• Carl Kögel
  • Patrick Glaser
  • Alexander S
oktober 2024

Island 2024

Een 15-daags avontuur van Carl, Patrick & Alexander Meer informatie
  • Het begin van de reis
    12 oktober 2024

    Tag 1

    12 oktober 2024, IJsland ⋅ ☀️ 1 °C

    Um halb 6 aufstehen.

    Um 6 Uhr unterwegs zum Flughafen Kopenhagen.

    Gepäck abgeben.

    Am Gate warten.

    3 Stunden fliegen

    Landen

    Es ist kalt

    Auto abholen

    Fette karre

    45 min Fahrt nach Reykjavik 

    Hotel einchecken

    Reykjavik erkunden

    Laugavegur straße erkunden

    Hot dog essen

    Lecker

    Unterwegs zur hallgrimmskirche

    Paar fotos auf der Regenbogenstraße gemacht

    Schöne Kirche

    Hoch zum Turm

    Beinahe Handy verloren durch Glocken

    Schönerblick über die Stadt

    Kaffee und Kuchen

    Souvenirs gekauft

    Spaziergang an Westseite von Reykjavik

    Solc abgeholt

    Lava show

    Bao bites essen
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  • Tag 2

    13 oktober 2024, IJsland ⋅ ☀️ -1 °C

    6 Uhr: Der Wecker reißt Glaser aus dem Schlaf. Ein neuer Tag in Island bricht an.

    7:30 Uhr: Frühstück. Glaser kämpft verzweifelt mit einem hartgekochten Ei. Die Schale will einfach nicht ab. Ein kleiner Anfangsfrust.

    Später Vormittag: Die Sonne lacht vom Himmel. Ein weiterer Spaziergang entlang der rauen Westküste steht an. Der frische Wind weht Glaser um die Nase und vertreibt die letzten Reste von Müdigkeit.

    Mittags: Ein Klassiker darf nicht fehlen: ein isländischer Hot Dog. Ein kleiner kulinarischer Genuss zwischendurch.

    Nachmittags: Die Rainbow Road lockt mit ihren bunten Farben. Eine Fotosession darf da nicht fehlen. Anschließend geht es auf Souvenirjagd.

    Abend: Nach einer kurzen Pause im Hotel geht die Reise weiter. Ziel: Thingvellir Nationalpark. Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten.

    Thingvellir: Carl ist gespannt, wie Glaser auf das Schnorcheln reagieren wird. "Was sagst du dazu?", fragt er. Glaser antwortet zögerlich, aber dann kommt ein überraschtes: "Es war richtig gut!"

    Abschluss: Ein entspannendes Bad in der Blauen Lagune rundet den Tag perfekt ab. Die Wärme tut gut und die Aussicht ist einfach atemberaubend.

    Fazit: Ein Tag voller Kontraste: von anfänglicher Frustration über kulinarische Genüsse bis hin zu aufregenden Abenteuer und entspannten Momenten. Island bietet einfach alles.

    Glaser hatte immer Angst vor großen Gewässern. Doch das Schnorcheln in Thingvellir hat seine Sicht auf die Welt unter Wasser komplett verändert. Ein Moment der Überwindung und des Triumphs.
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  • Tag 3

    14 oktober 2024, IJsland ⋅ ☀️ -1 °C

    Ein Tagebuch aus dem Land des Eises
    Kapitel 1: Der Aufbruch
    Und es geschah am Morgen des 14. Oktobers, als die ersten Sonnenstrahlen die schlafenden Seelen weckten, dass ich, Carl, mich erhoben habe. Um die Stunde des Hahnes, als der Magen knurrte wie ein wilder Bär, stärkte ich mich mit irdischen Speisen. Der Tag versprach heiter zu werden, ein Geschenk des Himmels in diesem Land aus Eis und Feuer.
    Kapitel 2: Die Prüfungen des Fleisches
    Doch schon bald traten erste Prüfungen ein. Ein Mann namens Glaser, dessen Gemüt so stürmisch war wie die isländischen Winde, führte ein klägliches Schauspiel auf. Über lange Unterhosen und schwere Koffer jammerte er, als sei er zum Tode verurteilt. So begann der Tag, erfüllt von den Klagen eines Menschen, der das Schöne nicht zu sehen vermochte.
    Kapitel 3: Die Reise ins Herz der Insel
    Um die neunte Stunde machten wir uns auf den Weg zum sogenannten Goldenen Kreis. Unser erster Halt war ein Ort der Versorgung, wo der Glaser erneut seine Unzufriedenheit kundtat. Bald erreichten wir Thingvellir, einen Ort von großer historischer Bedeutung. Doch die vielen Menschen trübten die Schönheit dieses Ortes.
    Kapitel 4: Die Wunder der Natur
    Weiter ging es zu den Wasserfällen, wo das Wasser mit gewaltiger Kraft in die Tiefe stürzte. Ein Schauspiel, das das Herz mit Ehrfurcht erfüllte. Am Geysir bestaunten wir die Macht der Erde, die das Wasser in die Höhe schoss. Und am Gullfoss, dem mächtigen Wasserfall, spürten wir die Kälte des Nordens.
    Kapitel 5: Die Ruhe nach dem Sturm
    Am Abend fanden wir Unterschlupf in einem kleinen Haus. Gestärkt durch eine einfache Mahlzeit, wagten wir einen Blick in den Himmel. Und siehe da, trotz leichter Wolken zeigte sich uns ein Wunder: das Nordlicht, ein Tanz aus Farben, der uns an die Schönheit des Universums erinnerte.
    Kapitel 6: Betrachtungen
    An diesem Tag erlebte ich die Schönheit und die Härte dieser Insel. Ich sah die Wunder der Natur und die Schwächen der Menschen. Doch am Ende war es das Nordlicht, das mir zeigte, dass es auch in der Dunkelheit Licht gibt.
    Amen.
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  • Tag 4

    15 oktober 2024, IJsland ⋅ ☁️ 5 °C

    "Island-Adventure"
    Intro:
    Yo, check it, hier kommt die Story von unserem Trip
    Island-Abenteuer, wild und richtig hip
    Wasserfälle, Elfen, ein bisschen Matsch und Spaß
    Lasst uns den Tag Revue passieren, von Anfang bis ganz nach Maß
    Strophe 1:
    7 Uhr, Wecker klingelt, neuer Tag beginnt
    Regenwolken am Himmel, aber die Laune gewinnt
    Frühstück um halb 8, dann geht's los zur Tour
    Seljalandsfoss und Gljúfrabúi, das Ziel war schon mal sicher und sour
    Strophe 2:
    Eisiger Boden, rutschig wie 'ne Seife
    Um Seljalandsfoss kein Kommen, das war 'ne echte Pfeife
    Ann-Chris enttäuscht, aber Glaser hatte Spaß
    Beim anderen Fall ging's weiter, trotz Sperre, ganz ohne Maß
    Strophe 3:
    Mosquitos, Drohnen, nasse Füße, das war das Programm
    Glaser, unser Fotograf, der hat geschlafen, was 'ne Scham
    Elfenhäuser gesucht, Ann-Chris träumt davon
    Scholz hat seinen Felsen markiert, ein neuer Mann
    Strophe 4:
    Skogafoss und Wanderung, Ann-Chris roastest Scholz
    Handschuhe ab und zu, ein kleines Chaos
    Black Sand Beach, Fotosession, nass bis auf die Socken
    Ein Kind im Wasser, das war ein Schock
    Strophe 5:
    Lakritz-Deal im Auto, Kaffeepause in Vik
    Schotterweg im Dunkeln, Kircher am Steuer, ein Profi-Trick
    Burritos zum Abendessen, Hot Tub und 7 vs. Wild
    Abseits der Zivilisation, ein Tag, der echt gewild war
    Outro:
    Island, du bist der Hammer, ein Abenteuer pur
    Wasserfälle, Elfen, Natur, das hat uns echt berührt
    Von morgens bis abends, ein unvergesslich' Tag
    Bis zum nächsten Trip, dann gehts wieder los, yeah!
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  • Tag 5

    16 oktober 2024, IJsland ⋅ ☁️ 9 °C

    "Also, Leute, was für eine verdammte Achterbahnfahrt durch Island! Angefangen hat alles mit einem Frühstück, das man eher als Verbrechen bezeichnen sollte. Glaser, mein Freund, du solltest ernsthaft darüber nachdenken, deine Kochutensilien an den Nagel zu hängen. Ann Chris ohne Kaffee? Das ist wie ein Ferrari ohne Benzin! Völlig nutzlos!
    Aber hey, wenigstens hat uns der Nebel von diesem Desaster abgelenkt, als wir am Fjaðrárgljúfur-Canyon ankamen. Ein wunderschöner Ort, trotz des verdammten Nebels. Ich meine, die Natur hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet, aber der Nebel hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.
    Dann hatten wir noch diesen Kirchenboden mit den Basaltsteinen, ein weiterer Beweis dafür, dass Mutter Natur ein verdammtes Genie ist. Und Stjórnarfoss? Ein Wasserfall, der einem die Sprache verschlägt. Endlich konnte Carl seine Drohne fliegen lassen. Aber der Nebel, der verdammte Nebel, hat uns die ganze Zeit verfolgt. Ich schwöre, wenn ich den nächsten Nebel sehe, werde ich ihn persönlich verjagen!
    Am Skógafoss war es dann endlich soweit, der Nebel hat sich verzogen. Ein atemberaubender Anblick! Aber was war das? Glaser und Ann Chris wollten wieder Kaffee? Nach dem, was du uns zum Frühstück serviert hast, Glaser, solltest du eigentlich entlassen werden! Ich meine, das war kein Kaffee, das war eine Beleidigung an alle Kaffeeliebhaber dieser Welt.
    Der Mulagljufur-Canyon war ein weiteres Abenteuer, aber die holprige Fahrt hat uns alle durchgeschüttelt. Besonders Scholz, der arme Kerl. Und wieder der Nebel! Ich schwöre, wenn ich den nächsten Nebel sehe, werde ich ihn persönlich verjagen!
    Auf dem Weg zur Unterkunft haben wir einen kurzen Blick auf die Gletscherlagune und den Diamond Beach erhaschen können. Kirchers scharfes Auge hat wieder alles entdeckt, was es zu entdecken gab, während Glaser mal wieder alles verpasst hat. Ich meine, wie kann man so etwas Übersehen?
    Und jetzt sitzen wir hier, in diesem verdammten Restaurant. Die Küche könnte ein wenig Inspiration gebrauchen, aber wenigstens ist das Bier kalt. Also, auf Island! Ein Land voller Kontraste, von atemberaubender Schönheit und gleichzeitig unglaublich frustrierend, dank Glaser und seinem verdammten Kaffee!"
    Fazit: Island ist ein Traumziel, aber man braucht starke Nerven und einen guten Magen. Und vor allem: einen Koch, der mehr als nur Instantkaffee zubereiten kann!
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  • Tag 6

    17 oktober 2024, IJsland ⋅ ☁️ 5 °C

    Ein Tag auf dem Eis, oder: Wie ein Gletscher die Freundschaft auf die Probe stellte
    Es begann so vielversprechend: Ein kräftiger Schluck Kaffee, der die müden Knochen des Morgens aufweckte. Ein verheißungsvoller Start in einen Tag, der ganz im Zeichen des Eises stehen sollte. Mit einem alten, rostigen Bus rumpelte die kleine Truppe zur Gletscherlagune. Die Landschaft war atemberaubend, doch der Weg dorthin holprig wie ein alter Mann mit Gicht.
    Am Gletscher angekommen, wurden sie mit Helmen, Steigeisen und anderen kryptologischen Gerätschaften ausgestattet. Die ersten Schritte auf dem Eis waren ungewohnt, fast schon ehrfürchtig. Die Cinnabon-Höhle, ihr erstes Ziel, war eine kleine, blaue Wunderwelt. Doch die eigentliche Schönheit lag in der Wanderung selbst. Das Knirschen des Eises unter den Füßen, die Weite des Gletschers – es war, als beträte man eine andere Welt.
    Carl, der sonst mit seiner Drohne jeden Quadratmeter Luftraum in Beschlag nahm, hatte sie ausgerechnet heute vergessen. Ein Fehler, der ihm später noch leid tun sollte. Denn die Aussicht von oben wäre grandios gewesen. Aber auch so bot der Gletscher immer wieder neue Überraschungen: Blaue Eishöhlen, schroffe Wände, tiefe Spalten.
    Der Abstieg war anspruchsvoll, aber sicher. Mit Karabinern gesichert, wagten sie sich über Eisbrücken und entlang von Gletscherspalten. Die ABC-Höhle war zwar etwas enttäuschend, aber das tat der allgemeinen Stimmung keinen Abbruch.
    Der Rückweg zum Auto war geprägt von leichter Müdigkeit und großer Zufriedenheit. Das Wetter hatte mitgespielt, nur ein leichter Nieselregen begleitete sie. An der Lagune angekommen, schlug das Wetter jedoch um. Ein kräftiger Wind peitschte Regen gegen die Fenster des Souvenirladens, in dem sie sich mit heißer Schokolade aufwärmten. Carl, Glaser und Kircher investierten in schwarze Regenponchos, die sie fortan wie stolze Indianer trugen.
    Am Diamond Beach, einem Ort von surrealer Schönheit, verlor Kircher kurz sein Handy. Ein kleiner Schock, der aber schnell vergessen war. Zurück in der Unterkunft, entspannten sie sich bei einem selbstgekochten Abendessen. Doch die Idylle trügte. Beim gemeinsamen Brettspiel entbrannte ein Streit zwischen Ann Chris und Glaser. Der Gletscher hatte die Freundschaft auf die Probe gestellt.
    Am Ende eines langen Tages fielen sie müde ins Bett. Die Erinnerungen an den Tag auf dem Eis würden sie noch lange begleiten. Und vielleicht, wer weiß, würden sie eines Tages zurückkehren, um die verpasste Drohnenaufnahme nachzuholen.
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  • Tag 7

    18 oktober 2024, IJsland ⋅ 🌧 6 °C

    "Also Leute, was für ’n Trip! Angefangen hat alles mit ’nem Kaffee, der so stark war, dass ich danach ’ne Woche wach geblieben wäre. Aber gut, man muss ja schließlich fit sein für die Abenteuer, die auf einen warten. Und Abenteuer gab’s genug!
    Zuerst mal: Menschenmassen! Überall Menschen! Als hätte jemand ’ne Dose Sardinen aufgemacht und uns alle reingeschüttet. Und dann noch das Essen: Stehen, während man isst? Das ist ja fast schon ein neues Sportprogramm. Saufrüh aufstehen, um dann im Gedränge sein Frühstück zu verschlingen – da kriegt man ja ’ne echte Macke.
    Und der Wettergott? Der hatte wohl ’ne persönliche Vendetta gegen uns. Regen, Wind – das volle Programm. Ich hab mir schon überlegt, ob ich nicht einfach wieder umdrehe und nach Hause gehe, aber was wäre das für ein Abenteuer? Also rein ins Schlauchboot und los! Scholz, unser Kanzler, der hatte übrigens ’ne größere Klappe als ’n Papagei, als es um das Speedboot ging. So ’n Angsthase!
    Die Gletscher, das war schon was Besonderes. Riesige Eisberge, so blau wie ’n Smurf. Und dann seh ich da: ’ne Robbe! Die lag da so gemütlich auf ihrer Eisscholle und hat mich angeguckt, als wäre ich der größte Idiot der Welt. Ich hab ihr dann mal freundlich zugewinkt, aber sie hat mich nur blöd angestarrt.
    Auf der Rückfahrt hat uns dann noch der Motor im Stich gelassen. Ich sag’s euch, das war wie in so ’nem schlechten Hollywood-Film. Aber hey, wir sind ja schließlich alle noch am Leben!
    Und dann der Sturm! Der kam so plötzlich, dass ich dachte, ein Yeti würde uns gleich angreifen. Zum Glück sind wir rechtzeitig zurück am sicheren Hafen gekommen. Ann-Chris und Kircher, die beiden Wetterfesten, haben noch schnell ein paar Fotos gemacht. Im Sturmregen! Die sind ja hart im Nehmen.
    Die Rückfahrt war dann eher ruhig. Außer, dass Carl die ganze Zeit irgendwelche komischen Lieder gesummt hat. Und Brettspiele? Fehlanzeige! Der Mann hat ’n Brett vor dem Kopf, das ist schlimmer als jedes Brettspiel.
    Alles in allem war es ein unvergessliches Erlebnis, auch wenn ich jetzt erstmal ’ne Woche Urlaub brauche, um mich zu erholen."
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  • Tag 8

    19 oktober 2024, IJsland ⋅ ☁️ 5 °C

    Ein isländisches Abenteuer
    Ein Tag, der mit dem Duft von Schwefel begann, entfaltete sich zu einem epischen Abenteuer. Gestärkt von einem herzhaften Frühstück und koffeiniert durch erstklassigen Kaffee, begabst du dich auf eine Fahrt durch die malerische Walter Mitty Straße. Die Kirche mit der Regenbogenstraße in Seyðisfjördur war ein magischer Anblick, und die Weihnachtslieder auf der Rückfahrt zauberten eine festliche Stimmung.
    Stuðlagil war das nächste Ziel. Nach einer kleinen Umleitung und einem kurzen Fußmarsch durch schlammigen Boden, erreichten Sie den atemberaubenden Fotospot. Dort trafen Sie ein deutsches Paar mit einem Hund namens Patrick. Ein Drohnenflug wurde vom starken Wind verhindert, aber die Natur bot genug spektakuläre Anblicke.
    Nach einem kurzen Abstecher zu Ihrer Unterkunft und einem Besuch bei dem erkrankten Scholz, machten Sie sich auf den Weg zum Hengifoss. Ein anstrengender, aber lohnenswerter 45-minütiger Fußmarsch führte Sie zu diesem beeindruckenden Wasserfall. Wieder trafen Sie das deutsche Paar und zusammen genossen Sie die Schönheit der Natur und die untergehende Sonne.
    Im Vöks Bad entspannten Sie sich zwei Stunden lang und hatten das Glück, die Nordlichter mit bloßem Auge zu sehen. Ein selbstgekochtes Abendessen und eine weitere Jagd nach den Polarlichtern rundeten diesen unvergesslichen Tag ab.
    Ein Tag voller Kontraste: von der Ruhe der Natur bis zur Hektik der Suche nach dem perfekten Foto, von der Begegnung mit freundlichen Menschen bis zur Einsamkeit der Wanderwege – ein Tag, der in Erinnerung bleiben wird.
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  • Tag 9

    20 oktober 2024, IJsland ⋅ ☀️ 3 °C

    Die apokalyptische Island-Odyssee
    Was als ein harmloser Ausflug in die isländische Natur begann, entpuppte sich als eine wahrhaft apokalyptische Reise durch Feuer und Eis. Die Naturgewalten Islands zeigten sich von ihrer ungezähmten Seite und präsentierten uns ein Szenario, das an die Beschreibungen biblischer Plagen erinnerte.
    Die Wasserfälle, normalerweise ein Anblick von überwältigender Schönheit, mutanten zu tobenden Monstern, die die Landschaft mit ihrer Gewalt formten. Der Weg dorthin glich einem gefährlichen Balanceakt am Rande einer Schlucht, ein Vorgeschmack auf die kommenden Prüfungen.
    In Hverarönd, dem Land der stinkenden Schwefelquellen, fühlte man sich wie in der Unterwelt angekommen. Der Geruch war so intensiv, dass er einem die Atemluft raubte und die Sinne betäubte. Es war, als ob die Erde selbst ihren Unmut über unsere Anwesenheit zum Ausdruck brächte.
    Die Suche nach dem perfekten Aussichtspunkt glich einer endlosen Odyssee durch ein vulkanisches Labyrinth. Die Natur hatte hier ein Spiel mit uns getrieben, uns immer wieder auf falsche Fährten gelockt und uns in die Irre geführt. Es war, als ob sie uns testen wollte, um zu sehen, ob wir der Herausforderung gewachsen waren.
    Grjótagjá, der Ort, an dem einst Drachenfeuer loderte, war nun nur noch eine blasse Kopie seiner selbst. Die Magie, die man von den Filmaufnahmen kannte, war verflogen, ersetzt durch eine gewisse Trostlosigkeit.
    Der Krater Krafla, ein brodelnder Kessel voller Lava und Rauch, war ein Mahnmal für die zerstörerische Kraft der Natur. Viermal denselben Weg zu fahren, war wie ein Symbol für die Sinnlosigkeit unserer Bemühungen.
    Die Fahrt entlang des Myvatn-Sees war zwar malerisch, doch die Schönheit der Natur konnte nicht über die düstere Stimmung hinwegtrösten. Die Welt schien sich gegen uns verschworen zu haben.
    Husavík, das einst friedliche Fischerdorf, war zu einer Geisterstadt geworden. Die Straßen waren leer, die Häuser verwaist. Es war, als ob die Bewohner vor einer großen Katastrophe geflohen wären.
    Das Geosea, ein Ort der Entspannung, wurde zu einem Ort der Isolation. Die Sonne versteckte sich hinter dicken Wolken, und die Aurora Borealis blieb aus. Es war, als ob die Natur uns die Freude an den einfachen Dingen nehmen wollte.
    Fazit: Island, einst ein Paradies für Reisende, hatte sich in eine apokalyptische Landschaft verwandelt. Die Naturgewalten hatten gezeigt, wer hier das Sagen hat. Wir waren nur kleine, unbedeutende Wesen in einer großen, unbarmherzigen Welt.
    Prognose: Die Welt wird nie wieder dieselbe sein.
    Letzte Worte: Wer nach Island reist, sollte sich auf alles gefasst machen. Die Natur ist hier unberechenbar und gnadenlos.
    Disclaimer: Diese Zusammenfassung ist eine künstlerische Übertreibung und soll die Erlebnisse des Tages auf humorvolle und dramatische Weise darstellen. Die tatsächliche Schönheit Islands bleibt davon unberührt.
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  • Tag 10

    21 oktober 2024, IJsland ⋅ 🌫 3 °C

    „Meine Freunde,
    gestern erlebten wir einen Tag, der uns die Vielseitigkeit Islands vor Augen führte. Begonnen haben wir mit einer unerwarteten Güte: Unser Wirt überraschte uns mit einem Frühstück, obwohl es anscheinend nicht zur üblichen Praxis gehörte. Dieses Frühstück, für drei Personen zubereitet und großzügig unter fünf aufgeteilt, stillte unseren Hunger und erfüllte uns mit Dankbarkeit.
    Um die zehnte Stunde machten wir uns auf, um die mächtigen Bewohner der Meere zu beobachten. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit uns: Unser Begleiter Scholz fiel krankheitsbedingt aus. Getrübt durch diese Nachricht, aber gut ausgerüstet mit wetterfester Kleidung, machten wir uns auf den Weg. Der Regen peitschte uns ins Gesicht, und ohne Handschuhe fröstelten wir. Der Wellengang war so heftig, dass selbst die erfahrensten Seeleute ins Wanken gerieten. Ann Chris sah sich gezwungen, eine Tablette zu nehmen, um sich zu beruhigen. Doch unsere Ausdauer wurde belohnt: Wir erblickten Buckelwale, die majestätisch durch die Wellen schnitten. Als krönenden Abschluss gab es Zimtschnecken und heiße Schokolade – ein warmer Trost in der Kälte.
    Gestärkt machten wir uns auf zum berühmten Goðafoss. Ein kurzer Wanderweg führte uns zu einem atemberaubenden Aussichtspunkt, von dem aus wir die Schönheit des Wasserfalls bewundern konnten. Danach erreichten wir Akureyri, unsere Unterkunft für die Nacht. Das Haus erinnerte uns an die schaurigen Szenen aus ‚The Shining‘, doch der erste Schrecken wich bald einer gewissen Faszination.
    Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf, um die Stadt zu erkunden und einzukaufen. In einem gemütlichen Restaurant ließen wir uns nieder und stärkten uns mit leckerem Essen. Während Glaser und Ann Chris Fisch genossen, schmeckte Kircher Pasta und Carl einen Burger.
    Auf dem Rückweg erlebten wir einen kleinen Schreckmoment: Schnee lag auf der Straße. Doch unser Allradantrieb bewahrte uns vor größeren Schwierigkeiten.
    So endete ein Tag voller Abenteuer, geprägt von Naturgewälten, kulinarischen Genüssen und kleinen Zwischenfällen. Er wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.“
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  • Tag 11

    22 oktober 2024, IJsland ⋅ ☁️ 0 °C

    Ein isländisches Wintermärchen
    Es war, als hätte jemand Zuckerwatte über die Landschaft gestreut. Ein dicker, weißer Teppich bedeckte alles, und die Sonne, ein zarter Scheinwerfer, tauchte die verschneite Landschaft in ein sanftes, warmes Licht. Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem der Duft von frisch gebackenem Brot die Luft erfüllte, machten sich unsere drei Freunde auf den Weg. Doch bevor sie losfahren konnten, war ein kleines Abenteuer angesagt: Das Auto lag unter einer dicken Eisschicht begraben. Mit vereinten Kräften befreiten sie ihren treuen Gefährten und machten sich auf den Weg zurück nach Husavik.
    Dort angekommen, warteten schon die majestätischen Islandpferde auf sie. Gekleidet in warme Winterkleidung, stiegen sie auf und ritten hinaus in die weite, weiße Landschaft. Der Wind spielte mit ihren Haaren und peitschte Schneeflocken in ihre Gesichter, doch die Kälte konnte ihre gute Laune nicht trüben. Die Pferde bewegten sich sicher und elegant durch die verschneite Landschaft, und es fühlte sich an, als würden sie über einen riesigen, weißen Teppich gleiten.
    Plötzlich bemerkte Carl, dass sein Helm fehlte. Ein kleiner Schock, aber schnell vergessen, denn die Schönheit der Natur und die Freude am Reiten standen im Vordergrund. Scholz’ Pferd hatte jedoch ganz eigene Pläne und machte einen kleinen Ausflug in die Büsche. Doch auch das konnte die Stimmung nicht verderben. Im Gegenteil, es sorgte für einige amüsante Momente.
    Als die Sonne langsam unterging und die ersten Sterne am Himmel erschienen, machten sie sich auf den Rückweg. Müde, aber glücklich, stiegen sie von den Pferden und kuschelten sich in ihre warmen Jacken. In Akureyri, der nördlichsten Stadt Islands, kehrten sie in ein gemütliches Café ein. Bei einer Tasse heißen Kakao und einem Stück Torte ließen sie den Tag Revue passieren.
    Das Weihnachtshaus, ein märchenhaftes Gebäude, das ganz in festlichem Glanz erstrahlte, war der nächste Halt. Innen duftete es nach Zimt und Lebkuchen, und überall hingen funkelnde Lichterketten. Es fühlte sich an wie ein Traum.
    Zurück in ihrer Unterkunft, trennten sich ihre Wege. Carl und Glaser entschieden sich für ein entspannendes Bad in der Forest Lagoon. Das warme Wasser und die atemberaubende Aussicht auf die Nordlichter waren die perfekte Krönung eines aufregenden Tages. Scholz, Ann Chris und Kircher zogen es vor, sich in ihre gemütlichen Betten zu kuscheln und von ihren Abenteuern zu träumen.
    Am Abend ließen Carl und Glaser den Tag bei einem saftigen Burger ausklingen. Während sie in ihre Burger bissen, tauschten sie ihre Erlebnisse aus und lachten herzlich. Es war ein Tag, den sie so schnell nicht vergessen würden. Ein Tag voller Abenteuer, Freundschaft und der Magie der isländischen Winterlandschaft.
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  • Tag 12

    23 oktober 2024, IJsland ⋅ ☁️ 1 °C

    Ein Wintermärchen auf Island
    Der Tag brach an, grau und neblig, wie ein Schleier über einer verschlafenen Welt. Ein Morgen, wie er im Winter so oft ist. Doch dieser Tag sollte anders werden, voller Abenteuer und Herausforderungen.
    Die Reise begann mit einem kleinen Rückschlag: Das Tanken gestaltete sich schwierig. Das Wetter schien mitzuspielen und die Fahrt auf den glatten Straßen wurde zu einer Geduldsprobe. Doch die Natur zeigte sich von ihrer schönsten Seite: Ein Zwischenstopp an der kleinen Kirche von Víðimýri bot einen Moment der Ruhe und Besinnung inmitten der winterlichen Landschaft.
    Die Fahrt ging weiter, diesmal über eine einsame Feldstraße. Am Horizont tauchte eine bizarre Felsformation auf, die einem Elefanten ähnelte – der berühmte Hvítserkur. Ein magischer Anblick, der die Mühen der Reise vergessen ließ.
    Die letzten Kilometer führten über rutschige und nasse Straßen, bis schließlich die nächste Unterkunft erreicht wurde. Ein kurzer Stopp im örtlichen Supermarkt sorgte für Nachschub, bevor es zur wohlverdienten Ruhepause ging.
    Doch auch in der Unterkunft war nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen: Glaser, Scholz und Kircher waren von einer Krankheit geplagt. Zum Glück hatte Ann Chris für das leibliche Wohl gesorgt und ein leckeres Essen gekocht.
    So endete ein Tag voller Kontraste: von den Strapazen der Reise über die Schönheit der Natur bis hin zur Wärme der Gemeinschaft. Ein Tag, der in Erinnerung bleiben wird, als ein kleines Abenteuer im großen Wintermärchen Island.
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  • Tag 13

    24 oktober 2024, IJsland ⋅ ☁️ 4 °C

    Ein Tag auf der Snæfellsás Halbinsel:
    * Morgen: Entspanntes Frühstück.
    * Vormittag: Schneller Besuch der Snæfellsás Halbinsel.
    * * Robben bei Ytri Tunga beobachtet.
    * * Schwarze Kirche besucht.
    * * Bárður Snæfellsás Statue gesehen.
    * * Stone Bridge überquert.
    * * Lóndrangar bestaunt.
    * * Kurze Pause im Besucherzentrum.
    * * Saxholl erklommen.
    * * Svöðufoss bewundert.
    * * Kirkjufell fotografiert.
    * * Besonderes: Heiratsantrag von Kircher an Ann Chris!
    * Nachmittag: Súgandisey Island Lighthouse besucht.
    * Abend: Zurück zur Unterkunft, Abendessen und eine atemberaubende Nordlichtershow.
    In einem Satz: Ein actionreicher Tag mit vielen Highlights, von Naturwundern über historische Stätten bis hin zu einem ganz besonderen Moment.
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  • Tag 15

    26 oktober 2024, IJsland ⋅ 🌬 5 °C

    In Reykjavik wieder angekommen
    Flyover Iceland gemacht
    In der Skyr bar gegessen
    Hotel eingecheckt
    Souvenirshops abgeklappert
    Fisch zu Abendessen
    Nasenbluten bekommen
    Morgenfrüh aufstehen und zum Flughafen fahrenMeer informatie

    Het einde van de reis
    26 oktober 2024