Wir wollen heute mal wieder Ramen essen. Die ersten beiden Versuche bei "Ichiran" und "Keika Ramen" scheitern leider, weil beide keine glutenfreien Nudeln haben. Manche Restaurants bieten alsもっと詳しく
Es ist kurz nach 14:00. Wir wollen eigentlich in's Café "Reissue", aber das war voll und ausgebucht bis 15:40. Die haben dort unglaubliche Latte Art. Aber, man muss wohl reservieren. Naja gut, wäre ganz nett gewesen, aber wir wollen jetzt (!) einen Kaffee. Wir schauen beide nach einer Alternative. Kattis Alternative ist näher, also laufen wir zu "Streamer Coffee Company".
Das ganze befindet sich in einem Turm aus Containern, wie es ausschaut. Man bestellt sich seinen Kaffee an der Bar und kann sich dann in den oberen "Stockwerken" einen Platz suchen. Es gibt leider wieder nur Einwegbecher, und Mandelmilch kostet extra. 😒 Am Ende kostet unser Café Latte stolze 4,50€. Der Kaffee kommt aber mit schöner Latte Art. Das mit Mandelmilch hinzubekommen, ist auch eine Kunst!
Wir bekommen noch einen Sitzplatz ganz oben im 2. OG.
Der Kaffee ist nicht schlecht, schmeckt aber etwas wässrig und es fehlt an "Tiefe". Ob das an der Mandelmilch liegt?
Nachdem wir fertig sind, laufen wir weiter durch die Fußgänger Zonen des Viertels. Je näher wir Shibuya kommen, desto mehr Menschen werden es.もっと詳しく
Wir wollen heute mal wieder Ramen essen. Die ersten beiden Versuche bei "Ichiran" und "Keika Ramen" scheitern leider, weil beide keine glutenfreien Nudeln haben. Manche Restaurants bieten als Alternative Nudeln aus Reismehl oder Konjak an.
Am Ende landen wir bei "Shin-bu-saki-ya". Das ist tatsächlich der Laden, wo wir 2019 unser zweites Ramen hatten. (Das erste war bei "Soranoiro" im Tokyoter Hauptbahnhof.)
Die Bestellung läuft typisch über einen Automaten ab. Der ist allerdings alles andere als geduldig und unterbricht die Bestellung nach ca. 30s Inaktivität. Das ist ganz schön nervig. Wir brauchen je 4-5 Versuche, bis endlich mal die Bestellung durchgeht.
Immernoch ganz solide. Aber die Toppings sind etwas wenig. Aber es ist viel Suppe und eine ordentliche Portion Nudeln.
Gestärkt geht es weiter ins Nachtleben.もっと詳しく
Das "Deathmatch in Hell" ist eine Metal und Horror Bar im "Golden Hai" in Stadtteil "Shinjuku". Der Laden ist extrem klein, und extrem "kuschelig". Wir sind pünktlich um 20:00 vor der Tür, um noch einen Platz zu bekommen. Das war gut denn es wird schnell voll.
Der Barkeeper ist eine netter zurückhaltender Kerl, aber total aufgeschlossen, wenn man ein Gespräch anfängt. Er ist des öfteren in Europa auf Metal-Festivals unterwegs. Die in Japan sind ihm zu klein. 😄
Die Bar hat er übrigens schon seit 17 Jahren!
In der Bar läuft entsprechend harte Musik, und auf zwei Monitoren laufen alte Horror-/Splatter-Filme. Das waren bei unserem Besuch "Evil Dead" und "Robot Geisha". Sau gut 😂.
Wir trinken Bier und Campari-Grafruit. Davon 3 Runden, einfach weil es so cool hier ist. Wir kommen leicht mit anderen ins Gespräch und die Zeit vergeht wie im Flug.
Andreas prophezeit, dass wir nicht zum letzten mal dort waren.もっと詳しく
Der Tag in der Zusammenfassung:
- im Konbini was zu frühstücken kaufen. Das übliche: verschiedene Onigiri
- auf dem Weg zur Metro einen Bioladen entdeckt: "Bio c' Bon". Die haben einige glutenfreie Produkte. Katti freut sich. Es ist auch eine Kette, die es in Tokyo in fast jedem Stadtteil gibt.
- mit der Metro nach Shibuya zum Meiji- Schrein gefahren und selbigen besucht
- über den West-Zugang zum Treasure Museum (hat leider geschlossen) und weiter in die Einkaufsmeilen im nördlichen Shibuya
- das Café "Reissue", bekannt für seine Latte Art, ist voll und den nächste freien Platz gibt es erst in 2h. Wir gehen weiter.
- Kaffetrinken im "Streamer Coffee Company"
- durch die Straßen in Richtung Bahnhof Shibuya laufen. Das ist schon krass, so viele Menschen. Katti kauft sich zwei Paar neue Socken bei "Happy Socks" und schaut sich in einigen anderen Geschäften um ("bApe", "Freitag", usw.)
- wir suchen ein Ramen-Restaurant mit glutenfreien Nudeln. Beim dritten Laden haben wir Glück
- nach dem Essen fahren wir weiter nach Shinjuku und gehen im "Golden Gai" ins "Deathmatch in Hell". Super witzig!
- um 22:30 machen wir uns auf den Heimweg. Ein kleiner Umweg in Shinjuku, weil Andreas noch etwas durch die Straßen laufen möchte
- sehen eine "Beer Hall" mit den üblichen, in Plastik nachgestellten Speisen. Ist witzig zu sehen: Bier, Brotzeit und japanische Speisen nebeneinander 😄
- gehen 23:30 kommen wir im Hotel an
- Kleinigkeit essen, duschen, Bett
😴🛌もっと詳しく
Heute haben wir lange geschlafen, war spät gestern 😉
Wir laufen um kurz nach 11:00 zum "Bio c' Bon" und holen uns zwei Boxen mit Fertigessen und essen es vor Ort. Es ist zwar kalt, aber unerwartet lecker. Klebereis, rote Beete, etwas Bohnensalat und ein Soja-Schnitzel in Tomatensoße.
Danach folgen wir der Route eines ausgewiesenen Spaziergangs. Der startet direkt in Akasaka am Hie-Schrein, führt am Parlament vorbei, dann am Staatstheater, am Nationalfriedhof und endet am Yasukuni-Schrein. Schöner Spaziergang, mit unerwartet vielen Treppen und steilen Straßen.
Es ist sonnig und warm. Wir merken, dass wir zu dick angezogen sind. Dieser Wettervorhersage kann man aber auch nicht trauen. 😒
Wir laufen zur nächsten Metro und fahren nach Shinjuku, dort gibt es ein großes Elektronikkaufhaus genannt "Bic Camera". Vielleicht haben die ja eine neue Lens Hood für Andreas. Und wer weiß, Duty Free und Wechselkurs.... vielleicht ist ja eine neue Kamera drin 😄
In Shinjuku laufen wir am "Bio-Ral" in der Metrostation vorbei. Katti schaut mal durch, und tatsächlich gibt es einiges an glutenfreien Sachen. Katti kauft Baumkuchen und eine kleine Panetone.
Bic Camera ist dann auch gleich um die Ecke. Es gibt jede Menge Gegenlichtblenden, aber nicht die Größe, die Andreas braucht 😩
Der Laden bietet Duty Free an, und nochmal 5%, wenn man mit Kreditkarte zahlt. Auf den Originalpreis also nochmal 15%. Am Ende macht das für einen neuen Body allerdings nur 60€ aus, im Vergleich zum Straßenpreis in Deutschland. Andreas lässt es sein.
Wir laufen zu "Verve Coffee Roasters". Wir haben es vermutet, der Laden ist rappelvoll, wie alle in Shinjuku. Hier sind einfach sooooo viele Menschen. Wahnsinn.
Wir bestellen zwei Café Latte mit Hafermilch. Leider keine Latte Art und der Kaffee ist etwas lasch. Noch ein Versuch mit einem Cappuccino und Mandelmilch. Wieder keine Latte Art und auch der ist zwar gut, aber eher schwach. Naja, schade.
Wir fahren zurück nach Akasaka. Auf dem Weg zum Supermarkt laufen wir an einem weiteren "Bic Camera" vorbei. Noch ein letzter Versuch für die Gegenlichtblende. Aber wieder, Fehlanzeige. Naja, soll wohl nicht sein. Wir schlendern noch etwas durch die Stockwerke und sind beeindruckt von der Menge am Elektro-Kram, den es hier gibt.
Letzte Station: Supermarket. Wir decken uns mit Abendessen ein. Dann zurück ins Hotel und essen.
Die zweite Staffel "Carnival Row" ist in Japan nicht verfügbar. Mist! Wir brauchen eine neue Serie!もっと詳しく
Das "Mori Art Museum" befindet sich im 53. Stock des Gebäudes. Der Eintritt kostet ¥2000 (13,60€) pro Person, wenn man vor Ort kauft, ¥1800 (12,25€), wenn man online kauft. Dafür muss man sich aber registrieren. Das lassen wir lieber.
Die Ausstellung ist eigentlich ganz gut. Andreas findet sie allerdings zu sehr auf Krieg und Tod ausgerichtet. Es gibt nur wenige Exponate, die das nicht zum Thema haben. Und die sind dann wiederum sehr skuril. Der Künstler, der eigentlich nur die Serienbildfunktion seiner Kamera testen möchte, und dabei eine 2000 Jahre alte Urne aus China auf dem Boden zerschellen lässt. Oder, die Künstlerin, die Menschen in einem Leichenschauhaus auf diese Metallbetten legt, und Gedichte über den Tod rezitiert. Wir fanden es etwas zu skuril und makaber. Aber das ist eben Kunst.
Immerhin, wenn man den Eintritt für das Museum bezahlt hat, kann man für einen kleinen Aufpreis von ¥500 (3,40€) a pro Person auf das Dach des Gebäudes. Wenn man das zeitlich richtig einplant hat meinen einen tollen Blick über Tokyo bei Dämmerung, bzw. im Dunkeln. Das machen wir natürlich....wenn wir schonmal da sind. 😉
Tipp: Wenn man den Gang zu den Toiletten weiter geht, hat man auch einen schönen Blick über die Stadt. Man kann von dort aus immerhin den Friedhof, den Wald des Meiji-Schreins und Shinjuku sehen.もっと詳しく
Wie gesagt, für ¥500 pro Person Aufpreis darf man auf die Aussichtsplattform auf dem Dach des Gebäudes, das s.g. "Skydeck". Das machen wir natürlich.
Man muss allerdings alle "beweglichen" Gegenstände in einem Spind lassen. Nur Kamera und Handy dürfen mit nach oben. Wir haben uns etwas stressen lassen, und haben überhaupt nicht dran gedacht, dass es auf dem Dach vielleicht ziemlich windig und kalt sein könnte. Entsprechend dünn sind wir angezogen. Auch haben wir nicht drüber nachgedacht, dass der Sonnenuntergang erst in 30min ist, und es noch hell draußen ist. 🤦♂️
Natürlich ist es auch kalt und windig dort oben. Es ist ziemlich unangenehm, aber die Aussicht wirklich phänomenal. Es zeigt einem, wie riesig Tokyo ist. Keine Chance irgendwo eine Stadtgrenze zu sehen.
Wir kuscheln uns zusammen und harren aus, bis es langsam dunkel wird und die Lichter der Stadt zur Geltung kommen.
Als Andreas dann mit fotografieren anfängt geht Katti wieder runter. Ist doch zu kalt geworden.
15min später kommt Andreas durchgefroren nach. Wir freuen uns jetzt auf was warmes zu essen.
Wer noch genug Kleingeld in der Reisekasse hat, im 53. Stock gibt es noch ein sehr schickes Restaurant. Hier gibt es zum 7 Gänge Menü ab 85€ pro Person (exkl. Getränke) den Blick auf die Stadt gratis mit dazu. Leider gibt es nichts glutenfreies. Mist! Also müssen wir doch zu "Gluten Free T's Kitchen" laufen. 😄もっと詳しく
Der Tag im Schnelldurchgang
- Wir fahren mit der Metro nach Shibuya.
- Wir wollen zuerst unseren Japan Rail Pass kaufen, aber im JR Travel Center dauert es zu lange. Zu lange Schlange und, wir haben Hunger!
- zu Fuß zur glutenfreien Bäckerei "RiceHack" und ein paar Kleinigkeiten zum frühstücken gekauft. Leider war die Auswahl sehr begrenzt, und der Laden ist echt teuer. Aber das Brot war wirklich sehr lecker. Luftig, saftig, ordentlicher Geschmack. Da haben wir in Deutschland schon wesentlich schlechteres glutenfreies Brot gegessen.
- Danach im Kaffee im "Chop Coffee" in der Cat Street. Seeeehr guter Cappuccino! Klare Empfehlung.
- Besuch vom "Cat Café Mocha". Ein Katzen-Café, aber die Katzen haben null Interesse und rennen alle vor Katti weg. Zudem ist es sehr teuer. 🙁 Das war eine kleine Enttäuschung.
- Disney-Store in Shibuya besucht. Nichts besonderes. Muss man nicht hin.
- mit dem Bus nach Roppongi Hills gefahren
- Besuch des Mori Art Museum mit anschließendem Ausflug auf's Dach des Gebäudes
- Beim Gehen finden wir den Weg aus dem Gebäude nicht. 😄 Ein freundlicher Wachmann erklärt uns, dass wir über Level 2 das Gebäude verlassen müssen. Das muss man auch erstmal verstehen.
- Das "Gluten free T's Kitchen" hat heute eine geschlossene Veranstaltung und morgen geschlossen. Katti ist maximal enttäuscht. Stimmung nähert sich dem Tiefpunkt. Sie hat sich so sehr auf das glutenfreie Takoyaki und Okonomiyaki gefreut. Wir landen bei einem Thai um die Ecke. Der war nur so mäßig gut. Für Katti gab es nichts warmes, außer eine Portion Reis, dazu zwei "Sommerrollen". Eher unbefriedigend.
- Der Weg zurück zum Hotel, dauert mit der U-Bahn genau so lange, wie zu Fuß. Katti entscheidet, dass wir laufen
- Langer Tag, jetzt geht's in's Bettもっと詳しく
Endlich hat Katti ihr Okonomiyaki bekommen. Nachdem gestern die "Glutenfree T's Kitchen" eine geschlossene Veranstaltung hatte, waren wir heute im Stadtteil "Nakameguro" in einem Okonomiyaki Restaurant, dass mit Reismehl arbeitet. Man findet es bei Google Maps unter dem Namen "芦屋 お好み焼き ねぎ焼き 寛 中目黒店". 😉
Aber Achtung! Es gibt Cross-Kontamination, da die heiße Platte auch für die Nachspeisen verwendet wird, die Gluten enthalten.
Wir stehen, natürlich wie immer 😇, pünktlich zur Öffnung um 17:00 vor der Tür. Das "open" Schild liegt allerdings noch auf der Bar. Wir warten 10min bis wir uns bemerkbar machen. Das Restaurant wird nun auch offiziell eröffnet. Außenbeleuchtung an, Fahnen raus, und wir werden freundlich herein gebeten. Englisch ist bei Koch und der Angestellten kaum vorhanden. Aber Google Translate und die paar Brocken Japanisch, bzw. Englisch, die auf beiden Seiten gesprochen werden, reichen aus. Der Koch ist ein sympathischer Kerl, der sich alle Mühe gibt. Wir bekommen zwei Plätze an der Bar.
Wir bestellen Okonomiyaki und Negiyaki, dazu Bier für Andreas und einen Highball für Katti. Es ist eine offene Küche, sodass wir dem Koch bei der Arbeit zuschauen können. Als er Rostzwiebeln über die "Yakis" streut, ist kurz Verwirrung. Kurze Nachfrage, und der Koch versichert uns, dass die Zwiebeln mit Reismehl geröstet wurden. Puuh!
Die Yakis brauchen ca. 20min bis sie fertig sind. Etwas klein, im Vergleich zu denen, die wir aus Hiroshima und Osaka kennen, aber das lässt Platz für eine Nachspeise. 😉
Seeeehr lecker! Nom nom nom! Die drei Soßen, die mit am Platz stehen, übersetzt Google Translate mit "Unser Liebling", "dunkler Schlamm" und "heftig". 😄 Andreas probiert natürlich alle. "Heftig" bedeutet in dem Fall "ordentlich scharf". 🌶️
Als Nachspeise gibt es dann Vanilleeis, und eine Art süßes Rührei und Form von kleinen Brötchen. Aber eigentlich sind es eher "Batzen". Wie auch immer man es nennen mag, es ist sehr lecker.
Bis wir gehen, ist das Restaurant auch gefüllt. Hauptsächlich einheimische.
Als wir zur Kasse gehen - in Japan bezahlt man nur in den hochpreisigen Restaurants am Tisch - wirft Andreas dem Koch ein ernst gemeintes "Gochisosama deshita" zu. Wörtlich übersetzt bedeutet das: "Es war ein Festmahl!" und ist eine Danksagung an den Koch, dass es einem geschmeckt hat.
Der Koch freut sich sehr, und Andreas bekommt zwei sehr tiefe Verbeugungen. Wow! Wir scheinen einen guten Eindruck gemacht zu haben. 😊
Andreas wird schon fast rot. Er weiß nämlich nicht, wie man auf soetwas angemessenen reagiert. Ein weiteres "Arigato gozeimasu!" ist hoffentlich eine angebrachte Reaktion.
Wir bezahlen (etwas über ¥7000, 47€), und fahren mit der Metro zurück nach Akasaka.もっと詳しく
Der letzte Tag in Tokyo, bevor es morgen nach Sapporo weitergeht, im Schnelldurchgang:
- Wäsche waschen
- Frühstück im Bio-Konbini
- Wäsche in den Trockner
- Flat Whites im "New Zealand Cafe", war der nächste zur Wäscherei und hatte auch gute Bewertungen. War ganz gut. Wenn man in der Ecke ist, kann man dort einen Kaffee trinken.
- Wäsche ins Hotel bringen und verräumen
- nach Nakameguro rausgefahren und bisschen durch die Straßen geschlendert
- im Kanal eine einzelne Schildkröte gesehen, ansonsten kann man hier gut in kleinen Boutiquen shoppen
- Kaffee im "OPEN NAKAMEGURO". Sehr empfehlenswert!
- Entsetzt und nur durch Zufall festgestellt, dass der yflug nach Sapporo nicht von Narita, sondern von Haneda aus geht. 🤦♂️ Round-Trip-Ticket für den Narita Express Zug für die Katz'!Aber zum Glück heute, und nicht erst morgen am Flughafen festgestellt. 😅
- um 17:00 dann Okonomiyaki essen gewesen. War mega lecker!
- zurück nach Akasaka und kurz beim Harry Potter Cafe vorbeigeschaut.
- Mochis (in Japan heißen sie "Daifuku") mit Schokoladenfüllung gesucht. Leider keine gefunden. Traditionell sind sie mit einer Paste aus roten Bohnen oder Matcha gefüllt.
- Andreas hat eins seiner USB-C Kabel verloren. Also im "Bic Camera" ein neues gekauft.
- dann Hotel und Sachen für den morgigen Flug nach Sapporo packen
Der Schrittzähler sagt, wir dürfen jetzt schlafen gehen 😂: 16 390 Schritteもっと詳しく
旅行者
Cool… 🤩
Dierk Erichsen
Was ist das für ein Tower? Büro?
旅行者Nee, das ist das Café. 😉