Australia
Coober Pedy

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Travelers at this place
    • Day 38

      Coober Pedy

      October 12, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Coober Pedy ist eine 1700 seelen Ortschaft und liegt ca. 840 Km nordwestlich von Adelaide direkt am Stuart Highway. Coober Pedy stammt vom Aborigine-Begriff "kupa piti", was so viel heisst wie "des weissen Mannes Loch". An diesem Ort leben nämlich alle Leute im Untergrund (Loch) da es in den Bergen immer eine konstante Temperatur hat. Die Menschen leben hauptsächlich nur hier um an die grossen Opal Vorkommnisse heran zu kommen.

      Es kann jeder dort nach Opalen suchen gehen, dazu ist eine Lizenz für ca. 100 Dollar notwendig und die Miete eines Standortes. Wenn man die Grabungen nicht wie vor huderten von Jahren machen möchte ist eine Maschine für 60'000 Dollar notwendig, welche in der Woche für 1000 Dollar Diesel schluckt. Also wenn man kein Glück hat, ein kostspieliges Hobby.
      In der Stadt dürfen die Einwohner nicht mehr nach Opalen graben, jedoch darf jeder seine Wohnung (Untergrundherberge) erweitern, also für den Eigenbedarf darf weiterhin gegraben werden um seinen zusätzlichen Bedarf an Räumen abzudecken, wenn man dabei auf Opale stösst hat man Glück gehabt. Komischerweise haben die Einwohner einen sehr hohen Wohnbedarf, denn die meisten Wohnungen weissen über 20 Zimmer auf, was man garantiert zum Wohnen benötigt;-)
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    • Day 43

      Opal Capital of the World

      February 21, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      So yesterday I claimed William Creek only has a pub. That's not entirely true. They also have an airstrip, so Aina, Danielle, (new) Emily, Katie, and I took a one hour flight to the painted hills. The painted hills are small hills made from soft rock with high iron content. They are completely of limits to the public and therefore in pristine state, however, as it is made from soft rock they are slowly eroding. But being 50 meters tall and stretching for 35 km and being 10 km wide, the painted hills won't be gone any time soon.
      On the way their we went by Anna Creek cattle station, the largest cattle station in the world, with 6.5 million acres or 26000 kilometres squared. And the painted hills are with Anna Creek station's land. The flight was done in a Cessna 210 at about 1500 feet and was about 200 km.
      After breakfast we left the Oodnadatta track to drive towards Coober Pedy, the opal capital of the world.
      On the way we stopped at the longest man made structure in the world. A 5000+ km long fence that keeps the Dingos north of the fence, as the south side is sheep country and the north side is cattle country.
      We made it to Coober Pedy and had some free time before going for a tour in the Umoona mine, it was cool as it gave a historical view on the opal mining in Australia.
      Cara took us to her friend Terry, who has an art gallery/kangaroo sanctuary with his wife Josephine. So hand fed big red kangaroos and saw him feed a baby. At was a cool surprise.
      We slept "underground" or rather inside a hill in a dugout.
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    • Day 102

      Coober Pedy

      May 12, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 7 °C

      Coober Pedy is called the opal capital of the world. It is a well deserved reputation as the stones are beautiful. However, the town itself strikes me as a tired mining town. However, there are many things to see. These pics are to give a sense of the look of the regionRead more

    • Day 102

      Coober Pedy opal mines

      May 12, 2018 in Australia ⋅ 🌙 15 °C

      Looks at underground mining, including a figurine "climbing" down into the mine as they early miners did and a look at a mine shaft, some of the mullock heaps. Mullock is the Aussie name for mine spoils, The mine waste or material not wanted for opals. Also a couple sculptures in the sandstone in the mines.Read more

    • Day 216

      Coober Pedy

      May 12, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach weiteren 380 Kilometern in Richtung Outback, mit kurzem Halt am Salzsee "Lake Hart", kamen wir in "Coober Pedy" (Aborigine „kupa piti“ = „des weißen Mannes Loch“) an. Einige bezeichnen den Ort auch als Opal-Hauptstadt der Welt, da mehr als Dreiviertel des Opalvorkommens der Welt aus der Umgebung ‚Coober Pedys‘ stammen.
      80% der knapp 2000 Bewohner leben unterirdisch in Höhlen. Diese wurden damals noch per Hand in den Untergrund gegraben oder gesprengt, heute wird dies durch „tunneling machines“ übernommen, mit denen Räume in den Untergrund gefräst und vergrößert werden. Die „Höhleneingänge“ liegen zumeist überirdisch, die Wohnungen in Hügeln dahinter. Drinnen herrscht eine gleichbleibende Temperatur von etwa 23 Grad, während in den Sommermonaten an der Oberfläche bis zu 40 Grad erreicht werden.
      Da wir bereits im Vorfeld viel von diesem „unterirdischen Leben“ gelesen hatten, besuchten wir nach einem kurzen Stopp an der Touristeninformation gleich die „Catacomb Church“, eine der drei Kirchen des Ortes. Hier unter der Erde war es wirklich sehr sehr ruhig. Man fand Anweisungen, wo man das Licht an- und ausschalten sollte und war ansonsten komplett alleine. Da ist man dort wohl quasi schon während des Trauergottesdienstes unter der Erde. :D
      Anschließend machten wir uns auf zu unserem Campingplatz „Ribas Underground Camping“. Das Pärchen, das den Platz betreibt gab uns noch so einige Tipps, was wir während unseres Aufenthalts unternehmen könnten, sodass wir als nächstes zu „Faye’s Undergound Home“ fuhren. Gemeinsam mit zwei Freundinnen hob ‚Faye‘ in den 60ern eigens per Hand ihre Untergrundwohnung aus. Über 10 Jahre arbeiteten die drei Frauen daran, ihr Heim stetig zu erweitern. Ein absolutes Highlight ist der Pool! Schon damals Anziehungsort für die anderen Bewohner des Dorfes, wird die Wohnung heute von einem älteren Pärchen für Touristenbesichtigungen zur Verfügung gestellt, damit man einen besseren Eindruck vom Leben unter der Erde bekommen kann. Auch wir waren fasziniert, was man so ohne besondere Hilfsmittel errichten kann und wie variabel man in der Raumgestaltung ist, wenn man jeden Zentimeter Wand selbst ausgräbt. Nach einem weiteren Stopp am „Big Winch Lookout“, von welchem aus man einen 180-Grad-Blick über die Stadt und Umgebung hat, hielten wir bei „Josephine’s Gallery & Kangaroo Orphanage“. Keine Ahnung, wie eine Kunstgalerie mit einer Känguru-Aufzuchtsstation zusammenpasst, aber – Australien halt. Hauptsache man kann Touristen anziehen. Hat ja auch bei uns wieder geklappt. Zu bestimmten Zeiten kann man hier bei der Fütterung kleiner Kängurus zusehen, welche aus den Beuteln der überfahrenen Mutterkängurus gerettet wurden, von denen es hier auf dem Highway mehr als reichlich gibt. Wir waren leider zur falschen Zeit am falschen Ort und auch die Bilder der Galerie waren jetzt nicht außergewöhnlich spektakulär. Was immer hilft, wenn wir unseren Tag verschönern wollen ist hingegen gutes Essen. So machten wir uns auf den Weg zum uns empfohlenen „Outback Bar & Grill“, wo wir uns bei Burgern und Pommes stärkten, bevor wir an der allabendlichen Minenführung auf unserem Campingplatz teilnahmen. Hier erfuhren wir nochmal das ein oder andere Wissenswerte über den Abbau von Opalen damals und heute und über die Opale an sich. Für meinen Geschmack hat der Mann einfach viel zu viel geredet, ununterbrochen versucht lustig zu sein und wirklich Zeit zum Fotos machen gab es auch nicht. Naja. Bildung soll ja auch nicht unbedingt Spaß machen. :D Die Jungs fanden es ganz gut.
      Unseren zweiten Tag hier nutzten wir um zum „Kanku-Breakaways Conservation Park“ zu fahren. Verschiedene Berge und Plateaus formen ein imposantes Erscheinungsbild im Kontrast zur umliegenden Wüstengegend. Das erste was wir hier zu sehen bekamen war „The Dog Fence“ (=Hundezaun). Mit seinen 5412 Kilometern stellt er den längsten ununterbrochenen Zaun und das längste Bauwerk der Welt dar. Der Zaun soll insbesondere die Schafweiden im Süden des Kontinents vor Dingos schützen. Alles in allem wirkt der Maschendraht aber eher wie improvisiert. :D Direkt dahinter befindet sich die so genannte „Moon Plain“ (=Mondebene). Und „eben“ war der Boden hier wirklich. So weit man sehen konnte nur Sand und Stein. Und diese „Steine“ – Thomas könnte besser erklären was das ist und warum es das ist – sahen aus wie Kristalle, überall auf dem Boden verstreut. Ein ähnliches Bild bot sich uns beim nächsten Halt an den „Mirror Hills“. Der Boden wirkte beinahe schwarz, obwohl er gesät war mit reflektierenden Kristallen oder was für einem Gestein auch immer. Es sah in der Sonne eben aus wie ganz viele Spiegelscherben. 😉
      „Salt and Pepper“ oder von den Aborigines auch „Two Dogs (Pupa)“ genannt sind zwei benachbarte Berge. Einer davon weiß, der andere eher gelb-bräunlich, welche sich durch Erosion geformt haben. Der weiße Berg verwittert schneller als der bräunliche, was zu dem unterschiedlichen Erscheinungsbild führt. Ein weiterer Berg in der Nähe soll den Halter der Hunde darstellen. Für die Aborigines ist der Park ein wichtiger heiliger Ort und eine Lehrstätte der jungen Stammesmitglieder der ‚Antakirnja‘.
      Nach zwei weiteren Lookouts fing „Schrotti“ langsam an zu stottern, was für uns das Zeichen war, uns lieber auf den Weg zurück zum Campingplatz zu machen, da die Autos ja in den nächsten Tagen ja noch eine ganze Menge Weg hinter sich bringen sollten.
      Da das besondere an unserem Campingplatz ja das „Untergrund“-Campen ist, wir mit unseren Autos aber draußen stehen mussten, nutzten wir unseren letzten Tag hier noch einmal, um uns die Zeltplätze unter der Erde anzusehen und im TV-Raum unsere Techniksachen zu laden. Das angepriesene Internet funktionierte leider nicht und auch der Fernseher war defekt, aber – wir saßen in einer Höhle – und das macht man ja auch nicht alle Tage. :D
      Trotz allem könnte ich mir nicht vorstellen unter der Erde zu wohnen. Das Staubwischen kann man sich zwar sparen, aber jeden Tag den feinen Staub aus der Luft einzuatmen kann sicher auch nicht allzu gesund sein.
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    • Day 111

      Underground houses, Coober Pedy

      May 21, 2018 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

      Coober Pedy is known for underground houses. With summer temps above 100 for weeks ate a time, it makes sense to live where the temp is in the 70s 365 days a year. The first 2 pics are of a house under construction. The other are what underground living can look like.Read more

    • Day 111

      Serbian Orthodox Church

      May 21, 2018 in Australia ⋅ 🌙 15 °C

      Opal miners came to Coober Pedy from all over the world. This is an underground church in that tradition that remains active. First is the outside. Then looks are various parts of the facility. Quite amazing and beautiful.Read more

    • Day 32

      Underground Hostel

      June 16, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Coober Pedy is famous for having the majority of its homes underground, it helps when it reaches 55* in the summer and into the 0 during the winter. So tonight we are staying in an underground hostel, getting the authentic Coober Pedy experience!Read more

    • Day 322

      Coober Pedy

      August 22, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      In den frühen Morgenstunden ging es erneut auf die Straße und zwar für ganze dreieinhalb Stunden!
      Da wir alle noch recht k.o. waren, schliefen die meisten die Fahrt über, bis wir in Coober Pedy,- die Stadt der besten Opale der Welt-, ankamen.

      Zu allererst checkten wir in unsere Gruppenunterkunft ein, welche unterirdisch lag!
      Anschließend ging es für uns in das Opal Museum und die dazugehörige Mine.
      Dort erfuhren wir alles Wissenswerte über die Edelsteine und deren Abbau.

      Da wir nachträglich ein wenig Freizeit hatten, entschieden wir uns als Gruppe zu dem großen Stadtschild, ähnlich dem Hollywood Sign, zu laufen.
      Den richtigen Weg dort hinauf zu finden, war gar nicht so einfach und ob es erlaubt war, weiß ich bis heute nicht.
      Von dort oben hatten wir aber einen netten Ausblick über die kleine Stadt, aus welcher eine Straße hinein und auch wieder hinaus führt.

      Als nächsten Punkt ging es zu einer Känguru Auffangstation und dort konnten wir sogar ein Bild mit einem kleinen, zerbrechlichen Joey knipsen, welcher von den Helfern aufgegabelt und versorgt wurde.

      Zum Abschluss aßen wir gemeinsam Pizza in einem Restaurant und erzählten uns eine Sache, die keiner von uns wusste, bis wir in einer Underground Bar landeten und mit verdammt viel Spaß den Abend zu einem Ende brachten!

      Coober Pedy bedeutet übrigens “Man in borrow or hole“. Also “Mann im Loch“.
      Die Aboriginies die hier lebten sahen die ganzen Männer in den Löchern, welche nach Opal suchten und nannten es “Coober Pedy.“
      Wieder was gelernt. ;)
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    • Day 9

      Coober Pedy

      January 10, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      6:00 Tagwach, ich fühlte mich ausgeschlafen haha. Ich ging ins Bad um mich umzuziehen, schaute in den Spiegel und sah, wie mein Auge geschwollen war. Etwas hat mich gestochen in der Nacht, danke dafür. Nach dem Frühstück, was ich nur halb sehen konnte, haben wir erneut unsere Sachen gepackt und sind weiter nach Coober Pedy gefahren. Dieses mal waren es 5h Busfahrt mit einem Ministop an einer Tankstelle und einem beim Überqueren der North to South Grenze. Coober Pedy ist die Opalstadt überhaupt, wobei die Menschen „underground“ leben. Die Wohnungen sind in einem Felsen drinn, weil es so heiss wird Tagsüber. Wir hatten 41 Grad als wir ankamen. Puuuh, so heiss.! Wir besuchten das Opal-Museum und anschliessend durften wir uns im Laden selbst was kaufen. Natürlich kaufte ich mir selbst eine Opal-Halskette. Die Preise waren je nach Opal zwischen 2-5 Stellig. Anschliessend richteten wir uns her für das Abendessen. Wir gingen Pizza essen. OMG ich bekam eine Vegan-Glutenfreie Pizza für mich alleine.!!! Natürlich habe ich alles aufgegessen. Danach spielten einige aus der Gruppe noch Kartenspiele wie: Bullshit, Shithead und Uno. Wir hatten einen super Abend.!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Coober Pedy, Kuber-Pedi, কুবার পেডি, Кубер Педи, کوبر پدی, קובר פידי, クーバーペディ, Кубер-Педи, 쿠버페디, Кубер Пиди, కూబర్‌ పెడీ, Кубер-Педі, 库伯佩地

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