Argentina
Cerro Catedral

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Travelers at this place
    • Day 3

      Überfüllte Busse, kaputte Autos,...

      October 9, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 1 °C

      Es gibt Dinge, die ich in Argentinien nicht vermisst habe. Ich vergesse häufig, dass Argentinien ein Dritte-Welt-Land ist und vieles einfach nicht so funktioniert, wie in der eigenen Heimat.

      Hier sind ein paar Beispiele, die für einen kleinen Kulturschock gesorgt und mich auch bei dieser Reise erneut überrascht haben 😅

      1. Bus fahren
      In Argentinien gibt es keine richtigen Fahrpläne, der Bus kommt, wann er kommt und ist so überfüllt, dass ich auf den meisten Fahrten ernsthafte Sorgen habe, ob wir alle lebend daraus kommen 😅
      Des Weiteren gibt es keine Ansagen oder Anzeigen wo du aussteigen musst, du musst es einfach wissen und dich bis zur Tür durchkämpfen (und meistens noch während der Fahrt rausspringen 🤭)

      2. TÜV? Pfff...
      Es gibt keine neuen Autos in Argentinien. Zumindest sehe ich sie nicht 😂 hier fährt man mit allem, was einen Motor hat. Erst heute habe ich ein Auto gesehen, dem die Hälfte der Karosserie und alle Scheinwerfer gefehlt haben. Die Fenster bestanden notdürftig aus Gaffa-Tape... Es gibt kein rechts vor links und allgemein keine Regeln im Straßenverkehr. Die Fahrweise ist recht aggressiv, anders kommst du auch nicht von A nach B. Von Rettungsgassen will ich gar nicht erst sprechen...

      3. Klopapier gehört nicht ins Klo 🧻
      Bei meinem ersten Aufenthalt (und auch alle weiteren Malen) vergesse ich, dass das Abwassersystem so schlecht ist, dass auch minimale Mengen Klopapier die Rohre sofort verstopfen und man schnell im Abwasser steht 😅😅 dabei ist es egal, wo du aufs Klo gehst - Flughafen, Hotel, Private Unterkunft!

      ______

      Heute waren wir auf dem Cerro Catedral und haben den Tag im Schnee verbracht 🏔️⛄
      Es gab Mate, Alfajores und eine traumhafte Aussicht ❤️

      Patagonien ist außerdem für seine Schokolade bekannt - die suchen wir uns jetzt bevor es zum Abendessen geht 🤤 gesundheitlich geht es zum Glück bergauf und so kann ich die Zeit hier wirklich genießen bevor es übermorgen nach Buenos Aires geht ✈️

      Hasta Luego!!
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    • Day 49

      Cerro Cathedal & Refugio Frey Hike

      March 30 in Argentina ⋅ ⛅ 5 °C

      Our final day in Patagonia was a good one! We started with a cycle up to the Cerro Cathedral ski resort, which is the start point of the Refugio Frey hike. From there it was a beautiful 10km hike alongside Lago Gutiérrez and then up to Refugio Frey, made of stone and sitting on shore of Laguna Toncek. It has beds for those on multi-day hikes, but we had a quick empanada, lap of the lake, swim and back down.

      In the evening, we went into Bariloche town when the Fiesta del Chocolat was taking place and they’d just paraded the worlds biggest chocolate bar through the streets - sadly we were just too late to sample some of the 210m long bar, but we did have time to head into one of the many chocolate shops and another mouth watering steak for dinner.
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    • Day 61

      Danke Opa! ❤️

      March 20, 2022 in Argentina ⋅ ☁️ 10 °C

      Dem Opa hätt Argentinien gut gestanden!
      Selbst aufgewachsen am Land und am Bauernhof – in sicherer Distanz zu 'seine Berg' aber doch den Alpenbogen in beeindruckender Ausdehnung vor der Nase. Wind ist dort oben für Mühlviertler Verhältnisse a so präsent wie für die Argentinier in Patagonien. (Ups - hab ich gerade das Mühlviertel mit Patagonien verglichen?! 😇)

      Selbstverständlich hilfsbereit, ohne großem Tam-tam oder Bedürfnis für Lorbeeren zum Dank danach!
      – Wahrscheinlich einfach auch weil hart 'oawatn' für ihn früher immer überlebensnotwendig und ihm in späteren Jahren sicherlich auch gefallen hat, beziehungsweise ein wichtiger Bestandteil der Selbstdefinition war. Stolz war er und hat er auf jeden Fall sein dürfen was er alles erschaffen hat und sich selbst beigebracht hat.
      Vielleicht ist der Arbeitsbegriff den er für sich damals definiert hat, gar nicht so fern dem neuen Ideal - etwas zu erschaffen aus einer intrinsischen Motivation heraus und gleichzeitig nicht zu vernachlässigenden äußeren sozial-wirtschaftlichen Druck bei flexibler Zeiteinteilung aber eigentlich doch 24/7 exklusive Sonntagsfrühschoppen.
      -Ziemlich konfus und wiedersprüchlich!
      -Ziemlich sicher romantisiere ich grade das (Land)leben in den (Nach)Kriegsjahren und verkläre die prekäre Selbständigkeit von heute..!

      Allzeit bereit für Familie, Dorfgemeinschaft, Feuerwehr und Post. Einzig der 'Musi' hat er ned angehört sondern nur zugehört - letzteres aber so oft wie möglich und mit Leidenschaft mitgesungen bis ins hohe Alter! In den letzten beiden Jahren war sie ned nur Instrument zum gemeinsamen Singen sondern auch aufgrund der fortschreitenden Demenz schon viel mehr a Form der Kommunikation - was Musik ja seit jeher auch ist.

      Immer wieder muss ich auch an das STS Lied denken: "..so wie du dei Leben gelebt hast, hab I a Idee kriagt wie mans richtig macht.." - weil dein Glück, deine Zufriedenheit und deine Liebe für Oma, Kinder, Enkerl, Viecher und viele andere ein echtes Vorbild sind!!!

      ❤️ Vielen lieben Dank für Alles Opa! ❤️

      Eine wunderschöne Klettertour die wir jener Tage in Frey in deinem Andenken gemacht haben: schöne Risse, spektakuläre Ausblicke und ein Condor am 20 Meter entfernten Nachbarspitz der uns von Anfang an bis zum Abseilen zugeschaut hat.

      Für dich!
      Alles Liebe oida Krachöla!
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    • Day 8

      Hiking Cathedral Peaks

      January 5, 2022 in Argentina ⋅ ☁️ 57 °F

      We started the day with a new guide, JJ (Juan Jose), and a driver who took us to the Bariloche ski resort. There we took a gondola, then a chairlift up to the trailhead. There’s no snow here this time of year, especially since they had a severe drought winter.

      After admiring the view of the surrounding mountains and lake below, we set off uphill toward the craggy ridge. Darryl was in his element on the ridge, where all his Altadena rock climbing/scrambling came back to him. The rest of us found it terrifyingly exhilarating. There wasn’t much danger of falling (too far down at least!).

      The ridge traverse took about an hour and a half. After that, we found a nice lunch spot with a view (everywhere had a view!). However, after lunch, we still had about 7 more hours of hiking ahead of us! It was a long, tiring day—11 miles of mostly downhill hiking. The water was so clean we could fill our water bottles from the lakes and streams—no human habitation up there, and not really any wildlife either. All of the varied views were worth the hike!
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    You might also know this place by the following names:

    Cerro Catedral

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