefühl erhält wie groß diese Tiere eigentlich waren. Christian war glaub ich ein klein wenig mehr begeistert als Evelyn 😅

    Sucre gefiel uns ganz gut und zum Abschluss haben wir auch noch sehr gutes Eis ergattert 😍
    Heute geht es für uns mit den Nachtbus nach Cochabamba.
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