Australia 2023

March - August 2023
A 160-day adventure by Nelli Read more
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  • Day 6

    Die Blue Mountains sind wirklich blau

    March 6, 2023 in Australia

    Am frühen Sonntagnachmittag komme ich in Leura, einem Ort in den Blue Mountains an. Schon die Fahrt hoch in die Berge hat echt Spaß gemacht, es ist schade dass ich nicht filmen kann während ich fahre.
    Parkplatz finden ist schwierig, da es Massen von anderen Touristen gibt. In einem kühlen Parkhaus kann ich für 2h bleiben und schaue mich im Ort um. Es gibt ein paar nette Geschäfte und überall Schilder zu den Aussichtsplattformen. Ich fahre eine Straße an den Klippen entlang nach Katoomba, wo ich mich für den Abend an den Straßenrand stelle. Am ersten Abend car-camping will ich Nudeln kochen, finde aber heraus dass mein Campingkocher nicht funktioniert :(
    Ich gehe früh ins Bett, und stehe zum Sonnenaufgang auf um den Ausblick auf die Three Sisters Felsenformation zu genießen :)
    Danach ist Wandern angsagt! Die "Giant Stairway" sind hunderte Steile Stufen ins Tal, wo ich nach 40min anstengendem Abstieg ankomme. Plötzlich bin ich im tiefsten Wald, hier ist es sehr kühl und dunkel. Von Katoomba wandere ich nach Leura und mache mich an den Aufstieg neben Wasserfällen.
    Danach fahre ich über eine andere Route wieder Richtung Sydney, aber nicht ohne einen Zwischenstopp beim botanischen Garten in der Nähe des Mt Tomah. Der Garten is wunderschön und es ist interessant, etwas über eine nicht-europäische Flora zu erfahren.
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  • Day 28

    Auf dem Weg nach Melbourne

    March 28, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 10 °C

    Es geht endlich mal weiter mit reisen! Am Freitag packe ich die letzten Sachen zusammen, Sue und ich fahren noch zu Marks Arbeit um tschüss zu sagen, und dann geht es los. Innerhalb von sechs Tagen will ich nach Melbourne fahren. Meine erste Etappe bringt mich an die Sapphire Coast, in den Süden des States. Hier übernachte ich an einem Strand.
    Am nächsten Tag geht es in die Städte Merimbula und Eden, hier gefällt mir besonders das Museum über Orcas und Walfang. In dieser Bucht haben Orcas mit Walfängern zusammengearbeitet, was sonst nirgendwo dokumentiert wurde. Nachmittags fahre ich ins Inland, in die australischen Alpen. Der Ort wo ich übernachten will liegt im Nationalpark. Es regnet, deswegen ist kochen mit den Campingkocher schwierig und mein Essen wir kalt :(
    Morgens fahre ich noch weiter hoch, bis zum Charlotte Pass. Von hier beginnt der Wanderweg auf den Mount Kosciusko, den höchsten Berg des australischen Festlands. Mit 2228m ist er nicht wirklich groß, und der breite Weg und die Wolken, die die Sicht verdecken, machen die Wanderung eher ein bisschen langweilig.
    Als ich zu Informationstafeln komme, lese ich über die spirituelle Bedeutung des Ortes für Aborigials. Sie kommen seit Jahrtausenden auf den Berg, und glauben dass in den großen Felsen die Geister ihrer Ahnen sind. An diesem Ort sollen die Geister sich zum Tanzen treffen.
    Auf dem Gipfel gibt es nur eine Metallplattform und dichte Wolken, deswegen bleibe ich nicht lange. Der Weg zurück bietet dann mal schöne Aussicht :)
    Am selben Tag fahre ich wieder ganz runter ans Meer und übernachte an einem Kap, wo ich morgens schwimmen gehe. Dann fahre ich weiter die Küste entlang.
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  • Day 28

    Wilsons Prom und Venus Bay

    March 28, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Wilsons Promontory heißt die Halbinsel die den südlichsten Punkt des australischen Festlands darstellt.
    Auf meinem Weg dorthin komme ich an einem historischen Pier vorbei, den ich entlanglaufe. Im Wasser sehe ich große Rochen und Fische.
    Eine Stunde lang fahre ich auf die Halbinsel, und stoppe bei dem "Big Drift", einer großen Düne, für eine Wanderung. Es hat zum Glück erst geregnet, deswegen ist es einfach, auf dem Sand zu laufen.
    Dann geht es zu Tidal River, einer Anlage mit vielen Campingplätzen, und zum Norman Beach. Der Ausblick auf die Berge und Inseln ist sehr schön :)
    Ich fahre die Straße, von der aus man auch die schönen Aussichten bewundern kann, wieder zurück Richtung Norden. Mein Stopp für die Nacht ist Venus Bay, wo ich schwimmen gehe und den Sonnenuntergang über dem Meer anschaue.
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  • Day 33

    Melbourne, glücklichste Stadt der Welt?

    April 2, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Als ich in Melbourne ankomme bin ich ziemlich geschockt; für jeden Parkplatz muss man zahlen, und über Nacht will ich auch nicht an einer vielbefahrenen Straße halten. Schließlich finde ich etwas außerhalb einen ruhigen Parkplatz.
    Die nächsten Tage verbringe ich damit, morgens mit der Bahn in die Stadt zu fahren, Museen zu besuchen und die guten Restaurants und schönen Second-Hand Läden zu erkunden.
    Ich treffe Blake, einen Freund von Vladka, mit dem ich auf der Hochzeit kurz geredet hatte, und er zeigt mir ein bisschen die Stadt. Wir gehen zu einem Stand-up comedy event, das in einer kleinen Bar stattfindet. Es ist Teil des Comedy-Festivals, das jedes Jahr in Melbourne ist.
    Von den Bezirken der Stadt gefällt mir bis jetzt Fitzroy am besten, mit vielen gemütlichen Bars und interessanten Läden. Im Laufe der Woche besuche ich auch noch den Bezirk Brunswick, wo die Vintage-Shops nicht ganz so überteuert sind. Dort gehe ich auch ins Kino, und bin ein bisschen enttäuscht von "Tár".
    Als ich an einem Tag wieder ein bisschen Meer will, beschließe ich auf die Mornington Peninsula zu fahren und übernachte bei einem Strand, wo ich morgens schwimmen gehen kann. Ich merke, dass ich mich außerhalb der Stadt wohler fühle.
    Nach einer knappen Woche Großstadt freue ich mich auf die Reise nach Adelaide, und die Nationalparks, Wanderungen und Strände der Great Ocean Road.
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  • Day 40

    Great Ocean Road!

    April 9, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Es geht aus aus der Stadt, auf dem Weg nach Geelong halte ich noch bei einem Memorial und schaue ein letztes Mal die Skyline von Melbourne an. In Geelong, dem nächsten Ort an der Küste, gibt es Mittagessen und einen schönen Hafen. Dann fahre ich auf die B100, die berühmte Great Ocean Road. Schon auf den ersten paar Kilometern gibt es hier wunderschöne Aussichten mit dem Southern Ocean auf der einen und Klippen auf der anderen Seite. Ich halte oft an um Fotos zu machen und den Ausblick zu bewundern.
    Mein erster Stopp ist dann Lorne, wo ich im Nieselregen noch Yoga mache und ein bisschen traurig bin dass der Sommer schon zu Ende ist. Morgens schwimme ich kurz im kalten Wasser, und fahre dann weiter zu den Sheoak-Falls, zu denen ein gut ausgebauter Wanderweg führt. In den Büschen am Wegesrand sehe ich ein Känguru mit seinem Kind.
    Nachmittags komme ich bei den Twelve Apostles an, einer Felsenformation. Es sind dort so viele andere Touristen, dass ich beschließe erst am nächsten Morgen hinzugehen. Die Nacht verbringe ich am Strand in Port Campbell, wo abends kleine Hasen über die Wiese hüpfen. Vom Pier aus soll man Teile eines Schiffwracks sehen können, aber ich kann nichts entdecken, und auch die Angler dort können mir nicht sagen wo es sein soll.
    Morgens gehe ich früh zu den Aposteln, aber bleibe nicht lange. Auf dem Weg die Küste entlang gibt es noch die Bay of Islands, die mindestens genauso schöne Aussichten bietet wie die Apostel, aber mit viel weniger Touristen.
    Ich halte im Tower Hill Reserve, einem Naturreservat in einem See der aus einem Vulkankrater entstanden ist. Auf meiner Wanderung dort fängt es heftig zu regnen an. Als ich wegfahre, sehe ich auf einer Weise noch zwei Emus.
    Abends bin ich am Cape Nelson, wo ich Rob und Marg und ihre zwei Cocker Spaniel beim Spaziergang kennenlerne. Sie laden mich ein in ihrem Garten zu übernachten, und ich darf sogar ihre Hütte am Teich benutzen! Sie sagen dass es in ihrem Garten viele Koalar gibt, und als ich morgens rumlaufe sehe ich einige in den Bäumen sitzen.
    Am nächsten Tag geht es weiter, zuerst zum "petriefied forest", wo es aussieht wie auf einem fremden Planeten, dann weiter nach Mt Gambier. Endlich bin ich in South Australia :) Hier schau ich mir das Sinkhole an, eine Gartenanlage in einem Loch im Boden, und lauf um den Blue Lake.
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  • Day 43

    Nach Adelaide und noch viel weiter!

    April 12, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Ich habe lang nichts geschrieben, das hole ich jetzt nach.
    Die Strecke nach Adelaide ist noch sehr schön, besonders Port Elliot, ein kleiner Ort am Meer, hat mir sehr gut gefallen. Abends kann ich ein Gewitter in der Ferne beobachten, und morgens schwimme ich in der Horseshoe Bay. Am selben Tag fahre ich nach Adelaide, wo ich bei Cathrin, einer Freundin von meiner Mutter, bleibe. Ihre zwei Hunde, Albert und Miss Mango, sind sehr süß.
    Den nächsten Monat verbringe ich hier, und gehe fast jeden Tag reiten, da Cathrin Pferde hat. Sie sind auf einer Weide hinter dem Ort Hahndorf, ein Touristenort der mit seiner deutschen Entstehungsgeschichte wirbt. Manche Dinge sind authentisch, zum Beispiel der Geruch aus dem deutschen Restaurant, der mich sofort an manche Restaurants in Stuttgart erinnert. Aber es ist schon mehr ein australisches Dorf.
    Cathrin nimmt mich auch zweimal mit zu Vorträgen, die sie als Ärztin hält, und die mir schon richtig Vorfreude aufs Studium machen. Sie erzählt mir von ihrer Arbeit in Zentral-Australien, und ich freue mich auch schon auf meine Reise nach und Aufenthalt in Alice Springs :)
    In Adelaide selbst ist nicht wirklich viel los. Die Strände sind schön, aber es wird mittlerweile richtig Herbst auf der Südhalbkugel, deswegen gehe ich nur noch einmal schwimmen und friere dabei ziemlich. Aber weil das Klima dort relativ europäisch ist, und es viele Laubbäume gibt, sind überall Herbstfarben :D
    Ich fange langsam an, mich auf meine Fahrt in den Norden vorzubereiten, wo es hoffentlich ein bisschen wärmer ist.
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  • Day 76

    Der berühmte Stuart Highway

    May 15, 2023 in Australia

    Die Strecke, auf dir ich mich mit am meisten gefreut habe, ist der Weg von Adelaide nach Alice Springs - 1500 Kilometer den Stuart Highway entlang. Da ich diese einsame Fahrt nur ungern alleine machen will (zumindest beim ersten Mal) nehme ich Tessalie, eine Frau aus der Schweiz und begeisterte Wanderin, mit. Früh morgens fahren wir los, zuerst nach Port Augusta, dann auf eine zwei-Tages Detour in die Flinder's Ranges. Hier kommen wir nachmittags auf dem gut besuchten Campingplatz an.
    Am nächsten Tag wandern wir in die Ranges, wir sehen riesige Spinnen und bunte Vögel. Die Aussicht nahe am Gipfel ist unglaublich, und wir verzichten darauf, ganz auf den Peak zu wandern, da es die Adnyamathanha, der Aboriginal Stamm dieser Gegend, nicht möchte.
    Wir bleiben noch eine Nacht auf dem Campingplatz und bewundern den schönen Sternenhimmel, so ganz ohne Lichtverschmutzung.
    Dann geht es wieder zurück nach Port Augusta, und zum ersten Mal auf den Stuart! Wir schauen auch im botanischen Garten vorbei, um uns schonmal mit der Flora vertraut zu machen.
    Der Highway an sich ist meistens die gleiche, zweispurige Straße, nur die Landschaft verändert sich minimal. Nach einigen Stunden Fahrt erreichen wir unseren ersten Stopp, den Lake Hart, ein riesiger Salzsee. Aus der Ferne denken wir, er wäre voll mit Wasser, aber als wir später auf den See hinauswandern stellen wir fest, dass es nur eine flache Wasserschicht ist, die in der Sonne glitzert.
    Abends reden wir lange mit zwei anderen Reisenden, und bestaunen wieder den Sternhimmel. Ich sehe sogar eine Sternschnuppe! Nachts sind in der Ferne große Scheinwerfer zu sehen, die sich langsam bewegen, es sind die Roadtrains, die die Nord-Süd Verbindung in Australien sind.
    Unser nächster Halt ist Coober Pedy, die Opalstadt. Wir machen ein bisschen Sightseeing, besonders berühmt sind die unterirdischen Häuser. Natürlich gehen wir auch auf die Schuttfelder hinaus, und finden sogar ein paar Steine mit Opalen darin! Unser Campingplatz ist diesmal besonders: er ist nämlich auch unterirdisch. Da brauchen wir kein Zelt, und es bleiben angenehme 15 Grad, und nicht 6 Grad, wie draußen in der Wüstennacht.
    Morgens geht es weiter, kurz nach der Grenze zum Northern Territory liegt Kulgera, wo wir unsere letzte Nacht verbringen. Hier lernen wir Rick kennen, der uns am nächsten Morgen mit zu einer Motorrad/Dirtbike Show nimmt. Wir bleiben nur für den Anfang, und sind überrascht - Eltern lassen ihre 3- bis 5-Jährigen Kinder auf kleinen Dirtbikes fahren, es scheint das Normalste der Welt zu sein. Die Kinder fahren Parkours um Fässer, und Slaloms, es staubt wie verrückt.
    Wir begeben uns wieder auf den Highway, und innerhalb von ein paar Stunden sind wir endlich in Alice Springs.
    Die Stadt ist überraschend grün, und ich liebe den Anblick der MacDonnell Ranges, die die Stadt gegen Süden begrenzen. Ich bringe Tessalie zum Hostel, und fahre dann zu Carol, einer Freundin von Cathrin, wo ich die nächste Zeit bleiben darf.
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  • Day 93

    Reiten, wandern und arbeiten

    June 1, 2023 in Australia

    An meinem ersten Morgen in Alice Springs nimmt Carol mich mit zum Reiterhof, von dem mir schon viel erzählt wurde. Morgens ist es frisch, aber der Himmel ist blau. Ich lerne Postie kennen, Carols Pferd, der eine konstant schlechte Laune hat, und ein paar von den vielen Hunden.
    Ich nehme meine erste Reitstunde bei Sam, die ganz anders unterrichtet als ich es von Deutschland kenne. Sie ist eine sehr gute Lehrerin, und die Übungen machen echt Spaß. Da Pferde in Australien noch weit verbreitet in der Viehhaltung genutzt werden, ist das Reiten sehr am Arbeiten mit Kühen oder Schafen orientiert, oder an Slaloms wie dem Barrel-Racing.
    Es gibt zwar keine öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt, aber das braucht man dort auch nicht, denn alles ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen (und alle haben Autos).
    Ich gehe jeden Tag in die Stadt oder laufe am Flussbett entlang. Die Landschaft ist anders als alles, was ich gewohnt bin, und es ist schön, jeden Tag Sonne und einen wolkenlosen Himmel zu haben. Trotzdem ist es hier tiefster Winter, mit maximal 15-23 Grad nachmittags.
    Innerhalb der letzten Jahre hat es in Alice Springs und anderen Städten des Northern Territory viel Kriminalität und Gewalt gegeben. Solange ich bei Dunkelheit nicht draußen bin, wird mir gesagt, sollte ich mir keine Sorgen darum machen. Ich bemerke, dass die Leute hier ein bisschen vorsichtiger sind, sich oft umschauen, nicht so freundlich hallo sagen wie ich es sonst erlebt habe. Carol und ihre Familie erzählen mir, wie oft ihre Autos kaputte Fenster haben und wie manchmal versucht wird, bei ihnen einzubrechen.
    Im Desert Park, eine Anlage mit Pflanzen und Tieren der Region, verbringe ich auch einen Tag. Es ist interessant, die Tiere von nahem zu sehen, besonders die Dingos gefallen mir. Die Vogelschau ist auch etwas Besonderes, mit Vögeln, die genau wissen wann sie ihren Auftritt haben, und einem kleinen “Wagtail”, der kein offizieller Teil der Show ist, aber schon seit sieben Jahren teilnimmt und diverse Tricks gelernt hat, um Essen zu bekommen.
    Ich besuche auch Simpsons Gap, und wandere bei Jessie und Emily Gap. Das sind Schluchten in den Ranges rund um die Stadt, mit Wasserlöchern. Die roten Farben der Felsen gegen den strahlend blauen Himmel und das blasse grün der Bäume ist sehr schön.
    Für einige Zeit arbeite ich auf dem Reiterhof, wir sehen jeden Morgen den Sonnenaufgang, während wir ausmisten und Futter verteilen. Da hier das Gras fast keine Nährstoffe hat (und fast nichts wächst), bekommen die Tiere allerlei Zusatzstoffe und -pulver in ihr Futter gemischt. Ich bemerke eine Verbesserung, je mehr ich reite und Stunden nehme. Die praxisnahen Übungen, bei denen wir Kühe jagen müssen, sind echt lustig.
    Gegen Ende meiner Zeit in Alice arbeite ich noch beim Finke Desert Race, einem bekannten Motorradrennen in der Wüste. Es ist interessant, diesen Teil der australischen Kultur kennenzulernen: Stiefel und Hüte, laute Motoren, Dreck und Staub überall, Hubschrauber, die die Motorräder aus der Luft filmen, Feuerwerk am ersten Abend. Was ein Abschluss für meinen Aufenthalt im Northern Territory!
    Ein paar Tage nach dem Finke packe ich zusammen, und mache mich auf den Weg zurück nach Adelaide, diesmal in nur zwei Tagen Fahrt, und alleine.
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