Andorre
Andorra la Vella

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 7–8

      Hola des d'Andorra la Vella

      18 juin, Andorre ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach unserem Besuch bei den Maschinen zieht es uns wieder in die Berge.

      Viele Jahre war ich nicht mehr in Andorra, wir würden uns ewig ärgern, wenn wir nicht die Gunst der Nähe nutzen würden, und wenigstens kurz Mal dort hin fahren würden.

      Langer Rede kurzer Sinn: 80 km bergauf und 20 km bergab später stehen wir hier auf dem Camping Valira.

      Was für ein faszinierendes Land.
      Die Bausünden an den Berghängen sind zwar teils echt zum kotzen, aber die Ausblicke sind wirklich unbezahlbar.

      Achja: wir verwöhnten Europäer sind natürlich einfach Mal so los gefahren... Pling, ab der Grenze war's das mit dem mobilen Internet.

      Blöderweise haben wir noch keine Ahnung, wo wir heute Nacht bleiben wollen, glücklicherweise hat die Tankstelle (Diesel 1.28 Euro 🥰) freies WiFi und wir können uns einen Übernachtungsplatz suchen, der einen zuverlässigen Internetzugang bereitstellt (und die restliche Navigation runterladen).

      Jetzt sitzen wir im Platzrestaurant und warten, bis die Küche um 20 Uhr auf macht...
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    • Jour 7

      Frankreich/Spanien/Andorra

      8 septembre 2022, Andorre ⋅ ⛅ 19 °C

      Moin, wir sind heute in der Nähe von Arles gestartet und sind ca. 500km Richtung Westen, Richtung Pyrenäen gefahren, die meiste Zeit durch Frankreich, dann Spanien und dann von der spanischen Seite hoch auf ca. 1.000m in die Hauptstadt von Andorra-Andorra la Vella (nicht verwechseln mit Wella, das ist für die Haare, gell😎😎😎), Schönster Sonnenschein, Temperaturen zwischen 25-32 Grad, für die Autoliebhaber wieder ein kleines VideoEn savoir plus

    • Jour 80

      Andorra ~ Miniland in den Pyrenäen

      10 septembre 2019, Andorre ⋅ ☁️ 9 °C

      Warm anziehen...es ist 9° frisch🌡️☔😬 aber getankt haben
      wir eben für 1€/Liter 💧😉

      Andorra (amtlich Principat d’Andorra ‚Fürstentum Andorra‘) ist ein Zwergstaat in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich.

      Andorra wurde am 8. September 1278 gegründet. Mit 78.000 Einwohnern und 468 km² ist es der Fläche nach der größte der sechs europäischen Zwergstaaten. Es ist das einzige Land der Welt, in dem zwei ausländische Amtsträger gemeinsam die Funktion des Staatsoberhauptes wahrnehmen. Der Bischof von Urgell und der Präsident von Frankreich regieren in einer symbolischen Doppelherrschaft. Zudem wird ein andorranischer Regierungschef gewählt.

      Andorra liegt in einem Hochtal der Pyrenäen. Die Entstehung des Tales geht auf die Eiszeit zurück, in der Gletscher die ursprünglich engen Täler verbreiterten und das mitgeführte Schuttmaterial als Moränen ablagerten. Mehr als ein Drittel Andorras liegt oberhalb der Waldgrenze. In den Lagen darunter wechseln sich überwiegend Kiefernwälder mit Wiesen und Weiden ab. Das Land ist sehr gebirgig. 65 Berggipfel übersteigen die 2000-Meter-Grenze. Der höchste Berg ist der Coma Pedrosa mit 2942 Metern. Der niedrigste Punkt ist 840 Meter hoch und liegt bei Sant Julià de Lòria an der spanischen Grenze. Die Grenze zu Frankreich hat eine Länge von 56,6 km, die zu Spanien 63,7 km. Klein .. wirklich klein 😁
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    • Stage 6: Ziel / Andorra la Vella

      12 septembre 2019, Andorre ⋅ ⛅ 23 °C

      nach einem schönen und nun endlich sonnigem Tag, sind wir nach einigen Pässen über die Pyrenäen in die Hauptstadt von Andorra gefahren!
      4 Sterne Hotel (Zentrum, Altstadt) mit Spa & Frühstück für 73€, 1L Benzin für 0.98€ -> ein Paradies!!!!En savoir plus

    • Jour 81

      Shopping 1023m über dem Meeresspiegel

      11 septembre 2019, Andorre ⋅ ⛅ 16 °C

      Andorra la Vella ist die Hauptstadt von Andorra und liegt in den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien. Sie ist für ihre vielen Geschäfte bekannt, die die Avenida Meritxell säumen. Die Kirche Sant Esteve aus dem 12. Jahrhundert hat barocke Altargemälde und der ehemalige Parlamentssitz von 1580, Casa de la Vall, verfügt über Wandgemälde aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Im nahe gelegenen Vallnord gibt es Ferienorte mit Wintersportpisten..En savoir plus

    • Jour 8

      5. Andorra

      2 juin, Andorre ⋅ ☁️ 37 °F

      Bon dia!
      Hola!
      Bonjour!

      Welcome to Andorra, a small (181 sq mi) but beautiful country nestled in the Pyrenees mountains between Spain & France. Here, we wait for someone to greet us before knowing what language to put in our translation app. Andorra is 48% Andorran, (speaking Catalan), 25% Spanish, 11% Portugese, and 4% French. Catalan is an offshoot of Spanish, so Craig is doing fairly well with communication.

      We are staying in Andorra La Vella, which, at 3350 ft, is the highest capital city in Europe. It is a typical historical European city with narrow roads, cobblestone streets, quaint shops and hotels, and a plethora of street cafes, bars & restaurants, but stands out by a view of the surrounding mountains at every turn.

      We strolled through the town and climbed up a short steep vertical path to the Rec del Sola trail that circles the city offering views from above. A pleasant day in a charming city.

      Located nearby is Grandvalira ski resort, covering 215 km of ski area with 138 slopes. We would have liked to have checked it out, but our schedule and lack of car have to be considered. Maybe next time. :)
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    • Jour 19–20

      Andorra und die Pyrenäen

      25 mai, Andorre ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem wir Carcassonne verlassen haben wollten wir auch Frankreich den Rücken kehren, also auf über die Pyrenäen Richtung Spanien. Doch halt, erst wollten wir noch einen Tag Zwischenstopp in einem der europäischen Zwergstaaten machen...Andorra. Als das 19. kleinste Land der Welt besitzt es auf 1.000 m.ü.M die höchste Hauptstadt Europas und kein Militär. Nachdem wir uns also die französischen Pyrenäen hinaufgeschlängelt hatten und hier zum Mittagshalt schon eine tolle Aussicht genossen, erreichten wir Andorra und nach dem Grenzübertritt ging es durch pittoresken, aber verlassene Skiorte in die Hauptstadt Andorra la Vela. Die Stadt zeigt sich modern und erstaunlich dicht bebaut entlang gefühlt einer einzigen Hauptstraße, die quasi auch eine einzige Einkaufsmeile ist, da Andorra als Steuerparadies und Shoppingort bekannt ist, auch wenn wir die Preise eher normal empfanden. Dazwischen zeigt sich ein Kunstwerk von Salvador Dali und ein paar wenige alte Gebäude und Gassen. Hier fand zufällig ein kleines Kulturfestival statt und wir konnten etwas Brauchtum bestaunen.
      Übernachtungsplatz bot uns der Parkplatz eines Einkaufszentrum, dessen hauptsächlicher Pluspunkt das verfügbare WLAN war, da Andorra nicht Teil des EU Roaming ist.
      Am nächsten Tag wollten wir noch etwas die Natur der Pyrenäen genießen und machten uns auf zu einer kleinen Wanderung. Ausgehend von einem Tamarro (eine Art Waldtroll ;eine Aktion des Tourismusbüros für Kinder) sollte uns eine leichte Wanderung über 1,5km zu einem Aussichtspunkt führen. Also wenn in Andorra das ein leichter Weg ist, weiẞ ich nicht, wer einen schweren gehen soll, wahrscheinlich ist das dann eher Klettern. Aber die versprochene Aussicht war grandios.
      Nachdem wir also sowohl Stadt, als auch Natur in Andorra genießen konnten verabschiedeten wir uns und machten uns auf nach Spanien.
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    • Jour 16

      Dem Zauber entgegen ...

      28 octobre 2023, Andorre ⋅ ⛅ 7 °C

      Manche Orte haben eine Bedeutung, ohne dass man sie je gesehen hat. Ein solcher Ort war für mich immer schon Andorra. Den Namen verbinde ich mit etwas Zauberhaftem, obwohl das Land ganz nüchtern betrachtet nichts anderes ist, als eine Steueroase, etwa so groß wie das Bundesland Bremen, was aber immerhin größer ist als das Stadtgebiet von Köln. Möglicherweise hat Max Frisch schuld daran, oder mein Deutschlehrer im Gymnasium, der uns die Parabel mit dem Namen des Fürstentums rauf und runterdiskutieren ließ und die gesamte Schulklasse zu einem Theaterbesuch verdonnerte. So genau lässt sich das wohl nicht sagen, aber heute soll der Tag sein, an dem ich einen Abgleich mit der Realität machen kann.
      Das Zentrum des kleinen Pyrenäenstaats ist die höchstgelegene Hauptstadt Europas, Andorra La Vella, was in etwa „Andorra das Dorf“ bedeutet. Eine weitere Besonderheit ist die Regierung des Landes: Andorra ist wohl der einzige Staat der Welt, in dem zwei ausländische Amtsträger gemeinsam die Funktion des Staatsoberhauptes wahrnehmen: Der Bischof von Urgell und der franzöische Staatspräsident (in Nachfolge der Grafen von Foix) regieren in einer symbolischen Doppelherrschaft als Kofürsten. Außerdem wird ein andorranischer Regierungschef gewählt.
      Wie zu lesen ist, gab es in den 1930er Jahren einen Kurzzeitkönig in Andorra, ein russischer Immigrant und Hochstapler, der nach nur 9 Tagen Amtszeit vom Erzbischof von Urgell enttarnt wurde.
      Das Land mit solch skurrilen Geschichten, in dem sich eine Mischung aus spanischer und französischer Kultur mit atemberaubenden Landschaften und großen Skigebieten verbindet, taugt vielleicht doch für einen Märchenzauber? Ich beschloss es herauszufinden und einen Punkt meiner Bucket List aufzulösen.
      Nach meiner Wanderung am Vormittag, dem Café con leche und dem Spüldienst im Bus ging es los. Ich verließ Aínsa und beendete damit gleichzeitig meinen ersten Aufenthalt in Spanien. Die mit 216 km kürzestes Routenoption, die über diverse Pässe und durch die beeindruckende Landschaft herbstlichen Pyrenäen führte, lockte mich. Der höchste Punkt der Fahrt lag zwar „nur“ auf knapp 1.800 Meter Höhe, trotzdem erlebte ich hochalpines Gelände. Ich genoss die Fahrt, die sicher auch für eine Ausfahrt mit dem Motorrad taugen würde, das zu Hause in der Garage steht. Oder ausgerüstet mit Wanderschuhen und Rucksack etwa auf dem Fernwanderweg, der die Pyrenäen vom Atlantik bis zum Mittelmeer durchquert? Und während Ich über die passende Gesellschaft für ein solches Vorhaben nachdenke wird mir klar, dass meine Bucket List gerade wieder länger wird …
      Bei einem meiner unzähligen Fotostopps traf ich ein spanisches Paar, das sich gegenseitig vor der Felskulisse fotografierte. Ich bot an, ein gemeinsames Foto zu machen. Wir unterhielten uns kurz in einer Mischung aus spanisch, französisch und Händen und Füßen und begegneten uns noch weitere Male. Sie waren immer vor mir da und beim letzten Zusammentreffen hatten die beiden eine Brotzeit ausgepackt. Als ich mit Kamera bewaffnet aus meinem Bus stieg, ging er zu seinem Kofferraum und holte eine Melone heraus. Eine Melone aus seinem Garten wie er mir auf spanisch erklärt hat. Eine Melone, die die er mir geschenkt hat und die meinen Speiseplan bereichern wird. Es sind diese immer wieder herzlichen Begegnungen, die das Reisen so besonders machen.
      Irgendwo unterwegs hielt ich an einer Tankstelle und bedeutete dem Tankwart, er möge 10 Liter Diesel nachtanken, was er kaum glauben konnte. Er fragte zweimal nach, ob es denn nur 10 Liter sein sollen, führte den Auftrag dann aber bereitwillig aus. Schließlich wollte ich ja nicht mit einem vollen Tank im Steuerparadies ankommen.
      Nach ungezählten Kurven und mit ca. 5 Restlitern Sprit im Tank kam ich endlich an die Grenze zum Zwergstaat in den Bergen mit einem riesigen Angebot an Tankstellen. Ich tankte einmal voll, bezahlte willig die 1,448 € pro Liter, und checkte auf dem Campingplatz der Hauptstadt ein. Nach einer heißen Dusche spazierte ich in die Stadt hinüber und ließ mich in Andorra La Vella in den Abend treiben. Neben „La Noblesse du Temps“, dem 1984 von Salvador Dalí geschaffenen fünf Meter hohen Kunstwerk, welches die Vergänglichkeit der Zeit symbolisiert, fand ich einen ruhigen Platz um bei einem frisch gezapften Bier das muntere Treiben um das Werk herum zu beobachten - das so gar nicht nach Bewusstsein der Vergänglichkeit der Zeit wirkte.
      Irgendwann ging ich irgendwo zum Abendessen, ein eher zweifelhaftes Erlebnis, das in jeder anderen Tourismushochburg dieser Welt nicht anders verlaufen wäre.
      Den Rückweg zum Campingplatz trat ich in Begleitung des Mondes an, der mal hinter, mal durch die Wolken hindurch leuchtete.
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    • Jour 7

      Endlich am Campingplatz angekommen

      12 septembre 2019, Andorre ⋅ 🌙 17 °C

      Nach etwas Unschlüssigkeit über die Wahl des Campingplatzes und rund 1 Stunde Fahrerei haben wir uns dann zum Glück um halb 8 nach 10 Stunden Fahrt auf einem Platz in Andorra eingefunden. Schnell wurde alles professionell ausgebreitet und das Essen zubereitet. Da die Sicherung mehrmals mit der Herdplatte geflogen ist, wurde mit Gas gekocht. Es gab Nudeln mit Würstchengulasch und Melone.En savoir plus

    • Jour 31

      Andorra 🇦🇩

      13 août 2023, Andorre ⋅ 🌙 16 °C

      Am Nachmittag dieses Tages fuhr ich über die Pässe der Pyrenäen (auf dem Weg passierte ich zahlreiche süße spanische Bergdörfer) nach Andorra, ich war sehr gespannt auf das kleine Fürstentum, welches als einziges Land Katalan als Landessprache hat und im Grunde zwei Ausländische Staatsoberhäupter hat, nämlich den französischen Präsident und dem Bischof Urgell (spanisch). Die Spanier kommen hier vor allem fürs Skifahren her, aber auch so macht die Hauptstadt Andorra la Vella einen schönen Eindruck in einer Kluft zwischen den hohen Gebirgsketten. Und ja ein bisschen sieht es hier nach Wintersport aus (Apres Ski Tapas Restaurant… noch nie gesehen sowas 😅😋). So erkunde ich die Stadt ein wenig, mit den Plätzen, den Kirchen, den Brücken und den Aussichtspunkten. Auch wenn es hier sonst nicht so viel zu tun gibt, so genieße ich den Aufenthalt, denn das Stadtbild ist toll, mit den Häusern aus Gebirgssteinen (naja, gibt ja auch genug hier davon 😅) und verbringe die Nacht ganz oben in den Bergen unter einem sternklaren Himmel 🌌… Und ja, es ist tatsächlich frisch 😄…En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Andorra la Vella, Parròquia d'Andorra la Vella, Andorre-la-Vieille, AD500

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