Argentine
San Rafael

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 146

      Mendoza☀️

      26 mars, Argentine ⋅ ☀️ 32 °C

      Als ich um 11:30 in Mendoza angekommen war, bestellte ich mir ein Uber und fuhr zu meinem Hostel. Ich wurde soo herzlich begrüsst und mir wurde alles gezeigt.!☀️
      Als ich mich eingerichtet habe, chillte ich es ein wenig im Bett. Bald meldete sich mein Magen und ich ging alleine raus. Ich war nur noch wenig Nervös und lief herum. Ich war auf der Suche nach einem Restaurant. Hier verkauften sie keine vegetarischen Empanadas🥹. Ich fand ein Restaurant, bestellte mir Essen auf spanisch und sass alleine da. Ich wurde gefragt woher ich komme, was ich hier mache etc. Mein spanisch reicht grad so aus um das zu beantworten😂. Danach machte ich noch einen kleinen Spaziergang und ging zurück ins Hostel. Das Hostel war leer, doch alle Betten waren besetzt. Später ging ich in den Supermarkt und besorgte mir Snacks. Man stand über eine Halbestunde an. Es war so unlogisch wie sie gearbeitet haben..🤷🏼‍♀️. Danach durfte ich lange mit einem guten Freund aus der Schweiz telefonieren.En savoir plus

    • Jour 13

      JOUR 13 : SAN RAFAEL

      18 janvier 2023, Argentine ⋅ ☀️ 32 °C

      JOUR 13 : Visite d’un château de vin (bon chez eux c’est pas vraiment des châteaux c’est juste des « bodega » où ils font du vin) mais c’était stylé. Ensuite on a enchaîné sur big repas de famille à 35 autour de la table. bonus : on a apprit à insulter des mecs en espagnol.En savoir plus

    • Jour 147

      Chillday

      27 mars, Argentine ⋅ ☀️ 30 °C

      Dieser Tag war relativ ruhig und chillig für mich☺️. Ich ging am späten Nachmittag mit einer Engländerin aus meinem Zimmer was Essen. Omg.. der Bagel war super lecker und sehr sättigend🤤. Wir quatschten noch einen Moment und danach wurde sie für die Pferdetour abgeholt. An diesem Abend checkte Mario, ein italiener im Hostel ein. Wir unterhielten uns über die bisherige Reise. Er wirkte sehr aufgeschlossen und lustig☀️. Wir waren dann zu viert im Zimmer und quatschten ein wenig. Danach ging ich schlafen.En savoir plus

    • Jour 10

      JOUR 10 : SAN RAFAEL

      15 janvier 2023, Argentine ⋅ ☀️ 30 °C

      JOUR 10 : Bien arrivé à San Rafael, nous avons rencontré Lucas chez qui nous allons rester un petit moment pour travailler. Grande maison dans la campagne argentine avec 20 chats et 3 chiens :)

      (ce mec est un malade mental il est sur une autre planète mdr, c’est évident que je m’en rappèlerai toute ma vie)
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    • Jour 6

      Big-Headed Benjamin

      22 octobre 2022, Argentine ⋅ ⛅ 8 °C

      In the 1990’s, the Argentine Peso was pegged to the US dollar, one-to-one. But, after the country’s disastrous financial crisis in 2001, it was no longer pegged to the dollar and the peso began a hard downward slide as the government printed more and more money. At today’s official rate, one USD will buy you 154 pesos.

      Because of the rapid devaluation of the peso, locals prefer to save foreign currency because the peso loses significant value sitting in the bank. This creates a huge demand for foreign currency as locals cannot purchase a significant amount of it through official channels. This has created a thriving underground market where USD can be exchanged at a much higher rate. For some reason, this is known as the “Blue Dollar Rate”. Today, October 21 for example, the Blue Dollar rate is 287 to 1, almost double the official bank rate.

      Cash is king here as credit cards are billed at the official rate and, in many cases, are not accepted in smaller businesses due to the high service fees charged. Although the underground, or black-market exchange idea sounds a little shady, it is very much out in the open. It seems each city has a street that contains underground exchange houses where barkers stand outside offering “cambio”, which means change in English. Our Airbnb hostess exchanged $300 USD for us with her trusted blue-dollar dealer, but we may run low as we near the end of our trip. We’ll likely have to go ourselves and try to negotiate a favorable rate when that time comes.

      One peculiarity of using the Blue Dollar exchange houses is that they offer the highest rate for “Big-Headed Benjamins”, US $100 bills printed after 1993 where Ben’s head pretty much fills the entire height of the bill. Someone started an unfounded rumour that the older bills would soon be retired and become worthless. Apparently, no amount of reassurance that there is no truth to the rumour will convince the dealers otherwise.

      Thankfully, before we left home, Brenda did her research and learned about this financial quirk and, as a result, our money here is going almost twice as far. One more reason why I love her so much.
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    • Jour 45

      San Rafael: Bei Lucas und seiner Familie

      11 mai 2022, Argentine ⋅ ☁️ 13 °C

      Lucas lernten wir in El Bolsón auf dem Weg zum ersten Refugio kennen und waren direkt auf einer Wellenlänge :) Als sich am nächsten Tag unsere Wege wieder trennten, vereinbarten wir, dass wir beide auf dem Weg nach Mendoza noch einen Abstecher bei ihm und seiner Familie machen würden.
      In der Nacht von Sonntag auf Montag kamen wir dann in San Rafael an und Lucas holte uns am Busbahnhof ab. Seine Familie hatte schon ganz liebevoll das Gästezimmer für uns vorbereitet und wir wurden aufgeregt von Pampa, dem großen Bernasén der Familie, begrüßt.

      Wir wurden an den drei Tagen total herzlich aufgenommen und Lucas Mama Anna lud uns jeden Tag zum Mittag- und Abendessen (beides warme Mahlzeiten in Argentinien) ein. Lucas konnte jeden Tag das in der Familie geteilte Auto nehmen, um mit uns Ausflüge zum Wasserelektrizitätswerk oder zur Schlucht zu machen.

      Die Vegetation hat sich zwischen den 1.000km zwischen Bariloche und San Rafael total verändert. Wo in Bariloche noch hohe Berge und Bäumen waren, sind in San Rafael trockene Böden, große Felsen und Kakteen. Wir wanderten durch eine Schlucht und waren beeindruckt von den 30-40m hohen Felswänden neben uns. Gemeinsam mit uns dreien war Facu, ein Freund von Lucas unterwegs, der seine Gitarre dabei hatte. Generell sind die Leute, die wir in San Rafael kennengelernt haben, sehr musik-verliebt, mit einem sehr guten Musikgeschmack, wie ich finde! 😍 Am ersten Abend sprachen wir mit Lucas Papa über seine ehemalige Band, mit der er klassische argentinische Folklore-Lieder sang. Er zeigte uns ein paar Lieder auf YouTube und sang dazu, woraus sich ein langer Karaoke-Abend mit Liedern von Frank Sinatra bis Lady Gaga entwickelte. Auch Lucas spielt autodidaktisch Gitarre und so auch seine Freunde. Überall wo wir hingegangen sind, hatte irgendjemand eine Gitarre dabei. Was mir auch total gefällt: Über die Generationen hinweg kennen alle die gleichen argentinischen traditionellen Lieder und singen sie gemeinsam😍

      Die Generationen verbindet auch die Liebe zum Mate-Trinken. Unabhängig vom Alter, haben die meisten eine kleine Tasche dabei, in der der typische Holzbecher mit dem Metalstrohhalm, die Matekräuter und eine Thermoskanne mit heißem Wasser verstaut sind. Bei unserer kleinen Wanderung durch die Schlucht durfte Dominik diese heilige Tasche tragen, aber als Lucas seine Mate vorbereiten wollte, war der Metalstrohhalm plötzlich unauffindbar verschwunden! Da Dominik wusste, wie wichtig ihm seine Mate ist, war der Ehrgeiz geweckt und er versuchte Lucas aus einem Pampas-Grashalm einen provisorischen Strohhalm zu basteln :D Ich fand das Ergebnis gut, aber Lucas und Facu waren anscheinend Besseres gewohnt.

      Was mir auch aufgefallen ist: Der generelle Standard der klassischen Mittelschicht ist schon anders, verglichen mit dem in Deutschland. Das ist erstmal keine überraschende Feststellung, nichtsdestotrotz fällt es mehr auf, wenn man erstmal vor Ort ist. Die Häuser generell sind viel kleiner und auch spartanischer und zusammengewürfelter eingerichtet. Der Gasherd sah aus wie aus Nachkriegszeiten und auch eine Spülmaschine besaß die 5-köpfige Familie nicht. Generell war das Haus viel leerer und ich hatte den Eindruck es gab nur Dinge, die tatsächlich im Alltag gebracht werden. Ein großer Gegensatz im Vergleich zu vielen deutschen Haushalten, die ich kenne...

      Um in Dominiks Geburtstag reinzufeiern, wollten wir am Mittwoch, dem 11.5., weiter nach Mendoza aufbrechen. Lucas brachte uns wieder zum Busbahnhof und wirverabschiedeten uns mit dem Versprechen, dass er uns nächstes Jahr im Oktober in Hamburg besuchen würde.
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    • Jour 91

      San Rafael - lauter bekannte Gesichter

      19 avril 2022, Argentine ⋅ ☀️ 23 °C

      Fühlt sich a bisl wie dahoam an. Also wettertechnisch ned weil's immer nur blau und sonnig ist, a ned vegetativ weil's wetterbedingt halt a eher trocken ist und viele Zitrus- und Olivenbäume bzw. sowieso und überhaupt der bekannte Wein aus Mendoza wächst, architektonisch a ned weil Straßennetz quadratisch und najo Dings... und a ned landschaftlich weils wiederum entweder flach oder eine imposante Canyonlandschaft gibt..
      - 'Dahoam' weil wir die Gruppe von Leuten die wir in Valle Encantado das erste Mal getroffen haben, jetzt für 2 Wochen Zuhause in San Rafael besucht haben und neman kraxln a bisl in ihrem Alltag mitleben haben dürfen. Zum Glück war der Alltag gar nicht sehr lern- oder arbeitsintensiv sondern hat viel Zeit im Grünen, mit Mate, Frisbee oder Spikeball beinhaltet.

      16 Stunden Busfahrt von San Martín de los Andes nach San Rafael: Cutral-Có war am Weg unser Highlight. Eine Kleinstadt in der Provinz Neuquén wegen dem Erdöl erbaut und das Stadtbild dem schwarzen Gold gewidmet. Der Kreisverkehr ein 15 Meter hoher Bohrturm und nebenan eine der größeren Christus Statuen der letzten Wochen (Zuckerhut in Rio wir kommen - warten wir also ab wer den Penisvergleich gewinnt..) Der Jesus hat auf jeden Fall eine sehr erlöserische Mimik und Gestik ausgestrahlt. Also eindeutig neues Testament!
      Abgesehen von der, direkt neben der Hauptverkehrsstraße, neu angelegten Fußgängermeile die in regelmäßigen Abständen mit Fitnessgeräten und Bänken lockt, kann man seine Freizeit noch im Casino Oro Negro - schwarzes Gold - verbringen. Diese Fußgängermeilen sind irgendwie so ein Ding hier: meist leicht regelmäßig geschwungen (hier kann Österreich den perfekten Slalomschwung trainieren) und wenn ganz motiviert auch aus andersfarbigen Asphalt. Offensichtlich neu und wahrscheinlich auch nicht billig - aber irgendwie äußerst lieblos, aus der Konserve serviert und immer neben eine stark befahrene Straße hin gepflanzt. Jedem neuen Bürgermeister sein eigenes Prestigeprojekt! Irgendein Raum-, Städte- oder Landschaftsplaner muss mir noch erklären warum dies immer so steril und trostlos zu sein hat...
      Bleibt also nur das Casino als Nachmittagsbeschäftigung - für uns beide aber noch ausständig. Wenn schon Casino – dann Vegas Baby!!

      'Bürgermeister' ist bewusst nicht gegendert: wobei ich eigentlich nicht weiß ob Argentinien meine Lieblingsstatistik aus Ö übertrifft: "Es gibt mehr Bürgermeister in Österreich die Josef heißen als Bürgermeisterinnen!"
      – Kann eigentlich nicht übertroffen werden und beschreibt wie ich finde in wenigen Worten perfekt Föderalismus, ÖVP, Provinzkaiser und Tiroler Adlerrunde in einem!

      Die Provinz Mendoza – selbst eigentlich bekannt für Weinbau, Obst und Gemüse was in der sonnigen und stark bewässerten Erde recht gut zu funktionieren scheint – diskutiert gerade die Möglichkeit in den Andenkordilleren Fracking zu betreiben. In den Worten einer Kletterfreundin: "wenn nicht mal geschafft wird die in dem touristisch genutzten Raftingfluss im Canyon eingeleiteten Abwässer zu kontrollieren (also nicht in irgendeinem Bacherl) - dann wird das mit dem Fracking ein 'fracaso'!"
      Nach den Worten eines kletternden Geologen der uns als Autostopper mal mitgenommen hat, sei es viel sicherer als das Fracking in Nordamerika weil hier in einer Tiefe von 3000 Meter gearbeitet wird.
      Eine gesellschaftliche Diskussion mit starken Auswirkungen auf die Zukunft. Eine Diskussion die hoffentlich offen und demokratisch geführt wird und nicht zu sehr von kurzfristigen Firmen-, Polit- und Eigeninteressen entschieden wird. Wenn es in Ö die Möglichkeit des Fracking gäbe, wäre die Diskussion angesichts Ukrainekrieg und ungeklärten Fragen über die Versorgungssicherheit wahrscheinlich nicht einfach.

      Hauptattraktion hier in San Rafael ist der nahe gelegene Cañón del Atuel. An Wochenenden und Feiertagen viel los - unter der Woche nix. Zwei Staudämme produzieren Strom und sind Touristenattraktion und Arbeitgeber für Raftingguides, Campingplätze, Bootsfahrten am Stausee, Torta frita Verkäuferinnen und den Strandstuhl-Verleih.
      In der Hauptsaison – Dezember bis Ostern – spielts sich ab.
      In der Nebensaison fehlt dem Fluss jegliches Wasser: wo sonst geraftet wird kann jetzt durchs trockene Flussbett spaziert werden. – Jesus und Moses wären stolz!
      Die Fische und deren Freunde findens wahrscheinlich weniger lustig. Deren stummer Protest verebbt ungehört nach jeder Touristensaison. So etwas wie einen verpflichtenden minimalen Wasserstand gibt es anscheinend nicht..

      Beim verspäteten Osteressen (Moussaka - griechisch - Griechen sind Orthodoxen - Orthodoxe feiern immer alles später: also doch kein verspätetes Osteressen!?) haben wir zwar die Eier nicht versteckt und auch nicht gefärbt aber zumindest hart gekocht damit eine große Runde pecken konnte. Bemalen hat sichs jedeR selbst dürfen – es wäre nicht Argentinien wenn es im Endeffekt nicht ein Exemplar mit Farben und Wappen von River Plate (rot-weiß) und eines in blau-gelb in den Farben der Boca Juniors gegeben hätte.
      Eier wurden noch nie so emotional gepeckt und jeder intakte Spitz oder Arsch frenetisch gefeiert. Gewonnen hat ganz klar River Plate mit 2:0 – passend wahrscheinlich zur aktuellen Performance in der Meisterschaft. Boca hat diesmal vom Einsatz von Tränengas abgesehen, aber auch so waren beide Vertreter mit den Nerven ziemlich am Ende. River sah sich eigentlich schon als klarer Sieger der gesamten Meisterschaft da es mit einem vollkommen intakten Ei im Finale gegen ein ziemlich eingedepschten Vertreter der Smiley-Fraktion antreten durfte. Der Ei-Smiley hat aber wahrscheinlich hämisch gegrinst und sein Arsch war von der harten Sorte..
      Noch Stunden später konnte Agustin (River Plate) nicht begreifen wie er das Finale noch verlieren konnte und haderte mit Gegner, dem harten Pecken und der Wassertemperatur beim Eierkochen.
      Schmerzen tut es wahrscheinlich nach wie vor - gefeiert wird aber vor allem der klare Sieg gegen den Erzrivalen Boca Juniors.
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    • Jour 17

      JOUR 17 : SAN RAFAEL

      22 janvier 2023, Argentine ⋅ ⛅ 32 °C

      JOUR 17 : Grosse journée barbecue dans la forêt avec Nico et Gisé, on c’est baigné dans les rapides et ptit coucher de soleil au milieu de nul part (incroyable)

    • Jour 26

      JOUR 26 : SAN RAFAEL

      31 janvier 2023, Argentine ⋅ ⛅ 30 °C

      JOUR 26 : Dégustation de vin dans les vignes d’un nouveau pote. On a enfin mangé du bon fromage et en prime avec du bon vin (le pain reste éclaté au sol)

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    San Rafael, سان رافائيل، مندوزا, سان رافائل, סן רפאל, AFA, სან-რაფაელი, San Rafaelis, Сан-Рафаэль, Сан Рафаел, Сан-Рафаель, 聖拉斐爾

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