Australia
Roebourne

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Travelers at this place
    • Day 325

      Karratha

      September 10, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

      ▪️Sind 2, 5h nach Karratha gefahren, unser Plan war BBQ am Strand zu machen, während unsere Wäsche zwischen den Palmen trocknet - wie im Paradies :P
      ▪️Leider wäre die Sonne nur noch 2h dagewesen (bis 18 Uhr)
      ▪️BBQ verschieben wir auf einen anderen Tag und für 10 AU$ haben wir unsere Wäsche in Trockner geworfen :P
      ▪️Haben es uns schön gemacht auf dem nächsten Free Camp mit Lichterketten :)
      ▪️Trafen ein Rentnerpärchen, welches schon fast die ganze Welt gesehen hat und mit ihren Haustieren reist. Nun hat ihre Katze Babys geworfen 😍 - leider haben wir kein Platz für ne kleine Kitty :(
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    • Day 24

      Port Headland, Karrattha

      November 22, 2023 in Australia ⋅ 🌬 39 °C

      Heute mussten wir uns vom gemütlichen Camp und dem wunderschönen Strand verabschieden. Beim Einbiegen in die Hauptstraße haben wir noch kurz angehalten. Das Auto hinter uns hat uns aufmerksam gemacht, dass wir das Reserverad bald verlieren. Also nochmal unters Auto und befestigen. In Port Headland dann ein Reifenhändler gesucht der uns einen neuen Reifen montiert. Zum Abschluss noch einkaufen und eine heisse 500Km Autofahrt bis zum nächsten Camp.Read more

    • Day 237

      Karratha und umgebig 🗿

      June 27, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      mir mached üs ufä weg witer richtig nordä. d region da heisst pilbara.
      i dr pilbara region hets wieder me aboriginals. grundsätzlich triffsch d aboriginal nur i de chli grösserä städt a. i chlinä dörfli hemmer bis ez nu kei gseh.
      im murujuga nationalpark chame 30'000 jährigi felsmaleriä vu de aboriginal gu aluägä. wahnsinn as das immer nu gsehsch. 😊
      leider isch der nationalpark umgi vunerä risigä erdgas odr öl-industrie. sust heds da au vill iseerzmine und salzplantage.
      mir günd au numal gu schnorchlä, aber würgli viel gits nöd z holä😂
      es paar fischli gsehnd mir de doch nu. isch wohl z letschtämal gsi uf derä reis🤫
      es het paar historischi dörfli i dr umgebig, aber würgli überzügä tuät üs das nöd. dank ebbe und flut gsehnd mir de nu paar tintäfischli uf de felsä. eis sprützt üs bim verbilaufä mehrmals mit wasser ah😂😂
      mir versuäched nu chli me id aboriginal kultur i ztauchä.
      es het nu es art center i derä region, wo me zuäluägä cha, we d aboriginal wunderschöni bilder und skulputurä afertiged. kunst isch de aboriginals sehr wichtig.
      in port hedland gsehnd mir per zuäfall nu e community verastaltig fürd aboriginals, wo vu dr polizi usgrichtet wird.
      es isch en anschienend irgendes fest. was genau hemmer nunig usägfundä, aber es gaht nu bis am mäntig und mir hoffed, as mir nu me vu denä verastaltigä gsehnd.
      si hend en traditionellä tanz ufgfuährt, wo mir leider verpasst hend.
      leider sind au da d uriwohner diä ärmstä vu de arme. we i jedem und würgli jedem land womer bis ez gsi sind😔 schlimm und turig.
      a gwüssä ort, werded si au hüt nu unterdrückt.
      uf de strasse gsehnd mir immrwiedr riiesigi lastwäge, wo bis zu 60 meter lang sind und uf dr fahrt richtig südä abä gsehnd mir nu unzähligi sondertransport mit riiiesigä maschinä.
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    • Day 83

      400km pour rien 😒

      March 27, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

      Grosse déception quand nous sommes arrivés à Karratha après plus de 5h de route et que nous avons découvert que le parc Murujuga était fermé jusqu’en 2024. Nous avons été trop confiants avec notre guide et nous n’avons pas vérifié sur Internet la fraîcheur des informations.
      Ce parc contient des peintures rupestres aborigènes qui datent de 30 000 ans. Nous aurions vraiment aimé découvrir ça avec les enfants.
      Bref, c’est comme ça. Et comme il n’y a rien à faire d’autre dans un périmètre de 500km, on fait une pause bbq et on reprend la route direction le parc de Karijini! 🚘
      Heureusement, l’ambiance est bonne en voiture 😅
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    • Day 26

      Von Broome südwärts

      November 7, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 40 °C

      Von Broome fuhren wir auf dem Highway nach süden bis Port Hedland mit einem Zwischenstopp am Eighty Mile Beach (der eigentlich noch viel länger als 80 Meilen ist). Aufgrund der vielen lästigen Fliegen und einem Sandsturm fuhren wir dann aber fluchtartig weiter.
      Danach gings weiter ins Landesinnere in die beiden Nationalparks Karijini und Millstream-Chichester. In dieser Region lagert viel Eisenerz. Deshalb gibts viele schöne rote Gesteinsformationen und auch der Bergbau ist sehr präsent. So kamen uns viele Roadtrains und auch die längste Eisenbahn (so sagt man) entgegen.
      An das raue Klima haben wir uns langsam gewöhnt, unserem Equipment setzt es aber immer noch zu. Auf dem Weg mussten wir unsere Kamera, eine Speicherkarte und einen Reifen ersetzen.
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    • Day 7

      On the road

      September 5, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Millstream NP liegt ungefähr auf halbem Weg zu unserem heutigen Tagesziel: Tom Price - Stadt der Minenarbeiter und Zugangstor zum Karijini NP. Wir fahren tief ins Landesinnere, dort wo sich die größten Eisenerzvorkommen der Welt befinden und dort, wo sich ein fantastischer und kaum bekannter Nationalpark befindet, ungefähr so groß wie Belgien.
      Pete kommt mit dem großen Superbus (der Kleine hat gestern leider schlapp gemacht) und schon geht’s rauf auf die lange und einsame Straße. Wir begegnen während der ganzen langen Fahrt durchs Outback mehr Zügen als Autos, so einsam ist es hier..
      Die Eisenbahnstrecke verläuft meist parallel zur Straße. Das Eisenbahnnetz verbindet die großen Minen im Landesinneren mit Dampier, wo das Eisenerz auf die Schiffe verladen wird (wir sahen das gestern). Es ist mit 1.700 Kilometern das größte private Eisenbahnnetz der Welt - alles gehört Rio Tinto, dem größten Minenbetreiber hier.
      Jeder Zug 🚂 hat ungefähr 230 Waggons, der Längste hat 236 und ist damit 2,5 Kilometer lang. Das kann schonmal 10 Minuten dauern, bis er an einem vorbei gefahren ist 🙄. In jeden Wagen passen 100 - 106 Tonnen Eisenerz, ein Zug transportiert also insgesamt 30.000 Tonnen dieser wertvollen Fracht und das entspricht genau einer Schiffsladung. Eine Zugfahrt, voll von der Mine zum Hafen und leer wieder zurück, dauert inklusive abladen 28 Stunden. Alles muss also gut durchdacht sein und das scheint es auch, denn wir sehen etliche Züge in beide Richtungen fahren und alles rollt 😉.
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    • Day 143–146

      durchs Nichts nach Karratha

      March 9 in Australia ⋅ 🌬 37 °C

      uff, sieben Stunden brauchten wir, mit einem Mittagessenstopp im Roadhouse, für die 550km von Exmouth nach Karratha.
      Man könnte meinen, das "Nichts" auf dieser Strecke sei wirklich Nichts. Aber das Gelände und auch die Farbe der Erde ändert sich stetig. Mal keine Pflanzen, soweit man sehen kann, dann plötzlich Gestrüpp, einzelne Bäume, ja sogar Kühe haben wir gesehen. Auf einem überfahrenen Tier sahen wir sogar einen Adler sitzen. An dem muss man langsam vorbeifahren, damit man ihn nicht erschreckt. Er kann nämlich schlecht vom Boden starten und kollidiert dann mit dem Auto.
      Ganz aussergewöhnlich war aber ein Fluss, in dem tatsächlich Wasser floss - mitten in der Wüste - und über den eine Brücke führte.
      Road Trains und grosse Bautrucks begegneten uns ebenfalls unterwegs.
      Karratha wurde erst Ende der 60er Jahre gegründet, hat heute etwa 20'000 Einwohner und lebt vom Eisenerz-Abbau und der Fischerei. Auch Erdgas wird gewonnen und durch grosse unterirdische Pipelines wegbefördert.
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    • Day 145

      Eindrücke von Karratha

      March 11 in Australia ⋅ 🌬 35 °C

      wir sind ein Wenig durch die Stadt gebummelt, haben das schöne Freibad genossen und das Auto von dem vielen Sand befreit, der nun zu Lehm-Zement getrocknet war.
      Da die Stadt von der resourcenreichen Umgebung lebt (Eisen, Gas, Öl, Salz), gehört sie zu den wohlhabensten und hübschen Orte in WA, was man überall sieht.Read more

    • Day 5

      Reisetag, von Perth nach Karratha

      September 3, 2023 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

      Die Schweizer würden sagen: „es chutet“ - das heißt es ist ziemlich doll windig, kurz vor stürmisch. Und das weckt uns heute früh, denn es tobt, rüttelt und pfeift durch unseren Balkon und von einer Minute zur anderen wechseln sich Sonne ☀️ und schlimmster Regen ☔️ ab. Allerbestes Aprilwetter also. Aber das ist kein Problem, denn es ist Reisetag.
      Wir verlassen heute die Stadt Richtung „richtiges Australien“, wir wollen ins Outback. Wir fliegen Tief in den Westen Australiens nach Karratha, in die Pilbara Region. Kaum touristisch erschlossene Ziele liegen vor uns. Wir wollen traumhafte Natur und Kultur erkunden, wir wollen den bekannten Hafen in Dampier besuchen und in das riesengroße „Loch“ der Eisenmine gucken.
      Wir wollen in Wasserlöchern baden, im Nichts übernachten und mit großen und kleinen Tieren schnorcheln …
      So ist unser schön ausgedachter Plan für die nächsten 10 Tage.
      Wir frühstücken also in Ruhe und packen unsere sieben Sachen. Eine längere Regenpause nutzen wir für einen kurzen Spaziergang durch einen nahegelegenen Park und schon ist Zeit zur Abreise. So schnell kann ein Vormittag vergehen.
      Nun sind wir zwar auf dem Flughafen, aber unser Flugzeug hat leider Verspätung 😢. Doch wir sind nicht faul und nutzen die Wartezeit sinnvoll für digitale Schulungen 📱🤯🫣.
      Irgendwann geht’s los und zwei Stunden später kommen wir im schönsten Sonnenuntergang in Karratha an. Die Stadt entstand in den 1960er Jahren wegen der expandierenden Eisengewinnung und hat sich zum Zentrum des westlichen Teils der Pilbara Region entwickelt. Mit ca. 16.000 Einwohnern (das sind 70% aller Menschen hier) ist Karratha bei weitem der größte Ort weit und breit. Drum herum ist außer Eisenminen, Erdgasgewinnung, Riesenhafen und faszinierender Natur ziemlich viel nix - mehr Outback geht nicht. Und genau deshalb sind wir hier.
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    • Day 144

      Felszeichnungen

      March 10 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      bereits am Morgen fuhren wir zu den Bergen. Obwohl hier im grossen Stil Eisenerz abgebaut wird, wurden einige Stellen ausgespart. Es sind Orte, die für die Aborigonals bedeutsam, oder heilig sind. In einer kleinen Schlucht, durch die ein Flüsschen sogar Wasser führt, kann man Zeichnunhen finfen, welche vor zig-tausend Jahren in die Steine gekerbt wurden. Das Gestein ist an sich dunkel, darüber hat dich im Laufe der Zeit rostbrauner Sand eingebrannt.

      Am Nachmittag fuhren wir an den grossen Gas-Bohrstellen vorbei und machten uns am Strand gemütlich. Die Lufttemperatur betrug etwa 35° und das Wasser 31° !!!
      Nicht wirklich erfrischend. Nach einer kurzen Dusche mit Frischwasser (selbe Temp.) schaffte der Wind aber eine herrliche Abkühlung.
      Zum Glück kamen wir bei Flut an, konnten am Sandstrand schwimmen und die Mangroven im tiefen Wasser stehen sehen. Sechs Stunden später stand das Wasser ein paar Meter tiefer 😩.
      Der Tidenhub ist hier oben zwischen 4 und 8 Meter (!!).
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    You might also know this place by the following names:

    Roebourne

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