Albania
Rrethi i Lushnjës

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    • Dag 8

      Divjaka

      28 augusti 2022, Albania ⋅ ⛅ 27 °C

      Am Abend haben wir uns zum „Abend-Checkpoint“ bei Divjaka getroffen. Da wir vor dem Essen noch Zeit hatten, sind wir noch zum Strand gegangen und haben einen kleinen Spaziergang gemacht und den feinen Sand zwischen den Zehen gespürt.Läs mer

    • Dag 24

      Stadt der 1.000 Fenster

      23 september 2022, Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Nacht unter den Kiefern hat uns 5€ gekostet. Was wirklich ziemlich fair ist, wenn man die Aussicht bedenkt. Allerderdings war die Nacht dann doch kälter als erwartet. Wie dachten hier am Meer wäre es auch nachts wärmer, war aber nicht und die Sonne kam natürlich nicht unter die Kiefern... was im Sommer ja auch der große Vorteil ist.
      Wir sind dann irgendwann weiter Richtung Berat gefahren, der Stadt der Tausend Fenster.
      Die Fahrt ging durch die Gegend von Kuçovë (Kuçova). Dort stehen überall alte verrostete Ölbohrtürme, oft in Öllachen herum. Direkt daneben wächst das Gemüse 🤔.
      In Berat haben wir den bereits bewährten Spread gemacht.
      Tina besichtigt die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Dirk kümmert sich um ... irgendwas. Dieses Mal hat er das Auto waschen lassen. Leider ohne das Dach.
      Tina dagegen ist durch Mangalem bis hoch zur Burg in Corica gewandert und hat sich hinterher über die steilen Wege beschwert. Aber gefallen hat es trotzdem.
      Als Dirk sie nach 2 Stunden wieder aufgesammelt hat, ging es auf die Suche für einen Übernachtungsplatz. (Zwischzeitlich dachte Dirk er hätte seine Frau jetzt verloren, da sie telefonisch nicht mehr erreichbar war und er wusste, dass sie die PIN für die sim nicht kennt und natürlich auch nicht seine albanische Telefonnummer.)
      In Berat wollten wir nicht übernachten, die Plätze waren uns viel zu voll. Wir sind dann durch Gorica Richtung Süden den Berg hinauf gefahren und haben uns über die starken sportlichen Aktivitäten gewundert. Auf der Straße, die als Landstraße SH 72 gekennzeichnet war, gab es viele JoggerInnen, WalkerInnen, RadfahrerInnen, augenscheinlich Locals meist im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. An der Straße war nichts...außer es ging super steil nach oben. Für den Sprinter war das natürlich kein Problem, aber wie schon so oft, endete die gut ausgebaute Straße plötzlich in einem Dorf und es ging nur ein Schotterweg weiter. Wir wollten so spät dann aber nicht mehr auf die abenteuerliche Route und sind umgekehrt.
      Zurück ging es dann wieder durch die relativ stark besiedelten, ehemaligen Ölfördergebiete, wo es auch wenig einladendes zum Freistehen gab. Deshalb und weil es jetzt wirklich kurz vorm Dunkelwerden war, haben wir uns entschlossen einen Campingplatz aufzusuchen. Der erste Campingplatz war sehr niedlich, aber völlig überfüllt. Wir sind dann direkt wieder umgedreht. Der nächste Campingplatz war nur ein paar hundert Meter weiter und vollkommen leer. Es gab ein riesiges Eingangstor und abgeteilte Parzellen mit allem Schnick Schnack und sogar Straßenlaternen. Es war zwar alles noch nicht ganz fertig, aber schon ziemlich funktionsfähig. Mit uns kam noch ein PKW aus Albanien an und nach anfänglichem Zögern entschieden wir uns zu bleiben.
      Super Entscheidung. Die Sanitärhäuschen waren zwar auch noch nicht fertig, aber ziemlich cool, mit Lichtschalter im Spiegel und stylischen Fliesen und das Beste, richtig heißen Duschen.
      Kaum drei Wochen unterwegs und schon die zweite warme Dusche...fuck you Putin.

      Kurios, witzig, informativ

      Berat Stadt der Tausend Fenster
      Zweifelsohne eine der schönsten Städte Albaniens. 2008 wurde die Altstadt von Berat in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen, drei der Stadtteile (Mangalem, Gorica und Kalaja) stehen unter besonderem Schutz und Neubauten sind verboten.
      Die Einwohnerzahl liegt irgendwo zwischen 30 und 60 Tausend, was eine interessante Spanne ist.
      Kalaia trohnt hoch über der eigentlichen Stadt und ist eine Burgfestung. Hier findet sich eine ganz eigene kleine Welt, in verwinkelten Gassen, mit vielen kleine Kirchen und Moscheen.
      Das Viertel Mangalem gibt Berat seinen Beinamen „Stadt der tausend Fenster“. Mangalem zieht sich über den Hügel zur Burg hinauf und wer die Häuser von ganz unten anschaut, versteht nun auch den Namen der Stadt. Die Häuser stehen sehr dich und die Fassade zum Tal haben alle grosse Fenster.
      Das dritte Viertel, welches unter Schutz steht, nennt sich Gorica. Es ist auf der gegenüberliegenden Flussseite zu finden und mit einer Brücke mit der Stadt verbunden. Hier bietet sich ein Spaziergang an, womit man sich gut und gerne die Zeit vertreiben kann. Viel mehr zu tun gibt es hier aber nicht mehr.

      In der Neustadt von Berat wuchern hässliche Bauten um die Wette und touristisch gesehen findet sich nicht viel erwähnenswertes – ausser dem täglichen Leben.

      Kuçovë
      Kuçovë ist Zentrum der albanischen Erdöl-Industrie; Erdöl wird hier seit den 1930er Jahren gefördert. Seit dem Ende des Kommunismus stehen aber viele Ölquellen still. Die Umweltverschmutzung durch die Ölförderung ist zum Teil gravierend: Viele Leitungen und Quellen verlieren Öl.
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    • Dag 53

      Lushnja

      28 september 2023, Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      Gestern hatte ich noch einen schönen Abend mit meinen Nachbarn auf dem Campingplatz. Erst im Restaurant (siehe Foto von gestern), dann noch einen absacker an ihrem Camper. Auch die erste Nacht auf meiner neuen Matratze war gut.
      Heute ist es mir zum 2. mal passiert: abends guckst du dir die Etappe vom nächsten Tag an und sagst, 'locker, alles easy'. Heute schickte er mich für die letzten 10 km auf die Autobahn. Also ein Stück zurück, noch ein cappu mit WLAN und umplanen. OK, 260 Höhenmeter zusätzlich bei geplanten 250 geht auch noch. Er hat mir aber nicht verraten, daß er mich auf einen sandigen und teilweise richtig steilen singletrail nach oben schicken wollte. Zwischendurch ging nicht mal mehr schieben. Also Gepäck extra tragen, dann ging es. Dafür war dann die Aussicht hervorragend.
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    • Dag 63

      J63 - Accueil chaleureux 🇦🇱

      24 april, Albania ⋅ ☁️ 12 °C

      [Léo]

      Pas grand chose à dire à propos du vélo aujourd'hui: la route n'était pas très agréable et elle n'avait rien à envier au gruyère suisse en termes de trous.

      Nous faisons tout de même une belle pause midi à un fast-food où nous mangeons une nouvelle fois pour pas cher.

      Nous finissons la journée de 75kms dans un petit village où après avoir fait nos courses dans la supérette, des albanais nous arrêtent pour demander des informations sur notre trajet. Après plusieurs minutes où la communication est difficile car un seul du groupe parle anglais, ils nous demandent si on a besoin d'une aide quelconque. Ni une ni deux, comme nous avons vu qu'il annonce de la pluie cette nuit nous demandons s'ils auraient un toit pour nous. Le tenant du café (Miri) nous propose une place dans la réserve dans son café, que nous acceptons avec plaisir.

      Nous nous installons à une table pour prendre des cafés, puis une des personnes avec laquelle nous avons parlé nous donne des croissants fourrés pour manger avec. Ensuite, des habitants nous ramènent un grec (pain pita, frites, poulet et légumes) ainsi qu'un yaourt par personne. Nous abandonnons donc l'idée de cuisiner ce soir et mangeons avec eux autour d'une table. Nous parlons de nombreux sujets tels que les films français (ils connaissent "Les gendarmes de St-Tropez", "Fanfan la tulipe..."), le football ainsi que l'histoire de nos pays. Afin de découvrir pleinement la culture locale, nous acceptons de goûter le "raki", un alcool albanais à 42% qui nous aide à digérer notre bon repas. Bref, nous sommes vraiment tous très contents de cette soirée où nous avons pu rencontrer des personnes qui viennent confirmer notre impression positive sur la gentillesse des albanais.
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    • Dag 63

      Albanie = Sympathie

      7 maj, Albania ⋅ ☁️ 22 °C

      je repars après 2 nuits à Tirana. Je rencontre 2 Français (@Lise_de_la_jungle et @Christophe_pp) partis de dubrovnick et qui arrivaient à la fin de leur périple à Durres.
      Ainsi que Quentin partie de Bordeaux et en direction d'Istanbul.
      Après une crêpes au bord de mer on quitte Lise et Christophe et on repart en direction du park de Divjeka. L'endroit est très mignon et nous fait penser aux Landes.
      On trouve un camping qui ne paye vraiment pas de mine. Mais Lorenzo le proprio est trop sympa et il nous offre le café le lendemain.
      Le lendemain on continue notre chemin
      > Rencontre avec un chien (dobby)
      > Attaque d'un gang de chien
      > Vol de flamand rose
      >Chemin très boueux
      > Bière juste à temps pour se protéger de la pluie à fier (avec rakis offert)
      >dodo dans un bâtiment nickel et vide
      >Les Albanais nous klaxonne et viennent nous voir toujours avec le sourire (Emmanuel macron, Mbappé)
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    • Dag 63

      Kryekuq

      5 mars, Albania ⋅ 🌙 12 °C

      Un départ bien maussade sous la pluie. C'est dommage, les petits passages sous les pins auraient été beaux sous le soleil.
      La suite n'est guère mieux avec un tracé très approximatif qui nous emmène dans une galère de bouillasse collante, nous rappelant un trauma espagnol encore très vif ! (Ouf, on était sûr du plat...)

      Le soleil viendra d'un petit café sur la route, qui nous accueille chaleureusement et on se voit offrir une petite collation typique préparée par madame et un sac de clémentines fraîchement cueillies sur l'arbre.

      La pluie s'estompe. Le restaurant où nous voulions manger étant fermé, un albanais nous emmène et nous installe dans un autre restaurant. Trop gentil.😁

      Le soleil se renforce lors d'une pause wifi+café (faut bien bosser de temps en temps) dans une village perdu où les jeunes qui le tiennent, nous offrent le café 🤩

      Une fois couché, le soleil brille encore lorsque nous arrivons dans un restaurant, qui nous propose sa terrasse pour installer la tente. Nous passerons ensuite la fin de soirée à discuter avec le propriétaire, son fils Henry et sa fille Amélia.
      Une énorme respect à Amélia, 12 ans, qui parle aussi bien anglais que nous et qui aura fait la traductrice tout le long ! 🥰

      Au final, une bien belle journée comme on les aime !
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    • Dag 24

      Berat Caravan Camping

      23 april 2023, Albania ⋅ ⛅ 17 °C

      Im Camp Berat Caravan haben wir es uns 3 Tage gut gehen lassen und zwar mit viel Sonne, gutem Essen und vor allem netten Gesprächen mit interessanten Menschen. Wir hatten hier eine richtig gute Zeit mit vielen Nationalitäten. Auch Rudy kam auf seine Kosten, da der Platz eine Menge Spielkameraden bot. Vor allem die Besitzerin des Camps hat uns verwöhnt mit kühlen Getränken, Abendessen und vor allem aber mit Ihrer Herzlichkeit. Einfach toll.Läs mer

    • Dag 19

      Divjaka Karavasta Nationalpark

      24 maj 2023, Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Hier gibt es eine Lagune, nur ein schmaler Sandstreifen trennt die Seen mit zahlreichen Inselchen vom Meer. Es ist wieder so ein Vogelparadies! Leider haben wir nur zwei "hauseigene" Pelikane gesehen. Wild lebend zeigten sich uns neben Reihern und anderen Vögeln eine griechische Landschildkröte und ein Skink in den Salzwiesen am Strand des nahen Meeres. Dort kann man zu dieser Jahreszeit gut fahren und auch übernachten. Zwei junge Albaner (einer hat in München gearbeitet), die hier zuhause sind, haben uns ein Stück Melone spendiert.
      Für den Nationalpark war das Fahrrad ideal, jedenfalls soweit die Radwege von umgestürzten Bäumen geräumt sind...
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    • Dag 32

      Nationalpark Divjakë-Karavasta

      30 maj, Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Karavasta ist mit 45 km² die grösste Küstenlagune in Albanien. Die maximale Tiefe beträgt gerade mal 1,3m. Durchschnittlich sogar nur 70cm. Brutgebiet von zahlreichen Brutvögeln. Und wenn man sich etwas weiter durch die Dünen kämpft, gibts sogar einen für Balkanverhältnisse sauberen Strand...Läs mer

    • Dag 39

      Buona Vila - Tag 3

      17 oktober 2022, Albania ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir machen vormittags einen ausgiebigen Strandspaziergang. Als wir zurück kommen, treffen grade Rita & Manfred ein, die wir schon in Borsh kennen gelernt haben.
      Am Nachmittag fahren wir in die nächstgelegene Kleinstadt, da wir am Bankomaten noch etwas Bargeld ziehen wollten. Nach einem Cappucino gehts wieder zurück.
      Abends treffen wir uns mir den beiden Landshutern zum Abendessen in der Strandkneipe.
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    Rrethi i Lushnjës, Rrethi i Lushnjes

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