Albania
Qarku i Durrësit

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    • Dag 5

      Tag 5: Lin - Dürres

      20. mai 2023, Albania ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging ich es zuerst gemütlich an. Musste ich auch. Gestern habe ich wohl etwas gegessen, was mein Körper in der Nacht mit allen zur Verfügung stehend Mittel abgestossen hat 🤮. Die Gemütlichkeit war aber schnell vorbei. Im ersten Anstieg sind zwei Schäferhunde bellend und zähnefletschend auf mich zugerast. Die Leitplanke, das durch meinen Schlänker ausgelöste Hupen des Autos hinter mir und meine Schreie aus voller Brust haben die Situation dann entschärft.
      Anschliessend ging es fast 120 km bergabwärts oder mit Rückenwind geradeaus. Bei jeder kleinen Gegensteigung merkte ich aber deutlich, dass mein Energielevel heute sehr tief ist. Zeitweise kämpfte ich mich von einer Cola zum nächsten Zuckerstoss.

      Heute braucht es nur ein Bild!
      Morgen ist ein Ruhetag angesagt.

      Auf dem Rad: 135 km / 747 Höhenmeter / 6h 23 min.
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    • Dag 6

      Tag 6: Ruhetag in Dürres

      21. mai 2023, Albania ⋅ ☁️ 21 °C

      Den Ruhetag habe ich auch gleichzeitig als Waschtag genutzt. Sonst und über Dürres gibt es nicht viel zu erzählen. Ich werde während meiner Reise bestimmt noch schönere Orte antreffen.

      An dieser Stelle möchte ich mich bei Allen bedanken, welche meine Beiträge lesen, liken und kommentieren. Das bereitet mir grosse Freude und motiviert mich sehr! DANKE 🙏!Les mer

    • Dag 59

      An‘s Meer 🌊 anstatt in die Berge 🏔️

      17. juli 2023, Albania ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir haben uns heute entschieden, nach Durrës zu fahren, anstatt eine zweiwöchige Tour durch die Berge Albaniens. Es ist einfach zu heiß ☀️ und es wird noch viel heißer 🥵, die nächsten Tage. Gesundheit vor Abenteuer. Nach Istanbul 🇹🇷 nun auch Korfu 🇬🇷 von der Tourliste gestrichen. Neues Ziel: italienische 🇮🇹 Adria-Küste und langsam gen Heimat.Les mer

    • Dag 60

      Gladiatorenkämpfe in Durrës

      18. juli 2023, Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Noch heute wird im Amphitheater in Durrës gekämpft. Allerdings fehlen die 16.000 bis vielleicht sogar 23.000 Zuschauer im größten römische Amphitheater der Balkanhalbinsel.
      Aber auch an anderen Stellen in der Stadt wird den Kämpfern gedacht.Les mer

    • Dag 61

      Fähre Durrës 🇦🇱 - Ancona 🇮🇹

      19. juli 2023, Albania ⋅ ☀️ 35 °C

      Heute geht es in 19 Stunden, 550km über Nacht mit der Autofähre ⛴️ nach Italien. Wir haben es uns ein wenig hübsch gemacht und eine Kabine an Bord gebucht.

      Eins ist klar, Durrës oder Tirana wäre ein super Ausgangspunkt, um die Reise mit dem Fahrrad
      🚴‍♀️ 🚴‍♂️ nach Konstantinopel 🇹🇷 (~1000km) oder nach Georgien 🇬🇪 (~3000km) - immer schön am schwarzen Meer entlang – fortzusetzen. Mal sehen, was die Zukunft so bringt…

      Aber jetzt einmal freuen wir uns auf die italienische Adriaküste.
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    • Dag 125

      In den Bergen von Kruja

      27. september 2023, Albania ⋅ ☀️ 18 °C

      Puh, was für ein letzter Tag in Albanien! Zum Frühstücken fahren wir von Berat aus ans Meer. An einem freien Strandstück hinter kilometerlangen Hotelburgen finden wir ein Plätzchen. In einer total vermüllten Umgebung liegen die Leute am Strand und gehen ins trübe Meer schwimmen, darunter auch viele deutschsprachige Menschen. 😳
      Allein die kleinen Bunker auch hier am Strand sind interessant. Überall sind sie zu finden.

      Albanien ist ungefähr so groß wie Baden Württemberg und hat 2.8 Millionen Einwohner aber ca. 200.000 Bunker.
      Die Idee dahinter war, das im Falle eines Angriffes einfach die gesamte albanische Bevölkerung zu den Waffen zu rufen, in kleine Bunker zu stecken und den ultimativen Guerilla-Krieg anzuzetteln. Für je vier Albaner sollte einer der besagten Bunker gebaut werden was damals einer Gesamtzahl von insgesamt 750.000 Bunkern entsprochen hätte. Zwischen 1972 und 1984 wurde das Land also entlang strategisch wichtiger Punkte verbunkert.
      Die runden, an Pilze erinnernden Betonbauten prägen das Landschaftsbild vielerorts bis heute und sind zu einer Touristenaktion geworden.
      Auch wir ertappen uns dabei, dass wir nach den Bunkern Ausschau halten. 😀
      Wir freuten uns schon auf das Bunkermuseum in Tirana.
      Aber leider hat Tirana heute keinen Platz für uns.
      Die Hauptstadt des Landes Albanien zeigt uns die kalte Schulter. Egal welchen Parkplatz wir heute anfahren in diesem unglaublichen Verkehrschaos, alle sind besetzt. Selbst die „Briefmarke“ die Bigfoot und sein Fahrer schon mal finden, dort wenden oder parken gibt es nicht.
      Schweren Herzens und enttäuscht verabschieden wir uns von einem Besuch des Bunk-Art Museums, des Skanderbes Platzes, des Uhrenturms, des Postbllok Memorials, der Pyramide von Tirana etc.
      Stattdessen geht es nochmal in die Berge nach Kruja mit seiner traumhaften Lage und der großartigen Burganlage.
      Hier genießen wir im Hotel Panorama ein geniales Abendessen mit grandioser Aussicht und einer leckeren albanischer Weinprobe.
      So erleben wir einen versöhnlichen Abschluss eines schwierigen letzten Tages in einem Land, dass in uns schon ein Wechselbad der Gefühle ausgelöst hat und das nicht nur wegen des Verkehrs.

      Schön ist, dass wir mit einer Weinprobe in Albanien begonnen und geendet haben. 🥳

      Auf gehts jetzt nach Montenegro.
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    • Dag 36

      Krujë

      4. oktober 2023, Albania ⋅ 🌙 18 °C

      Netter kleiner Camping, austauschfreudige Atmosphäre, tolles albanisches Abendessen, für das die ganze Familie in Bewegung ist. Die Mutter kocht, die eine Tochter serviert, die zweite Tochter übersetzt (sie lebt und arbeitet als Ärztin in Karlsruhe) und der Vater managt und raucht. Sehr angeregte Gespräche unter den Campinggästen aus UK, NL, DE und CH.

      Den Ort selbst hat man sehr schnell gesehen (bzw muss man nicht unbedingt gesehen haben). Die renovierte Burg mit dem Skanderbegmuseum ist noch ein ideologisches Prestige-Projekt aus der Hoxha-Zeit. Und die historische Bazar-Strasse ist zwar schön, aber zu 💯 Prozent Tourismusobjekt.

      Renata fand da viel mehr Gefallen am Broteinkauf in der urigen Bäckerei gleich nebenan, mit gigantischem Backofen. Der Pausentee hingegen wird in der Holzkohle aufm Gehsteig vor dem Haus gekocht.
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    • Dag 15

      Albanie

      6. oktober 2023, Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      In Krujë sind wir auf die suche nach dem Nationalhelden Skenderbeu 🎠er war der Anführer gegen die Türken🇹🇷im Krieg gegen die Albaner. Der weg bis zur Burg….ein erläbniss für sich.. es ist sehr kurvig und steil und die Albaner fahren wie die Kamikaze🙈.. ich denke das sie glauben das es sicherer ist über die sicherheit linie zu überholen weil jeden überholt auf dieser Art🤷‍♀️Les mer

    • Dag 65–66

      Krastë

      7. mars, Albania ⋅ ⛅ 8 °C

      Petite publie histoire de dire... On a évité l'orage, on a rejoint Tirana!
      On a subi et on continue de subir la circulation !
      On a parlé de la conduite a l'italienne mais la conduite albanaise n'est pas mal non plus; c'est la jungle urbaine!
      Si on ne se fait pas écraser, on devrait rapidement finir étouffés par les gaz d'échappement !
      Sinon, côté culture; on croise des bunkers un peu partout sur notre route! Ceux-ci datent de la dictature, ils sont plus de 170 000 dans le pays! A l'époque l'État était obsédé par le fait d'être attaqué par ses pays voisins et a érigé ces bunkers un peu partt dans le pays entre 70 et 90!
      La plupart sont maintenant abandonnés, certains transformés en hôtel, bar, ou musée!
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    • Dag 7

      Fähre

      2. mai, Albania ⋅ ⛅ 20 °C

      So. Am Donnerstag mussten wir bis 16 Uhr unsere Tickets abholen und dann zum Dock 8.
      Nach der Zollkontrolle hiess es erstmal warten und zuschauen, wie ein LKW nach dem anderen auf die Fähre fahren. Ab und zu durfte ein PKW zwischen den LKWs auf die Fähre.
      Als wir dran waren, musste es plötzlich sehr schnell gehen. Der Einweiser rannte vor unserem Bus herum, um uns den richtigen Weg zu zeigen.
      Es ging runter ins Untergeschoss. Ich wurde angewiesen, sehr langsam zu fahren. Plötzlich waren zwei Einweiser da und schauten kritisch, ob das alles passt…🤏🏼
      Mit Sack und pack ging’s dann Richtung Kabine. So eine Fähre ist riiiesig. Aber wir haben unsere 4 Bett Kabine inklusive WC und Dusche gefunden.
      Auf den Tickets stand exclusive wc/shower. Da wir absolute Fähr-Neulinge sind, waren wir uns nicht einig, ob es exklusiv, also ohne dem ist, oder eine exklusive Kabine mit Dusche und WC. Ich habe recht behalten 😉 inklusive Dusche und WC, also eine exklusive Kabine 😝
      Da es bei uns normalerweise ganz klassisch gegen 18 Uhr Abendessen gibt, auf der Fähre aber noch kein Resti aufhatte, gab es Brot. Wahlweise mit Käse oder trocken. Und Oliven. Auf ausgewogene Ernährung achten wir 🤣
      Naja, die Schlafenszeit hat sich dann auch etwas gezogen und als schwierig herausgestellt. Zum einen da völlig übermüdet- sowohl die Kids als auch wir 🤦‍♀️ zum anderen haben die zwei grossen sich ein Bett geteilt.
      Sven und mich hat nachts das schaukeln unerwarteter Weise ziemlich geflasht.
      Am nächsten Morgen pünktlich um 6 waren wieder alle wach. Nach einem kurzen Wutanfall während des Eierspeisen-Frühstücks mit „Brötchen“ ging es für den Mittleren direkt nochmal ins Bett 🤣
      Fälschlicherweise dachten wir, dass wir gegen 17 Uhr in Durres ankommen und waren deshalb sehr erstaunt, dass gegen 10 Uhr schon die Durchsage kam, man solle die Kabinen verlassen. Ups, ham wir wohl die Ankunftszeit mit der Dauer verwechselt 😝

      Plötzlich musste wieder alles ganz schnell gehen, so dass wir doch dann auch ausgerufen und zur Rezeption gebeten wurden. Also Sachen zusammenpacken und ab ins Auto. Sven ist mit dem mittleren Treppe gelaufen, und ich mit den beiden anderen Lift.

      Als wir aus dem Lift ausgestiegen sind kamen uns die beiden Jungs entgegen. Was dann passierte war unglaublich. Sven geht mit dem mittleren vor und ich sehe noch wie der mittlere anfängt zu heulen. Ich steige mit dem Kleinen in der Trage und der Grossen aus dem Lift und wir fliegen regelrecht auf Sven. Der Rucksack der im Baggy lag flog davon. Erst die Grosse auf Sven, dann der Buggy auf die Grosse, und dann ich mit dem jüngsten auf alle anderen drauf. Grosses Geschrei und kurze Panik was das hier eigentlich soll. Als wir aus dem Zug zur Seite sind konnte sich der Mittlere schnell beruhigen. Bevor der Herr hinter uns auch noch auf Scen flog. Die Grosse habe ich voll mit dem Buggy am Arm erwischt. Durch Schmerz und völlige Übermüdung war sie am Boden zerstört und konnte sich kaum beruhigen. Irgendwann haben wir es dann ohne weitere Schäden zum Auto geschafft und Sven ist rückwärts aus der Fähre gefahren.

      Und so startet unser erster Tag in Albanien.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Qarku i Durrësit, Qarku i Durresit

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