Australia
Docklands

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Viajeros en este lugar
    • Día 13

      Melbourne Tag 9

      16 de octubre de 2023, Australia ⋅ 🌬 15 °C

      Ich muss sagen, der letzte Tag in Melbourne hat sich etwas gezogen. Das war auch dem wechselhaften Wetter geschuldet - da konnte ich nichtmal zwischendurch irgendwo in der Sonne im Park liegen. Ich muss zugeben, das „Nichtszutunhaben“ (nicht arbeiten) ist schon merkwürdig teilweise. Vor allem, wenn man länger an einem Ort ist und sich morgens fragt, was man am Tag so macht. Aber vermutlich werde ich in Zukunft auch kürzere Stopps machen - dann ist jeder Tag besser mit der Erkundung von neuen Orten gefüllt. Und in Zukunft kann ich ja hoffentlich auch mehr Strandtage einlegen 😉 heute Vormittag konnte ich dann aber trotzdem noch die historische City Circle Tram nehmen, die circa eine Stunde für eine Stadtumrundung braucht und in der man über Lautsprecher ein paar Infos zur Stadt bekommt. Am Nachmittag habe ich mir dann noch im ACMI (Australian Centre for the Moving Image) die kostenlose Ausstellung rund um alles, was mit Filmen zu tun hat, angeschaut. Weil es abends kühler wurde (und ich auch schon aus dem Hostel ausgecheckt und keine Küche mehr hatte), dachte ich, ich gönn mir mal wieder einen Restaurantbesuch und zwar eine Pho beim Vietnamesen. „Mixed Chicken Combination“ war aber irgendwie nicht das, was ich dachte: das „Mixed“ stand glaub ich dafür, dass wirklich alles vom Huhn verwendet wurde - knorpelige Sachen und ich meine sogar das Herz. Die Sachen hab ich dann eher weggelassen 😅 eher halbwegs gestärkt ging es dann zum Bus Terminal, wo um 20:15 Uhr mein Übernachtbus nach Adelaide abgefahren ist.Leer más

    • Día 15–17

      Melbourne Hotel

      15 de diciembre de 2023, Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Erste Mal Hotel YEHS Hotel Melbourne
      Weiche Betten

      1: Victoria Market
      Gym
      Abends Nachtleben/ Christmas
      2: Gym
      Chinatown
      Stadion/ City/ Shopping
      3: Gym
      Märkte
      Bunte Häuser
      Weg zu Philipp IslandLeer más

    • Día 7

      Docklands

      15 de diciembre de 2022, Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Hüt hei mir mau chli usgschlafä u si när gägä Mittag ad Docklands gfahrä mitem Tram. Äs gseht nacherä sehr tüürä 💸 Gägend us, isch aber würk schön so mit dä Paumä undem Yachthafä. Usserdäm isch dert nu z Marvel Stadion, wo vo usä scho sehr iidrücklich usgseh het. Leider hei mir aber nid innä chönnä.
      Am Aabä hei mir scho müessä packä, wüu morn geiz de mitem Zug 🚈 wiiter richtig Lankeys Creek, wo mir di nächschtä 2 Wuchä wärdä verbringä 😃
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    • Día 26

      Abschluss der Australien Tour

      29 de enero, Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Noch einmal in die City. Letzter Tag in Melbourne und morgens zum Queen Victoria Market mit Verena.
      Mein Flieger geht nachmittags über Hongkong nach Frankfurt zurück.
      Dort holt Frank mich vom Flughafen ab.
      Eine wunderschöne Zeit in Australien neigt sich dem Ende zu.
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    • Día 43

      Cyrrency

      8 de enero, Australia ⋅ 🌧 21 °C

      I always thought Euro coins were awkwardly heavy, but look at these bastards! (Sorry for the expletive. Too much outback television I suppose.)
      Interestingly, the bigger they get, the less they are worth. Those large m*****f*****s - 50 p! (30 cents)
      😎
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    • Día 53

      Übrigens: das Wetter ist

      18 de enero, Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      zwar sehr viel besser als bei euch, aber nicht ganz so toll wie dieses Tool jeweils behauptet. Melbourne ist scheinbar bekannt - oder eher: verschrien - für sein wechselhaftes und unvorhersehbares Wetter. Heute habe ich bei CA. 15 Grad ein bisschen gefroren, es regnet und stürmt immer wieder mal kurz, und oft ist es sehr windig. Die Temperaturen also eher wie in unserem Sommer - einfach alle paar Minuten anders. 🤣Nichtsdestotrotz geniesse ich es natürlich sehr.Leer más

    • Día 55

      Please scroll

      20 de enero, Australia ⋅ 🌙 25 °C

      Ihr Lieben, ich hoffe, ihr habt's warm und kuschelig, wo auch immer ihr seid....
      Ich habe heute eine Menge Fotos hochgeladen, und die Reihenfolge kann manchmal etwas durcheinander geraten. Wer nichts verpassen will, bitte ab und zu scrollen!Leer más

    • Día 54

      Book recommendations

      19 de enero, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      I read two books I can highly recommend: Munich (also a movie), an eerily apt thriller in these terrifying times when democracy and human rights seem to be under so much pressure almost everywhere.
      Infidel. I've known Hirsi Ali as an avid human rights activists but had never known her exact life story. Inspiring and eye-opening.
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    • Día 1

      Melbourne

      20 de marzo, Australia ⋅ 🌬 18 °C

      So, nachdem wir auf unserem letzten Camperstop, ein Freedomcamping kurz vor Christchurch, aus den letzten kulinarischen Habseligkeiten noch zwei Mahlzeiten zusammengebastelt haben und einem im Kombi reisenden Geschwisterpaar unsere nützlichen Anschaffungen aufdrücken konnten, heißt es Abschied nehmen vom hübsch gemachten Frodo, unserem treuen Weggefährten für 4165 km. Einmal noch gemeinsam durch den 2011 vom Erdbeben gebeutelten Vorort Christchurchs Lyttelton fahren und am Hafen den zigtausend Baumstämmen beim Verladenwerden zuschauen. Dann tauschen wir unser sausendes Schlafgemach in ein Christchurcher Backpacker Verlies, das irgendwie gar nicht größer (dafür aber regenfester) als Frodo ist.

      Christchurch, "CHCH", mit ca. 360k Einw. größte der Südinsel, kommt angenehm verschlafen rüber, wie so viele Örtchen hier. Ab 18h ist innerstädtisch Sense. Wo haut man denn hier mal auf die Pauke? Ein bisschen zu viele Baustellen und zu viele Neubauten, finden wir. Nach einer kombinatorischen Meisterleistung geht uns auf, warum. Christchurchs City war nach dem Erdbeben zu 80% zerstört, obwohl das Epizentrum 37 km entfernt lag. Seitdem ist die Stadt im Wiederaufbaumodus, Baulücken werden für Minigolfanlagen und Pop Up Bars genutzt. Das "Quake" Museum hat die Katastrophe interessant aufbereitet. Das Gebot der Stunde heißt erdbebengefahrhalber zweigeschossig bauen, höchstens. Daher sucht man wohl in ganz NZ vergeblich nach Trabantenstädten. Geschickte Überleitung: Diese und noch mehr Schlauheiten über Land und Leute erfahrt ihr jetzt in unserem persönlich gesammelten Reiseführerwissen. Wir ziehen Bilanz über die letzten 5 Wochen, denn wir flattern morgen nach Melbourne und sagen endgültig Farewell zu diesem tollen Reiseland, sowohl die Nord- als auch Südinsel. Los geht's:
      Allgemeines: Der Mãori-Name für Neuseeland ist Aotearoa – das Land der "langen weißen Wolke" - jau, davon gab's einige.
      Der niederländische Entdecker Abel Tasman hat Nieuw Zeeeland nie selbst betreten! Aber wird hier trotzdem sehr gefeiert.
      Es gibt 700 Inseln und nirgendwo ist man weiter vom Meer entfernt als 130 km.
      Überall Trails, scenic viewpoints, Wasserfälle und Hängebrücken.
      NZ ist das jüngstes Land der Welt. Und hat als allerallererstes das Frauenwahlrecht eingeführt (1893), 26 Jahre vor Deutschland. NZ will bis 2025 rauchfrei sein. Hier kommt uns so manches fortschrittlicher vor. Außer beim Essen.
      Speaking of which: Von landestypischem Essen kann hier in NZ nicht wirklich die Rede sein. Abzüglich Hokey-Pokey Eis und Fisch. Den könnte man laut eines Locals einen Monat lang essen, jeden Tag ne andere Art. Überall riecht es nach fish 'n chips. Ketchup heißt übrigens Tomato Sauce und Paprika Capsicum.
      Bevölkerung: 14% der Kiwis sind Mãori, 69% Paheka, also Europäischen und der Rest Pazifischen Ursprungs. Sehr wenige Menschen leben hier insgesamt, auf einer ca. deutschlandgroßen Fläche grad mal 5,1 Mio. (⅔ davon auf der Nordinsel, davon wiederum die Hälfte in Auckland, das letzte ⅓ auf der Südinsel.) Wie zwischen Köln und Düsseldorf gibt's zwischen den Inseln eine verspielte Rivalität.
      Anders als in anderen kolonialisierten Ländern gab es in NZ 1840 einen Vertrag (Waitangi treatment) zwischen Natives und Europäern, um die Gleichberechtigung zu sichern. Surprise, hat nicht ganz geklappt. 27 Jahre später erst erfolgte das Wahlrecht für (männliche) Mãori.
      Überall Trails, scenic viewpoints, Wasserfälle und Hängebrücken
      Sprache: Diese Namen! Wir freuen uns ja eigentlich, dass fast alle Ortsnamen in "Te Reo Maori" sind, für Corinna hört sich aber alles gleich an. Whiti, Waka, Whaka, Whanga, Waika…. Vielleicht liegt's daran, dass es nur 12 Buchstaben wie auch in anderen polynesischen Sprachen gibt. "Hui" heißt "Treffen" oder "Konferenz" - muss Corinna sich für die Schule merken. Hier ein Schwank ins Neuseeländische Englisch: Life wird zu loif, go zu gei, guys zu gois, eggs zu ehks, left zu lift. Natürlich grüßen wir fachkundig mittlerweile mit "Kia Ora", bedanken uns mit "sweets" und erwidern "no worries" als "bitteschön". Wörter dürfen 100 Buchstaben lang sein. Hier ein mit 85 Buchstaben recht kurzer Ortsname:
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      Kiwi etc: Durch die isolierte Lage und mehrere Überschwemmungen hatte Neuseeland zu Beginn außer Fledermäusen keine anderen Landsäugetiere. Daher konnte sich der flugunfähige Kiwi (heilige Kuh und Logo der NZ Royal "Air" (!?) Force) halten. Bis die Predators von den dummen Pahekas eingeführt wurden. Sein Zwilling ist übrigens der Weka, ein wahrer Frechdachsvogel, der einem gern mal was stibitzt. Auch Schuhe und Handys. Auf der Beliebtheitsskala auf deutschem Taubenniveau.
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      Wenn die Kiwidame ihr Riesenei (⅓ ihres Gewichts) losgeworden ist und wieder Körperplatz für Nahrung hat, geht der Kiwiherr in Elternzeit und übernimmt das Ausbrüten. Wenn der dann mal kurz ausschwirrt, ist das die Gelegenheit für Nesträuber. Auch Küken sind leichte Beute für Predators. Kiwieier werden vom Menschen daher sofort einkassiert und künstlich ausgebrütet und die Kiwikids erst im Teeniealter wieder ausgesetzt. Nach Mãorilegende hat der Kiwi seine Flügel übrigens heldenhaft geopfert, um einem Gott bei der Bekämpfung einer Insektenplage auf der Erde zu helfen. Daher ist der Kiwi als Held auch so beliebt. Man wird hier echt zum Ornithologen!
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      Neben Kiwi sind auch Weta (Heuschrecke) und Moa (naive gutmütige Straußentiere, im 17. Jh von Mãori weggegessen) die Nationaltiere und der Kauribaum sowie Silberfarn ein weiteres Wahrzeichen von NZ. Zu Elas Neid ist letzterer auf Corinnas neuer Regenjacke, (made in China). Es gibt keine giftigen Pflanzen oder Tiere und gar keine Schlangen in NZ.
      Bild Moa
      Campingplätze haben Chill- Räume und Küchen, (aus Mitleid für die Zeltenden?), wir freuten uns über Toaster und Heißwasserboiler für den schnellen Kaffee.
      Überall Trails, scenic viewpoints, Wasserfälle und Hängebrücken
      Land und Leute: Jede/r hier ist supernett und, im Gegensatz zu den USA, meint es auch so! Corinna möchte mit allen befreundet sein. Unsere Grußstatistik: 1. NZ, 2. Wir, 3. NL, 4. UK, 5. USA, 6. Deutschland, 7. Frankreich, 8. China
      Strikte Verbote kommen rüber wie nettgemeinte Vorschläge, per Schild wird man z. B. auf Straßen gebeten, in Buchten schnellere Autos vorzulassen. Man vertraut einander. (Oder der Video Surveillance)?
      Cp eggs, Rad
      NZ ist eine Service-Un(!)wüste, alles funktioniert, ist verlässlich, superpünktlich, routiniert, vertrauenswürdig und ökozertifiziert. Während woanders Dinge verboten werden, wird hier an den gesunden Menschenverstand appelliert. NZ kann wegen Fahrlässigkeit nicht verklagt werden, vielleicht ist das Land auch deshalb so entspannt..
      "Be A Tidy Kiwi“ lautet das Landesmotto, Umweltschutz wird GROẞ geschrieben. ⅓ NZs ist nationalparkgeschützt, mit der Mülltrennung sind selbst wir überfordert
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      NZ ist das weltweit am wenigsten korrupte und zweitsicherstes Land der Welt (es sei denn du bist Predator). Wobei sicher so ne Sache ist: Neuseeland hat 71 Vulkane, liegt am Pazifischen Feuerring und auf zwei tektonischen Erdplatten. Daher gibt's 71 Vulkane, die Geysire, heiße Quellen, Southern Alps und die Gefahr vor Vulkanausbrüchen und Erdbeben. Von letzteren gibt's im Jahr mehr als 20.000.
      Fast überall kann man frei parken und es gibt viele Schilder, die über Wasserverbrauch und Feuergefahr informieren.
      Schild
      Alkohol teuer, Benzin und Starbucks billig, der Rest im Vergleich zu Deutschland same same
      Überall Trails, scenic viewpoints, Wasserfälle und Hängebrücken
      Die Kiwis haben funny bones, überall gibt es Amüsantes zu entdecken. Wie hier:
      dog libr
      Sonstiges: in den klarsten See der Welt bei Nelson kann man 80 m tief blicken
      1986 entwickelte der Neuseeländer A.J. Hackett ein besonders belastbares Gummiseil, Bungee/ Bungy was born!
      Man kommt mit 2 GB Datenvolumen in 5 Wochen locker aus, da es in der Pampa eh nie Connection gibt, dafür dann WLAN auf Campingplätzen.
      überall kann man Trinkwasser abzapfen - Nestlé, nimm das! Auch WCs sind überall und das sauber, MIT Klopapier UND Seife! Ansonsten bitte Bescheid sagen!
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      Land des Road kill. Es gehört wohl zur Pflicht, draufzuhalten: 2050 will NZ predatorfree sein

      Das "All Blacks" - Rugby Team tanzt vorm Spiel den Mãoritanz "Haka", als Symbol für Stärke, Stolz und die Einheit. Angsteinflößend auf ne lustige Art.
      1884 nutzte ein NZ Schiedsrichter erstmalig eine Pfeife, statt mit seiner Stimme das Spiel zu stoppen.
      NZ ist der weltweit größte Exporteur von Milchprodukten und zweitgrößte Produzent von Wolle. Schweine gibt es kaum, höchstens als importiertes Fleisch.
      Es gibt keine Kernkraftwerke und das Land ist atomwaffenfrei.
      Neuseeland besitzt zwei Nationalhymnen. Bei offiziellen Anlässen wird die jeweils erste Strophe gesungen, meistens zuerst in Mãori. Es wird von Frieden, Wahrheit, Wohlstand und Schutz vor Korruption gesungen!
      In Neuseeland kann es schon mal vorkommen, dass alle vier Jahreszeiten an einem Tag vorkommen.
      überall Trails, scenic viewpoints, Wasserfälle und Hängebrücken
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    • Día 14

      Unprodoktivster Tag

      6 de marzo de 2023, Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Erwartet nicht zu viel... Es ist eigentlich nichts passiert.
      Heute habe ich erstmal ausgeschlafen um wieder bisschen in dem Rythmus zu kommen. Natürlich gab es kein gratis Frühstück mehr, also gab es wieder Humus auf dem restlichen Baguette.
      Danach war ich aber auch nicht viel mehr gestärkt und ich bin einfach auch der Couch geblieben. Ich habe etwas zu Reisezielen an der Ostküste recherchiert und versucht zu planen, aber das war recht kompliziert.
      Irgendwann haben wir dann "Cards against Humanity" gespielt. Ein sehr lustiges Spiel. Man hat Karten mit Sätzen oder Antworten auf der Hand und muss zufällige Fragen mit den Karten auf der Hand beantworten. Immer kommt irgendein lustiger Schwachsinn raus. Aber das ist echt super. Es kamen auch wieder neue Leute dazu. Also beispielsweise aus Österreich oder England die gerade in Australien angekommen sind.
      Zwischenzeitlich habe ich dann noch eine Backpackerin am Busbahnhof verabschiedet, die gestern auch beim Roadtrip dabei war.
      Ich freue mich absolut nicht auf den Tag, wo ich von all den lieben und tollen Menschen Abschied nehmen muss. Das wird nicht toll.
      Deswegen habe ich nochmal zwei Tage verlängert, nachdem ich vor paar Tagen schonmal verlängert hatte. Auch, wenn es bisschen teurer war, ist es das Geld so wert mehr Zeit miteinander zu verbringen und einfach eine coole Zeit zuhaben.

      Eigentlich war dann der Plan in Club zu gehen, aber irgendwie hatte dann niemand die Initiative ergriffen, sodass wir dann doch im Hostel geblieben und dort dann ein Weintetrapack und Trinkspiel nach dem anderen getrunken/gemacht haben. Wir haben dann noch Jenga, aber als Trinkspiel gespielt. Aber lustiger waren dann doch die vielen Diskussionen und Gespräche am Ende. Jetzt gibt ist noch eine Jungsgruppe übrig geblieben. 4 Deutsche, 2 Engländer und ein Franzose. Wir reden einfach über alles was uns einfällt und stillen zwischen durch den Heißhunger mit Fast Food.
      Bisher einfach der unproduktivste Tag in Melbourne, aber das muss glaube ich auch Mal sein.
      Trotzdem ist es schon wieder viel zu spät (2:30 Uhr) und morgen ist wieder frühes Frühstück, also gute Nacht.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Docklands, Доклендс, 墨爾本濱海港區

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