Australia
Baynton

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Travelers at this place
    • Day 58

      Port Hedland - Karratha

      January 8 in Australia ⋅ 🌬 42 °C

      Heute Morgen sind wir nochmals früh aufgestanden, um hoffentlich Hatchlinge beobachten zu können und es hat auch wieder geklappt. Der Eine machte zwar einen langen Umweg, fand dann aber das Wasser doch noch. Es war erstaunlich, wie schnell er unterwegs war. Danach machten wir uns auf den Weg zur nächsten Destination. Unterwegs kreuzte eine kleine, aber auch eine grosse Echse, welche minimum 1 m Länge von Kopf bis Schwanz hatte, unsere Strasse. In Roebourne sahen wir das alte Gefängnis. Auch am neuen sind wir vorbei gefahren, welches definitiv etwas moderner ist. In Point Samson machten wir einen Halt beim Honeymoon Beach, wo wir zuerst frühstückten und danach ins Meer sprangen. Obwohl das Wasser sehr warm war, war es eine Erfrischung zu den 43 °C Lufttemperatur. Erfrischt machten wir uns auf das letzte Fahrtstück. In Karratha angekommen, suchten wir einen Campingplatz, was beim zweiten Anlauf auch geklappt hat. Zum Glück gibt es hier einen Pool, den wir ausgiebig nutzten. Zwar im dunkeln, aber dank Wind angenehm bei 33 °C geniessen wir den Abend im Freien noch etwas.Read more

    • Day 59

      Karratha

      January 9 in Australia ⋅ 🌬 39 °C

      Da wir heute nicht weiterfuhren, konnten wir gemütlich in den Tag starten. Wir platnen für heute einen Strandtag. Da es aber meisten keinen Schatten hat, fuhren wir los um eine Strandmuschel zu kaufen. Nun konnte unserem Badetag nichts mehr im Wege stehen. Wir fuhren nach Dampier um einen schönen Strand zu suchen. Beim Hearson's Cove wurden wir dann fündig. Das war ein wunderschöner Flecken mit Strand aus Muscheln, klarem, nicht tiefem Wasser und es hatte fast keine Leute. Natürlich stürzten wir uns sofort ins Wasser. Wir liefen mehr als 100 m hinaus, waren aber immer noch nur knietief im Wasser. Man konnte sich daher  einfach hineinsetzen und geniessen. Wir waren erstaunt, dass alle anderen am Strand, auch mit Kleinkinder, keinen Sonnenschirm oder sonst etwas hatten und so verwunderte es uns nicht, dass ab dem Mittag nur noch wir da waren. Als wir uns später entschlossen nochmals ins Wasser zu gehen, mussten wir feststellen, dass jemand das Meer geklaut hat. Wir sahen nur noch den feuchten Sandboden, das Wasser war wegen der Ebbe weit zurück. Da es auch nicht so schnell wieder zurück kommt, machten wir einen Spaziergang über den Meeresboden und konnten kleine Schnecken beobachten. Wir liefen über 400 m hinaus, bis wir das Wasser, welches wieder am kommen war, erreichten. So entschieden wir uns für die Rückfahrt, da wir auf dem Campingplatz ja einen Pool zum Baden haben. Nach dem Zusammenräumen, Wäsche waschen und einem feinen Nachtessen schliessen wir den Abend schon bald ab.Read more

    • Day 18

      Fireworks Festival Dampier

      November 4, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 37 °C

      Ich fahre mit Jasmin, Amity und Pauline nach Dampier, um das angekündigte Feuerwerk zu sehen. Wir warten auf den Sonnenuntergang, lassen uns von kleinen Mädchen wunderschöne Fotos schießen lassen und essen Eis + Obst.

      Später treffen wir Michelle und Karoline aus Dänemark. Wir sitzen auf der Wiese und schauen uns das Feuerwerk an. Es wird dunkel. Die Menschenmasse verschwindet, wir sind die Letzten. Wir sitzen immer noch und unterhalten uns. Im Dunklen springen Kängurus hervor. Sechs, zählen wir. Michelle kommt auf die verrückte Idee, sich anzuschleichen und ihnen näher zu kommen. Wir belachen uns, und mehr sagt euch das Foto...

      Wir wollen heim fahren. Ich gebe langsam Gas und - ihr werdet es nicht glauben - springt ein Känguru direkt vor mein Auto und überquert die Straße. Natürlich passiert uns nichts, aber das wir das heute noch erleben, ist ein wahres Abenteuer!
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    • Day 11

      Die ersten Tage als Au-pair

      October 21, 2017 in Australia ⋅ 🌙 27 °C

      Wochenende, zum Glück.
      Karolyn muss übers Wochenende arbeiten, weshlab nur Barry und die Kinder zuhause waren. Beim Frühstück erklärte mir Barry was denn hier tatsächlich meine Aufgaben sind. Also eigentlich muss ich hier so gut wie nichts machen, er sagte auch gleich, dass ich kein Sklave bin. Ich muss eigentlich nur die Kinder morgens zur Schule bringen und mittags wieder abholen. Währenddessen hab ich Freizeit und kann mit dem Auto zum Strand fahren oder zu den Geschäften (die 3, die es hier gibt). Ich hab echt eine menge Freizeit, weshalb Berry meinte, dass ich dringend Freunde brauche. Ich kann mir aber auch einen zweiten Job suchen, denn vom 14.12 bis zum 1.2. sind hier Ferien und danach geht Chloe 5 Tage die Woche zur Schule .. da hab ich echt nichts mehr zu tun.
      Barry und die Kinder zeigten mir einige ihrer Lieblingsplätze und den Strand. Anschließend ging es Richtung Supermarkt, wo wir meine neue Handykarte kauften.
      Wieder zuhause kam schon irgendwie die Standardfrage meines Gastpapas "Pauline? willst en Bier?".. da sag ich doch nicht nein!
      Später sind wir dann noch zu einem kids carnival gegangen.Das hat keineswegs was mit Fasching zu tun. Das ist mehr eine gemeinnützige Veranstaltung gewesen. Die Einnahmen werden für einen guten Zweck gespendet. Chloe und Aiden hatten eine menge Spaß bei den ganzen Hüpfburgen und ich lernte weitere Freunde der Familie kennen, die ich nun auch täglich sehe wenn ich Aiden zur Schule bringe. Nach Feierabend kam Karolyn zu uns und wir aßen gemeinsam zu Abend. Auf dem kids carnival habe ich meinen ersten australischen Hotdog gegessen (siehe Foto).

      Bei der Familie bin ich inzwischen das 7. Au-pair und Barry erzählte mir, dass es üblich ist, dass man bei einer Aufenthaltsdauer von 6 Monaten üblich ist, dass man einen Bonus gezahlt bekommt. Da die Familie aber im April nach Bali fliegt und gefragt hat ob ich mit will, sind wir so verblieben, dass ich keinen Bonus ausgezahlt bekomme sondern die Flüge nach und von Bali gezahlt werden sowie die erste Woche in dem Hotel mit der Familie. Die zweite Woche werde ich dann mit Flo verbringen.
      Im Januar will die Familie nach Perth in ihr Strandapartment und ich kann mit! .. vielleicht gewinne ich dann einen besseren Eindruck von Perth.
      Aber auch an Wochenenden wird immer mal was unternommen. Es wird viel gecampt oder irgendwo hingefahren. Es soll noch einen viel schöneren Strand als den hier in Karratha geben. Barry hat mir Fotos gezeigt (von seiner Football Mannschaft am Strand, natürlich betrunken..), die anderen Strände sehen echt um einiges beeindruckender aus!

      Ich freue mich schon auf die nächsten Monate!
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    • Day 24

      Baynton

      November 3, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Meine zweite Woche in Baynton geht nun zu ende. Obwohl ich hier in einem recht kleinen Ort wohne, ist mir doch schon so einiges passiert.
      Die ersten 1 1/2 Wochen war mir an meinen freien Tagen echt total langweilig! Ich bin sooo froh,dass ich am Mittwoch zu meinen Kindern gesagt habe "Mir egal, ob ihr wollt oder nicht! Wir gehen in den Park!"
      Im Park habe ich dann Dilan, ein Aupair aus Finnland, getroffen. Wir haben viel erzählt und sie meinte, es gibt eine Whatsapp-Gruppe für alle Aupairs in Karratha. Sie hat mich zu der Gruppe hinzugefügt, ich habe mich den anderen vorgestellt und schon kamen die ersten Nachrichten mit "ich würde dich gerne kennen lernen"
      Ich habe am Mittwoch also mit zwei Deutschen, einer Dänen und einer Engländerin geschrieben. Das war echt krass,dachte nicht dass sich so viele melden!
      Am Donnerstag habe ich mich dann mit Victoria (18, aus Deutschland) und Patrizia (18, aus Österreich) zum schwimmen verabredet, anschließend sind wir noch "shoppen" gegangen.
      Abends sind wir dann mit den restlichen deutschen Aupairs zu Yo-get-it gegangen. Hier kann man sehr teuren Frozen Yogurt essen...
      Am Freitag hatte ich mich dann mit Michelle (19, aus Dänemark) im Park verabredet. Michelle hatte noch eine Freundin dazu eingeladen, Karoline (20, ebenfalls aus Dänemark). Die beiden sind inzwischen schon seit 3 Monaten in Baynton.
      Karoline hatte ich vorher schon gesehen, da ihre Älteste mit Aiden in eine Klasse geht. Ich dachte nur immer "die ist bestimmt viel älter als ich" oder "die will bestimmt eh nichts mit mir zu tun haben". Da lag ich wohl falsch, denn wir drei haben uns echt richtig gut verstanden und uns für Dienstag zum schwimmen am Strand verabredet.
      Freitag abends ging es dann "feiern". Victoria und ich trafen uns schon vorher um Alkohol zum Vorglühen zu besorgen. Das erste Mal in einem Bottleshop... Wir mussten beide unseren Ausweis zeigen als wir den Laden betreten haben und als wir bezahlt haben. Das war echt merkwürdig.
      Wieder in Baynton angekommen, sind wir erstmal in den Park und wollten unser Bier trinken .. nur haben wir das ohne Flaschenöffner nicht auf bekommen ... Pech gehabt! Ne Spaß, sind zum nächsten männlichen Wesen und haben gefragt,ob er uns helfen kann. In dem Moment haben wir mal wieder gemerkt wie freundlich die Australier sind! Denn uns wurde nicht einfach nur das Bier aufgemacht .. nein,wir haben noch fast über unser komplettes Leben mit dem Mann und seiner Freundin erzählt,weil sie sich einfach so für uns interessiert haben.
      Mit unserem Bier machten wir uns dann auf den Weg zu Nina, wo wir vorglühen wollten. Nur blöd,dass uns der falsche Standort geschickt wurde und wir irgendwo durch Baynton geirrt sind.
      Letztendlich haben wir uns dazu entschieden, von wo auch immer, gleich zum Tambrey zu laufen und uns dort mit den Anderen zu treffen.
      Im Tambrey angekommen mussten wir erstmal unseren restlichen Alkohol verschwinden lassen (versteckt hinter Steinen). Wir trafen dort noch zwei weitere Aupairs. Amity (24, aus Australien) und Jasmin (21, aus Finnland). Mit den beiden haben wir so lange erzählt bis die anderen Deutschen zu uns kamen. Einigen der Deutschen war es aber tatsächlich nur nach Feiern und wir anderen waren geschafft von der Woche und haben uns damit zufrieden gegeben einfach nur zu reden. Gegen 11 sind wir dann auch schon gegangen. Zum Glück wurden Victoria und ich von Jasmin nachhause gefahren.
      Völlig erledigt ging es dann ins Bett, aber neue Pläne mit den Mädels wurden schon gemacht!
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    • Day 35

      Der erste Monat in Australien

      November 14, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Soo, jetzt bin ich also schon über einen Monat in Australien.
      Hab ich das bis jetzt realisiert? ...Nein
      Hab ich Heimweh? ... auch nicht
      ... irgendwas stimmt da doch nicht.

      Der erste Monat in Down Under verging echt wie im Flug! Ich habe schon so viele neue Erfahrungen gesammelt und total viele und unterschiedliche Leute kennen gelernt.
      Mit meiner Gastfamilie verstehe ich mich von Tag zu Tag besser und ich merke auch, dass ich mich schon sprachlich (langsam aber sicher) verbessere.
      Ich denke, es hilft mir wirklich mehr, wenn ich mir weiterhin multikulturelle Freunde suche.
      Auch Autofahren gehört zu den neuen Erfahrungen, die ich hier mache. Anfangs war es zwar sehr (wirklich sehr) verwirrend auf der linken Seite zu fahren und manchmal habe ich noch jetzt das Gefühl, dass ich irgendwas falsch mache .. aber eigentlich ist ja alles richtig. Gewöhnt habe ich mich aber trotzdem schon ein bisschen an die falsche Seite. Nur frag ich mich immer, ob ich mich in Deutschland so schnell an die rechte Seite zurück gewöhne wie hier. Das könnte schwer werden!
      Giftige Tiere habe ich bis jetzt noch immer nicht entdeckt! Dabei will ich das unbedingt mal .. mir reicht es auch von der Ferne. Die einzigen Viecher, die ich hier sehe sind Eidechsen und die sind ja mal voll langweilig.
      Meinen ersten schlimmeren Sonnenbrand hatte ich auch schon. Die Sonne hier darf man wirklich nicht unterschätzen! Ich trage nun ein wirklich (Achtung Ironie) schönes Muster auf dem Bauch, für welches ich von meinen Freunden nur die nettesten Komplimente bekomme.

      In den letzten Wochen war ich oft im Schwimmbad, da es der einzige Ort in Karratha ist, wo man sich mal so richtig abkühlen kann. Die Mitgliedschaft im Schwimmbad (welche stolze 260$ gekostet hat), ermöglicht es mir so oft ich will ins Schwimmbad zu gehen und meinem "workout" nach zu gehen. Ich versuche mehrmals die Woche um die 5 "Laps" zu schwimmen. Außerdem habe ich mir vorgenommen, jeden Abend Sit-ups, Liegestützen und Kniebeugen zu machen, da man hier ja doch mehr isst als zuhause... Aber mal sehen, wie lange ich das alles noch so durchhalte ..

      Ein deutsches Au-pair Mädchen, Annie, organisierte letztes Wochenende ein großes Picknick am Strand, wo sich so gut wie alle Au-pairs aus Karratha versammelten und erzählten. Es war echt cool zu sehen wie viele von uns sich doch in diesem kleinen Nest befinden, aber letztendlich habe ich mich nur mit den Mädels der "sunset gang" unterhalten. Es ist ja auch immer wieder lustig, sich den ganzen bullshit von Michelle anzuhören (Die sich an diesem Tag übrigens die Nase verbrannt hatte und dann nicht mehr so über meinen Bauch hergezogen ist).

      Gestern verließ uns dann das erste Mitglied der "sunset gang". Amity flog heute Morgen zurück nach Melbourne.
      Victoria und ich dachten uns aber, dass wir Amity nicht einfach so gehen lassen können. Also haben wir ihr einen Kuchen gebacken und sind abends zu ihr nachhause. Eigentlich war geplant den McDonalds Lieferservice auszuprobieren, da es den nur hier in Karratha gibt! Aber irgendwie waren wir zu doof oder keine Ahnung was mit uns nicht stimmte .. wir haben es jedenfalls nicht hinbekommen online zu bestellen und sind dann einfach hin gefahren. Also das Ende vom Lied: Mc Delivery sucks!
      Amity werden wir defintiv wieder sehen, da wir nach unserem Aufenthalt in Karratha nach Melbourne fliegen. Uns wurde schon angeboten bei ihr zu schlafen. Außerdem zeigt sie uns einige Ecken von Melbourne und bringt uns surfen bei! (Im Winter..)

      Heute habe ich es dann endlich geschafft, meine Mitgliedschaft in der Bibliothek zu beantragen! Und zum Glück gibt es Harry Potter Bücher und Filme. Außerdem wurde der erste Flug für die Weiterreise gebucht:
      Am 12.05.2018 geht es nach Melbourne!
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    • Day 40

      19. Geburtstag in Australien

      November 19, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Auch das erlebe ich hier .. meinen 19. Geburtstag.
      Angefangen hat der Tag mit einer Poolparty bei Emily, wo bereits am 18.11. um 23:45 ‚happy birthday‘ gesungen wurde. Aber keineswegs wurde es nur auf english gesungen! Ich saß gefühlt eine halbe Stunde einfach nur da, wurde von allen beobachtet, wusste nicht was ich machen sollte, während ‚happy birthday‘ auf deutsch, finnisch, französisch, holländisch und dänisch gesungen wurde. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch begriffen, warum sie bereits um 23:45 angefangen haben...
      Ich wurde mit einem Schokokuchen und Wunderkerzen überrascht. Außerdem bekam ich ein Foto vom Feuerwerk aus Dampier und eine Karte mit einem fetten Mann der Ballett tanzt (ich hoffe der Kuchen und die Karte stehen in keinem Zusammenhang..)
      Zuhause war ich bereits um 0:20 Uhr weil ich echt total müde war. Auf der Autofahrt nachhause bzw. auf dem Weg in meine Straße habe ich dann zum ersten Mal ein Kangaroo einfach vor einem Haus hüpfen sehen.
      Um 0:30 habe ich mich dann entschlossen, meinen Kuchen zu essen. Außerdem habe ich bis halb 3 mit Flo geskypt.
      Irgendwann bin ich dann wirklich ins Bett!

      Am Morgen meines Geburtstages habe ich eigentlich kaum mit meiner Gastfamilie gesprochen. Ich habe nur ein paar Sachen abgewaschen und bin dann Richtung Schwimmbad. Es war nicht anders zu erwarten, meine Gastfamilie hatte meinen Geburtstag vergessen. Weshalb ich nicht wirklich dieses „Geburtstags-Feeling“ hatte.
      Was sich aber schnell änderte, denn im Schwimmbad angekommen wurde ich von Michelle, Karoline und deren Kindern mit einem kräftigen „HAPPY BIRTHDAY PAULINE“ empfangen. Wir waren 5 Stunden im Schwimmbad. Während die anderen im Wasser waren haben Jasmin und ich den kompletten Kuchen gegessen .. und ja, wir hatten ein sehr schlechtes Gewissen danach!

      Gegen 4 habe ich mich dann mit ein paar der deutschen Aupairs bei Yo-get-it getroffen. Das kann man sich ja schon mal gönnen wenn man Geburtstag hat...

      Und abends ging es dann in den Park, wo ich den wahrscheinlich bisher schönsten Sonnenuntergang gesehen habe!
      Außerdem waren Victoria und ich zum Abendessen noch bei McDonalds... wir haben ja nicht schon genug ungesundes Zeug gegessen.

      Das war also mein 19. Geburtstag in Australien! Ich habe es mir zwar ein bisschen anders vorgestellt, aber im Endeffekt hatte ich einen tollen Tag mit meinen Freunden und es war mal eine etwas andere Erfahrung.
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    • Day 89

      Onslow today

      September 3, 2022 in Australia ⋅ 🌧 20 °C

      Drove out to Karratha beach before heading to Onslow.
      Low tide but still pretty.
      Change of plans today, we are heading to Perth now to sadly say our goodbyes to our dear cousin Wally.
      We have all decided to head home from Perth as Elva & Giuliano have health issues to get sorted out and George and I will come back one day to see the West Coast of WA another time.
      It has been a great trip. Thoroughly enjoyed.
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    You might also know this place by the following names:

    Baynton

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