Albania
Kukës District

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Travelers at this place
    • Day 20

      Tag 20 über Kukes zum Valbonatal

      May 3, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 14 °C

      Das sind wieder nur 150km, hat aber letztendlich wieder über 4 Std gedauert…
      Das Ziel mit den schneebedeckten Bergspitzen hat man oft im Blick.
      Die Strecke bis Kukes ist hübsch, geht aber nur ständig mit 10% rauf und runter.
      Zwischendurch kamen wir auch an die Stelle, wo ich mit der anderen Route über die unbefestigte Straße rausgekommen wäre….
      In Kukes hatte ich 2 Fahrschulautos vor mir. Das waren bisher die einzigen, die mal 30 gefahren sind und geblinkt haben 🫣
      Die SH23 ab Kukes geht auch ordentlich rauf und runter, ist aber landschaftlich nur so naja…
      Und dann kommt man um den nächsten Berg und plötzlich sind die Schneeberge ganz nah…
      Die ganze Strecke ist touristisch aber bisher noch Niemandsland, da ist nix…
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    • Day 91

      Panoramastraße SH 22

      June 28, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 19 °C

      Gern wären wir noch einen Tag auf unserer kleinen Insel im Valbona-Tal geblieben. Bis jetzt ist es zwar nur bewölkt, aber für den Nachmittag ist starker Regen angekündigt. Und schließlich müssen wir ja wieder durch die Wasserfurt. Also packen wir alles zusammen und los. Wieder zurück bis Fierza. Dort werfen wir noch einmal einen letzten Blick in die Schlucht vom Komansee. Ab hier folgen wir dem Fluss Drin. Wir fahren über eine Brücke und schauen zu der 152 Meter hohen Staumauer empor, die auch die größte Talsperre des Landes ist. Der Fierza-Stausee ist der größte Stausee Albaniens. Der Stausee reicht bis über die Grenze nach Kosovo. Das angeschlossene Wasserkraftwerk erzeugt etwa ein Drittel des albanischen Strombedarfs. Bevor es an der Staumauer gleich ordentlich in engen Serpentinen den Berg hinaufgeht, kommen wir an ein paar Schafen vorbei, die sich an der Straßenbegrenzung um den wenigen Schattenplatz drängeln. Auf der gesamten Strecke gibt es immer wieder Steigungen und Gefälle von bis zu zehn Prozent. Aber der Asphalt ist gut, es gibt nur ab und zu einige Löcher und kleine Felsbrocken, die von den steilen Berghängen hinabfallen. Wir kommen wegen der vielen Kurven nur langsam voran, aber dafür können wir die fantastische Aussicht genießen. Zwischendurch finden wir eine Quelle, so dass wir unseren fast leeren Wassertank auffüllen können. Hier können wir nur mit unserer Gießkanne das Wasser abfüllen. Aber wir haben ja Zeit. Kurze Zeit später finden wir einen schönen Aussichtspunkt mit Blick auf die Berge. Dieser eignet sich hervorragend für unsere Übernachtung.Read more

    • Day 67

      Tag 67 - Supermarkt

      September 19, 2019 in Albania ⋅ ☁️ 16 °C

      15 km / 2870 km - 3 / 284 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      14 € / 638 € Lebensmittel
      0 € / 481 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1295 € Gesamt

      Der Himmel heute morgen ließen nichts gutes erwarten. Es war wieder warm, noch kalt, weder sonnig, noch bewölkt. Es wechselte laufend. Es war wieder einer jener Tage, an denen man nicht weiß, was man anziehen soll, oder seine Kleidung laufend wechselt.
      Während wir die Stadt verließen, hatte ich schon einen Pullover an. Aber kurz nach der Stadt zog ich den schon an den ersten Bergen wieder aus. Denn hier erwarteten uns schon wieder einige 10%er und es ging nur schleppend voran. Nach einem kurzen Zwischenstopp zum Einkaufen, fing es auch schon an sich zuzuziehen und sah stark nach Regen aus. Auch wehte ein heftiger kühler Wind, welcher das Fahren sowohl mit sehr viel Kleidung, als auch ohne sehr unangenehm machte.

      Und so entschlossen wir uns, in dem nächsten Kaffee uns erst einmal aufzuwärmen. Unsere verschwitzten Sachen, machten es noch sehr viel kühler und so zogen wir uns um und setzen uns in das Café hinein. Das Wetter schien sich nicht zu bessern und der Besitzer meinte, wir können doch hier in seinem Café übernachten. Das stellt überhaupt kein Problem dar. Kurz über diese Einladung nachgedacht, hat sich die Gruppe dazu entschlossen hier zu bleiben. Auch war direkt nebenan an das Café angeschlossen ein kleiner Supermarkt, indem wir so viel Auswahl fanden, wie noch in keinem kleinen Markt in Albanien.

      Die Entscheidung erwies sich als richtig. Dann kurz darauf startete auch schon wieder der Regen und wir waren froh, hier drinnen zu sein.
      Es war ein sehr geselliger Abend in unsere Fünfergruppe. Wir spielten viele Spiele bereitet einige Sachen und Routen vor und durften auch die Musikanlage benutzen, um unsere Musik den Leuten hier zu zeigen.
      Zwar fanden wir bis in die Nacht hinein keine Ruhe, da unsere Anwesenheit doch sehr viel Bevölkerung an lockte, welche nun mit uns Bier tranken und sich unterhielten, aber gegen Mitternacht kehrte auch Ruhe ein und wir bereiten unsere Bettlager vor.

      Song des Tages
      Billie Jean - Michael Jackson
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    • Day 27

      Entlang der Schwarzen Drin

      October 8 in Albania ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Kukës aus fahren wir eine weitere Offroad Strecke. Früher war dies eine Hauptverbindungsstrasse zwischen Kukës & Peshkopia. Heute gibt es eine asphaltierte Strassen durchs Gebirge.
      Wir fahren also auf die ehemalige Hauptstrasse & werden gleich mit wunderschönen Ausblicken belohnt. Unterwegs werden wir zu Raki & Kaffee eingeladen. Es leben nur noch wenige Bauernfamilien hier entlang der Strasse, viele Höfe sind verfallen. Wir fahren über grobe Schotterpisten, queren den Drin mehrmals über verrostete Brücken & weichen vielen Schlaglöchern aus.
      Es ist eine beeindruckende Landschaft, wild mit steilen Hängen & freundlichen Menschen.
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    • Day 66

      Tag 66 - Kukës

      September 18, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      60 km / 2855 km - 8 / 283 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      9 € / 624 € Lebensmittel
      15 € / 481 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      24 € / 1281 € Gesamt

      Der erste Teil der Tagesstrecke verlief so, wie 80% des restlichen Tages. So fuhren wir auf schönen Straßen meist bergauf, meist bergab und schlängelt in uns so über die vielen Kurven durch die Natur. Wieder einmal zeigte sich diese Gegend von Albanien mit reichhaltiger Schönheit und vielen Dingen zu entdecken. So kamen wir durch viele Dörfer und Ortschaften durch, aber auch an Industrie und Arbeitsstätten vorbei.

      Das Wetter war uns hold. Weder war es zu heiß, noch zu kalt und auch der Verkehr war sehr angenehm.
      so verflogen die Kilometer wieder einmal viel zu schnell und wir erreichen am frühen Abend die Auffahrt auf die Autobahn. Und nebendran war gleich ein nettes Café, welches wir so dann besuchten.
      Während wir unseren Kaffee tranken, stellte ich mich an die Autobahn und versuchte den Verkehr einzuschätzen. Sehr viel war nicht los. Aber wenn Verkehr kam, dann in Stößen und viel.

      nach unserer langen Kaffeepause, ging es dann auf die Autobahn. Wir machten uns schön breit und fuhren in zwei Zweierreihen und ich ganz vorn. Das hat uns schon aus der Ferne wahrnehmen lassen und so hielten alle Fahrzeuge von uns Abstand und nutzten die andere vor Spur zum überholen.
      So ein Verhalten ist nicht sehr üblich hier. Man hat nur den Platz, den man für sich beansprucht. Wären wir in einer Reihe hintereinander gefahren, hätten uns wohl in Höchstgeschwindigkeit sowohl gleichzeitig die PKW in unserer Spur, als auch auf der anderen Spur überholt. Aber so blieb denen nichts anderes übrig, als generell von vornherein die Fahrspur zu wechseln.

      Kurz vor Kukës endete die Autobahn in einer Baustelle und wurde einspurig über eine Brücke. Danach waren wir auch schon in der Stadt und suchten uns ein schönes Hotel. Wir fanden eines mit schönem Hinterhof für unsere Räder und genossen den Abend in einem guten Restaurant mit reichlich essen.

      Song des Tages
      Autobahn - Kraftwerk
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    • Day 233

      Fast in Nordmazedonien

      September 4 in Kosovo ⋅ ☁️ 20 °C

      Habe ich schon mal von schwierigen Routen gesprochen? War alles Peanuts. Heute ist Frank über sich hinausgewachsen und jetzt fertig wie Hund.
      Über 2000 m Höhe sind wir durch den Südkosovo Richtung Nordmazedonien gefahren. Die Border Line war in Sicht. Dann endete die Straße. Nur Geröll bergab.
      Aber wir haben es bis unten geschafft. Die Polizei an der „Grenze“ erklärte uns, dass wir nicht ins Land können. Ist nur für „local people“. Frank wurde kreidebleich. „Wir können die Strecke nicht zurück. Das schafft der Wagen nicht“
      Ich habe Alternativen gesucht. Das Problem ist, wenn wir die Linie überschreiten, kommen wir nicht mehr aus dem Land, weil wir nicht offiziell registriert sind.
      Ausweise abfotografieren? Keine Berechtigung!
      Rein, und bei der nächsten Polizei melden? Nein!
      Die melden uns telefonisch? Keine Berechtigung!
      Also mussten wir die Kackgeröllstrecke zurück. Serpentinen und Gas und vorsichtig, wenn es gerade war.
      Wir haben es geschafft. Ich dachte echt, Frank bricht zusammen.
      Wir haben beschlossen, zu unserem Campingplatz zurückzufahren. Ist ja auch der einzige in 200 km Umkreis.
      Von der Fahrt durch die Bergdörfer mit engsten Gassen und glatten Straßen und steile Auf- und Abfahrten rede ich mal nicht. Die Kamera lief, könnt ihr gucken.
      Zu guter Letzt wurden wir noch von der Polizei angehalten und gründlichst untersucht. Papiere, Versicherungsschein für den Kosovo, Auto wurde inspiziert, Fahrradmontage begutachtet und dann durften wir weiter.
      Unser schweizeralbanischer Campingplatzbetreiber hat sich gefreut uns wiederzusehen. Gestern Abend wurden wir noch ins Privathaus eingeladen auf Kaffee, frisches Obst und Süßspeisen. War ein sehr schöner Abend.
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    • Day 17

      Ins Valbonatal

      May 19, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Nacht am Restaurant Forest war ruhig trotz der Nähe zur Straße. Morgens boten sich uns der erhoffte Sonnenschein und ein unglaublicher Blick über den Stausee und die Berge. Wir tranken auf der Dachterrasse des Restaurants noch nen Cappuccino und wechselten ein paar Worte mit dem Sohn des Restaurantbesitzers. Er hatte 6 Jahre in England gearbeitet und war wegen der Lebensqualität zurückgekehrt nach Hause. Bei dem Blick hier kann ich das gut verstehen. Die gut 100 km Fahrstrecke heute waren traumhaft schön. Da lasse ich besser die Bilder sprechen. Auf der Strecke eine Schlange (ich glaube, ne sehr giftige, das meinte zumindest der einheimische Kellner) und ne Schildkröte (nicht giftig, aber ängstlich). Gegen Mittag kamen wir dann an unserem geplanten Stellplatz beim Hotel Rilindja an. Es gab erstmal Stromausfall im ganzen Haus, und weil unser erster ausgewählter Stellplatz direkt neben dem lauten und stinkenden Generator war, haben wir noch umgeparkt. Abends war der Generator dann zum Glück nicht mehr nötig. Auf die Flussinsel haben wir Weicheier uns nicht getraut. Das Auto könnte bei dem hohen Wasserpegel ja nass werden🤣. Wir haben dann ne kleine Wanderung gemacht und wurden auf dem Rückweg von nem kleinen schwarzen Hund adoptiert. Er lief den ganzen Weg mit uns mit. So süß.
      Haben abends noch sehr lecker lokale Vorpeisen und ne frische Forelle gegessen.
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    • Day 29

      Stop mit Aussicht

      June 6 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute war ein Fahrtag. Zurück nach Albanien, in die nördlichen Berge.
      Auf dem Weg suchten wir dann einen Platz zum Übernachten. Natalie hat mit Satellitenbildern einen schönen Platz gefunden, der über einen schlechten Weg erreichbar war. Am Ufer eines Sees bzw. eines Flussarms. Als wir dort ankamen waren wir etwas erschrocken. So viel Plastik-Müll. Der Wind treibt alles in dieses Eck.
      Hier wollten wir nicht bleiben und fuhren ein Stück weiter auf einen Hügel, der diesen Fluss überblickt.
      Dort schien es idyllisch. Nur ein paar Ziegen, Schafe und wir. Doch auch hier beobachten wir etwas unschönes. Die Ziegenhirtin, ein etwa 10 jähriges Mädchen, hielt die Ziegen zusammen, indem es Steine nach ihren warf.
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    • Day 19

      Am schwarzen Drin

      May 17 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      So weit sind wir heute nicht gekommen. Aber die Route entlang der schwarzen Drin durch die albanischen Alpen war so schön! Und dieser eine Spot schrie nur so nach einem faulen und chilligen Nachmittag am Fluss.Read more

    • Day 2

      🇦🇱 ➡️🇽🇰 Driving among mountains

      April 7 in Albania ⋅ ☀️ 20 °C

      Beautiful snow-capped mountains and rivers.

      The streets are very new and relaxing, but are full of people crossing the highway lanes on foot and walking along the sides 🤯 so it is important to pay attention and slow down even if highways are perfect.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rrethi i Kukësit, Rrethi i Kukesit, Kukës District, ALKKU

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