Argentina
Río Arenales

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Travelers at this place
    • Day 220

      Municipal Campingplatz Salta

      May 11 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      Samstag:
      Mittlerweile ist herbstlich, 10 Grad und Regen.
      Die erste Station ist eine Lavadero, nachdem das Auto außen und innen komplett versaut ist.
      Nach der Wäsche ein kurzer Blick unters Fahrzeug und siehe da, wir haben eine Mutter zur Befestigung der Blattfeder verloren. Die Schraube steckt nur noch ein Drittel in der Halterung. Endlich mal wieder was los, es war uns schon unheimlich, solange ohne Panne.

      Sonntag:
      Mittags gehen wir essen, abends sitzen wir mit Christian und Jutta zusammen, ihnen ist eine Kabinenbefestigung gerissen. So haben wir alle unsere Problemchen.

      Montag:
      In aller Früh fahren wir eine Werkstatt an, die nur auf Blattfedern und LKW Fahrwerke spezialisiert sind.
      Nach 10 Minuten liegt der Mechaniker schon unterm Fahrzeug und nach 4 Stunden zufriedene Gesichter der Mechaniker, alles Paletti und das ganze für 52 Euro 😁
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    • Day 168

      Salta

      February 8, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Salta gilt als das neue Backpackerziel im nördlichen Argentinien. Das werden wir die nächsten Tage mal unter die Lupe nehmen. Wenn es uns gefällt bleiben wir länger. Wenn nicht, ziehen wir weiter. Aber erstmal bleiben wir für mindestens zwei Tage in der Stadt. Und damit es nicht zu warm wird, haben wir uns mal den Campungplatz mit dem größten Pool ausgesucht, den wir finden konnten.Read more

    • Day 167

      Salta

      March 12 in Argentina ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach fast 3 Wochen fast jeden Tag fahren und den ganzen Eindrücken brauchen wir dringend ein paar Tage Urlaub. Wir stehen seit Sonntag auf dem Camping Municipal von Salta und genießen das Nichtstun. Obwohl, so ganz ohne geht es nicht: Unser Zuhause bekommt endlich mal wieder eine gründliche Innenreinigung. Die Straßen der letzten Wochen haben Unmengen von Sand und Staub in den Bus gespült. Es kommt eine Frau auf den Campingplatz und nimmt unsere Dreckwäsche der letzten Wochen mit, nach einem Tag bekommen wir sie blitzsauber zurück. Am Mittwoch haben wir noch einen Termin zum Öl- und Filterwechsel. Mal schauen, vielleicht bekommt der Bus dabei auch eine Außenreinigung.
      Dazwischen haben wir uns noch mal mit Konsti getroffen und seinen Geburtstag mit einem sehr guten Essen und Malbec nachgefeiert, eine free walking Tour gemacht, sowie das Stadtleben genossen. Das hochgelobte Museo de Arqueología de Alta Montaña mit seinen Mumien hat diese Woche wegen Wartungsarbeiten leider geschlossen. Schade.
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    • Day 210

      Nochmal Quebrada de las Conchas

      April 30 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Nachdem wir keine Lust auf Schotterpiste haben, fahren wir die Ruta 68 wieder zurück nach Salta. Ich dachte schon, jetzt können wir in einem Satz durchrauschen, wir haben ja schon alles gesehen. Aber falsch, von der anderen Seite schaut vieles ganz anders aus. Also wieder einige Fotostopps und ein kurzer Spaziergang in einen breiten Canyon.
      Abends treffen wir wieder auf dem Municipal Campingplatz in Salta ein.
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    • Day 224

      Wieder Salta

      May 14 in Argentina ⋅ ⛅ 5 °C

      Samstag, 11.5.
      150km von der Therme nach Salta. Bevor wir auf dem Campingplatz einchecken, fahren wir zum Auto waschen lassen. Außen und innen. Jetzt blitzt er wieder. Zur Kontrolle schaut Tomi noch unter das Auto, ob dort alles sauber ist. Und was bemerkt er da? Die Befestigung der Blattfedern ist nur noch 1/3 angeschraubt. Was für ein Glück, dass wir die auf diesen schlechten Pisten der letzten Tage nicht verloren haben. Das wäre ein Albtraum gewesen. So schlägt er die Schraube wieder ein bisschen hinein, damit wir am Montag in die Werkstatt fahren können.
      Abends ist am Platz eine Motorradveranstaltung. Wir essen eine Kleinigkeit und dann gibt's noch ein kaltes Bier.

      Sonntag, 12.5.
      Mittags gehen wir ein gutes Steak essen und dann genießen wir am Hauptplatz noch Kaffee und Kuchen. Abends sitzen wir mit Jutta und Christian aus Dortmund noch beim Wein zusammen.

      Montag, 13.5.
      Endlich mal wieder in einer Werkstatt 😁. Gleich in der Nähe ist eine speziell für Fahrwerke. Sie nehmen das Auto auch gleich dran, leider werkeln sie fast 4 Stunden dran rum. Tomi versteht nicht, was sie da alles ab- und umbauen. Er ist ziemlich genervt.
      Die Warterei ist unangenehm, vor allem weil es eiskalt geworden ist. Es regnet und hat 14 Grad.
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    • Day 181

      And again: Salta

      February 21, 2023 in Argentina

      Salta hat es uns ja ein bisschen angetan. Wir haben beschlossen, nochmal zurückzukehren, um ein paar Dinge zu erledigen. Unsere Koffer auf dem Dach lösen sich gerade auf und auch unsere Nähte an der Wohnmobilkabine müssen erneuert werden.
      Mal sehen, ob wir alles bekommen.
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    • Day 204

      Wie heimkommen

      March 16, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem die Arbeiten an unserem Ben alle abgeschlossen sind, haben wir überlegt, nochmal auf dem Campingplatz in Salta einzukehren und abends nochmal in Salta lecker essen zu gehen. Das hatten wir uns verdient.
      Auf dem Campingplatz trafen wir sogar noch auf Bekannte, die wir in Cachi auf dem Platz kennengelernt hatten.
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    • Day 218

      Zurück zur "Homebase" in Salta

      March 30, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach unserem Abenteuer in der Puna ging es zurück nach Salta. Hier kennen wir uns mittlerweile aus, wissen, wo wir was bekommen und können so Vorräte auffüllen und Besorgungen machen.
      Auch unsere Freunde kommen hier auf den Platz und wir verbringen noch das Wochenende zusammen.Read more

    • Day 352

      Und nochmal Salta

      August 11, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir sind auf dem Weg nach Süden. Seit Tagen freuen wir uns aber auf Salta. Warum? Für uns ist es wie heimkommen. Wir kennen viele Geschäfte, wissen,so wir was bekommen und nach der Zeit in Bolivien kommt uns Argentinien vor wie das Schlaraffenland.
      Da wir unser Starlink aufs Dach packen wollen, brauchen wir ein paar Sachen, die wir hier gut bekommen und haben auch Platz, alle Vorbereitungen dazu zu treffen.
      Wir besuchen ein paar leckere Restaurants und schlendern durch die bezriebsame Stadt. Salta hat nichts weltbewegendes und doch hat es alles. Vor allem aber auch echt tolle Menschen.
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    • Day 44

      The First Stagecoach from Purmamarca

      June 10, 2018 in Argentina ⋅ ☀️ 30 °C

      It was not an encouraging sight. After the numerous attempts to restart the ancient generator, the hotel owner had obviously given up. The motley handful of hotel guests were left sitting in the foyer in darkness. The few sad remnants of the would be breakfast sat forlornly on the table. Outside the wind was kicking up the first of many dust devils. Hundreds of large cacti looked on malevolently from the surrounding hillsides. We certainly did not want to miss our first (and only chance) to leave this place.

      Our instructions said that we would be collected by some form of transport at 10 am. We did not exactly know what form the transport would take - minibus, horse, stagecoach, etc. We weren't really all that concerned. We were more than ready to leave.

      Right on time at 10 am, a mean looking hombre pushed in through the door, looked around the foyer and then said he was looking for "Dawson". I wondered for a minute if I had offended someone and this guy was looking for a shootout in the main square. Fortunately he broke into a half smile, introduced himself as Raoul, and told us to grab our bags. We didn't waste any time. Soon we were were squeezed into a Toyota Hilux 4WD, along with another couple. And you guessed it, they didn't speak a word of English. Not a single word. We were learning that no one speaks English in these badlands of northern Argentina.

      Overhead the sky was completely clear and the warm dusty wind foreshadowed a hot day. We bounced our way out of Purmamarca and soon the view from the rear window was completely obscured by a huge cloud of dust. It had been a surreal experience, but one they we will never forget.

      We were soon back on the highway. Not just any highway but the famous Pan American Highway. This incredible sequence of roads stretches for around 30,000 km, all the way from Ushuaia in southern Patagonia to Alaska. Apart from a small gap in central America you could drive, pedal or walk the entire length of two continents.

      Our initial route took us north along the famous highway, towards Bolivia. In this section the highway follows the path of the Rio Grande River Valley. Since we were going upstream, the elevation steadily increased. My ears popped several times. My drink bottle expanded. We were getting used to these manifestations of rapid changes in elevation, although I am not sure if my lungs will ever really adapt.

      The drive would have been relaxing if Raoul did not have the somewhat disconcerting habit of taking his hands from the wheel and turning around to talk to his rear seat passengers. I am not sure what the official speed limit was, but Raoul seemed to think that 140 kph was a reasonable speed in these conditions. The incredible scenery flashed past our windows. This region really is breathtaking, and not just because of the altitude.

      By midday we reached the comparatively civilised town of Humahuaca. This marked the northernmost part of our journey in Argentina. Somewhere in the morning we had crossed the Tropic of Capricorn, officially placing us in the tropics. No wonder it was so warm.

      Paul and I, along with our new (non English speaking) amigos found a likely looking restaurant for lunch. Soon we were enjoying a plate of delicious empanadas . These are like small pasties, filled with hot meat or cheese. They are a staple food item in this region, and they really are quite delicious.

      After wondering the plaza and examining some of the "maybe alpaca" handicrafts that were on sale, it was time to climb aboard the Toyota for the return trip down the valley. We had a long way to go before reaching our destination for the evening in Salta. Once again Raoul revved the engine and wound up the speed. The car wandered over the road. Numerous passing manoeuvres were executed right over the continuous double lines. Sometimes his hands were on the wheel and other times they weren't.

      One common sight along this highway were motorcycle riders without helmets. Sometimes whole families were on a single motorbike, with the smallest sitting astride the handlebars.

      "Are helmets compulsory in Argentina ?", I asked. "Of course", Raoul replied, "but this is Argentina". That explained everything.

      Another interesting sight we observed was several heavily laden cyclists making their way slowly north along the highway. I wondered if they had ridden from Ushuaia. I also wondered how far they would go north before common sense finally dawned on them.

      Very late in the afternoon we finally arrived back in Salta. According to my GPS we had travelled almost 400 km during the day. It was a wonderful feeling to be back in familiar territory. By now we had both developed a warm affection for this lovely city.

      After checking into our hotel we walked back to the plaza. The night was uncharacteristically warm. Young lovers sat in the park. The city dogs wandered about, proudly wearing their free jerseys. Music wafted through the streets. Unlike Purmamarca, we would both be sorry to leave this place.

      Early tomorrow morning we catch the first flight back to Buenos Aires. This adventure is drawing to a close.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Arenales, Rio Arenales

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