Austria
Gemeindebezirk Döbling

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Top 10 Travel Destinations Gemeindebezirk Döbling
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Travelers at this place
    • Day 6

      Zum Berger - Weinhaus

      July 4 in Austria ⋅ ☀️ 23 °C

      Bloß gut, dass ich die müden Herren noch ein Stück nach Grinzing geschleppt habe: Hier sind die alten, geduckten Häuschen, die Udo Jürgens in seinem Liebeslied für Wien besingt! Und die Buschenschenke beim "Berger" in einem romantischen Hof mit einer herzlichen Wirtin und sogar Schrammelmusik ist wirklich besuchenswert!Read more

    • Day 6

      ... zwischendurch ...

      July 4 in Austria ⋅ ⛅ 23 °C

      ...wir haben auch einige Buschenwirtschaften zwischendurch ausgelassen..., kaum zu glauben.
      Nicht ganz so schön war, dass der "Stadtrundweg 1" zwar entlang der Weinberge, aber über eine befestigte Straße ging.

      Ein Marsch durch/über die Weinberge wäre sicherlich schöner gewesen ..
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    • Day 52–54

      Parenthèse de la parenthèse (Vienne)

      April 21 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

      [Raconté par Nils]

      Le week-end dernier, Zoé et moi alors séparés par plus de 2000km de plaines et de montagnes, avons tenté de nous rejoindre dans la ville de Vienne.

      Cité grandiose tant par sa taille que par son histoire, nous nous sommes empressés de rejoindre les lieux d'intérêt afin de profiter un maximum du temps limité que nous avions à notre disposition.

      Nous avons été vite stoppés dans notre élan. Le centre ville était temporairement bloqué, coupé en deux par le passage du grand marathon de Vienne, duquel le plaisir nous fût servit d'y voir passer les meilleurs coureurs.

      Suite à cet épisode sportif ayant su ravir mon acolyte, vite se tourna notre intérêt vers une petite place encombrée de restaurants et de kiosques encore fermés à cette heure. Le premier nous ouvrant ses portes fût l'annonceur de notre salut gourmand, nous proposant ainsi le plaisir de déguster un succulent petit-déjeuner méditerranéen.

      S'en suivit une course moins agréable entre l'hôpital de Vienne (pour une légère blessure au pouce qui se montra finalement superficielle) et une arrivée retardée à l'auberge.

      Ainsi s'achevait la première journée. La suite de cet épisode viennois se composera de gigantesques espaces et bâtiments (cela fait partie des faits qui nous ont le plus marqués) de palais et églises magnifiques, d'espaces verts luxuriants, et de kebab succulents (très nombreux et très appétissants :))
      Photos à l'appui !

      Un édifice en particulier a retenu notre attention, moins beau mais tout aussi imposant. Il s'agit de la paire de tour de Flak visible dans tout notre quartier et construite au milieu d'un parc de la ville. Il s'agit de défenses antiaériennes construites par l'armée allemande pendant la seconde guerre mondiale. Ces tours étaient capables de défendre toute la ville des bombardiers et chasseurs alliés, ainsi que d'abriter jusqu'à 30 000 réfugiés.

      C'est ainsi que s'achève notre première aventure, entre grandes avenues et bâtisses imposantes, dans un froid sec et un soleil agréable.

      Très heureux d'avoir retrouvé ma chère amie, et hâte de vous raconter la suite de notre escapade.
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    • Abfahrt

      July 9 in Austria ⋅ ☁️ 32 °C

      Ich habe fast nicht geschlafen, vielleicht 3 Stunden. Wenn man Zeitdruck hat dauert alles immer ein bisschen länger. Mir ist am Abend aufgefallen, dass ich vielleicht noch meinen Rucksack wiegen sollte… Zeitmanagement kann ich ! Aber kein Problem, in Wien stehen an den seltsamsten Orten öffentliche Waagen. Warum ? Das weiß ich selber nicht so genau. Aber für 20 Cent kann man sich selber oder eben seinen roten Reiserucksack wiegen. Ich weiß sogar wo eine steht und fahre etwa eine halbe Stunde mit dem Bus (Es ist 23:00 Uhr). Aber wäre ja langweilig, wenn das gute Stück noch dort stehen würde - die Waage ist nicht mehr da. Egal, Ich lese im Internet, dass vor allem auf dem Prater (dem Freizeitpark) viele von den Teilen stehen. Also da hin. Spoiler - Da steht auch keine einzige. Das weiß ich aber auch erst nachdem ich eine Stunde durch das gute Ding gegangen bin. Nach einem Blick auf die Uhr nehme ich meine Niederlage in Kauf - Schlafen wäre so langsam echt mal gut. Ich muss mich einfach darauf verlassen, dass der Rucksack nicht zu schwer ist. Ich fahre mit der Tram nachhause und schaue ab und zu aus dem Fenster. Auf einmal steht da so eine verdammte Waage und ich springe wie auf autopilot auf. Ich muss gegen das Münzloch schlagen, damit sie überhaupt funktioniert . 9,5 Kg - Geschafft, alles gut. Jetzt laufe ich noch eine halbe Stunde nachhause und gehe dann irgendwann sogar noch ins Bett. Am nächsten Morgen geht alles ganz schnell. Schon bin ich am Flughaufen, alles passiert wie auf Autopilot (haha lustig weil Pilot- egal…). Jetzt geht es erstmal nach MadridRead more

    • Day 1

      Setagaya Park

      March 20 in Austria ⋅ ⛅ 14 °C

      Fini und ich reisen zum Setagaya Park und machen ein bisschen O'Hanami. Der Park ist komplett überfüllt und lauter aufgespritzte osteuropäische Frauen machen Fotoshootings an Orten wo sie nivht hindürfen. Andere regen sich darüber auf und vertreiben sie vom Rasen. Sonst auch viele alte Leute. Fini braucht einen Kimono. Wir machen ein paar Fotos und verzupfen uns schnell wieder.Read more

    • Day 34

      Day 34: Vienna to Salzburg.

      May 17 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

      Spent another wonderful day in Vienna be it drizzly and cool. Visited the Beethoven museum and the Mozart monument. Met a wonderful lady on the bus who told us about the spectacular parliament building so did a street walk. Back to Mödling and enjoyed one of the most spectacular drives through the alps. Sleeping under them tonight.Read more

    • Day 33

      Grinzing - Tipp von Mary … 🙏

      June 1 in Austria ⋅ ☁️ 18 °C

      … ich finde 500m weiter unten eine Tramstation - mit Tram, U-Bahn, Bus erreiche ich Ginzing …
      … je näher Ginzing desto mehr Sonne … ☀️😀

      ———

      Grinzing war bis 1892 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling sowie eine der 89 Wiener Katastralgemeinden.
      Der Name Grinzing ist ein echter -ing-Name, das heisst, er bezeichnet die Zugehörigkeit von Menschen zu einem Sippe­noberhaupt. Im Fall von Grinzing leitet sich daher die Bedeutung von „bei den Leuten, die zu einem Mann mit dem Namen Grinzo gehören“ ab. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Grinzing 1114 als Grinzigan. Das Döblinger Bezirksmuseum leitet den Ortsnamen vom Zeitwort „rinnen“ als „g'runnen“ und daraus gebildet „Siedlung am Gerinne“ ab. Der Wortstamm „G'rinn“ ist im Sinne von „Gerinne“, einem Zusammenfluss von Griessbächchen, zu verstehen. Dem entspricht das Gotische, „rinno“ für Griessbach oder Lauf.

      Grinzing im Mittelalter
      Das Dorf Grinzing fiel im 11. Jahrhundert an das Geschlecht der Grunzinger. Diese erbauten den später so genannten Trummelhof, von dem sich bis heute Reste im Haus Cobenzlgasse 30 erhalten haben. Dieser ehemalige Herrensitz bezieht seinen Namen daraus, dass er angeblich auf einer römischen Ruine erbaut wurde. Grinzing war bereits im 12. Jahrhundert ein blühendes Dorf. Im Dorf lebten insbesondere Weinbauern und Tagelöhner, die im Dienst der Klöster und reicher Wiener Bürger standen. Das Geschlecht der Grunzinger starb jedoch im 14. Jahrhundert mit Rüdiger von Gründsing aus. 1350 wurde er in der Wiener Minoritenkirche begraben. Grinzing stand unter der Gerichtsbarkeit des Stifts Klosterneuburg, das die Grundobrigkeit über den Ort bis ins 19. Jahrhundert bewahren konnte. 1426 wurde die Pfarrkirche Grinzing, die Kirche „Zum heiligen Kreuz“, errichtet.

      Grinzing in der Neuzeit
      Grinzing nach Norden um 1900
      In der Folge litt der Ort jedoch immer wieder unter starken Verheerungen. 1484 verwüstete Matthias Corvinus den Ort, 1529 richteten die Türkenstarke Schäden an. Darüber hinaus äscherte ein Grossbrand Teile des Ortes 1604 ein. 1683 zerstörten erneut die Türken nach dem Wiederaufbau den Ort. Grinzing entwickelte sich trotzdem am besten im Vergleich zu den umliegenden Dörfern. 1713 gab es im Ort bereits 70 Häuser, jedoch traf den Ort die Pest schwer. Mehr als die Hälfte der Häuser war verseucht, 129 Menschen starben. Dies dürfte das Wachstum des Ortes stark gehemmt haben. 1783 wurde die Grinzinger Kirche auch zur Pfarrkirche erhoben, finanziert wurde sie durch die Aufhebung einiger Ordens-Grundherrschaften auf dem Bezirksgebiet durch Joseph II. Grinzing entwickelte sich in der Folgezeit aber nur langsam. 1795 gab es 83 Häuser, 1822 99 Häuser und bis 1835 gab es gar keinen Neubau. 1831 hatte der Ort 99 Häuser mit 835 Einwohnern und war damit kaum grösser als noch 1795. Danach setzte jedoch ein stärkeres Wachstum ein. Bis 1890 steigerte sich die Bevölkerung auf 1.421 Menschen in 209 Häusern.
      Im Jahre 1892 wurde Grinzing schliesslich bis zum Kamm des Wienerwalds mit Oberdöbling, Unterdöbling und den Vororten Kahlenbergerdorf, Nußdorf und Heiligenstadt, Sievering und Josefsdorf zum 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling zusammengefasst. Der Rest von Grinzing kam an Weidling.

      Grinzing im 21. Jahrhundert
      Typisches Heurigen-Lokal in Grinzing
      Die Bekanntheit von Grinzing fusst auch heute auf dem Weinbau. Um das Potential der historisch seltenen Struktur des Grinzinger Platzes zu nutzen und die Lebensqualität des Ortskerns zu verbessern, starteten die Döblinger Grünen 2005 einen Ideenwettbewerb für eine innovative Neugestaltung in gemeinsamer Planung mit Bürgern und Experten. Die Gestaltungsideen und -vorschläge für den Grinzinger Platz inklusive Himmelstrasse und Cobenzlgasse sollten auf die besondere städtisch-ländliche Übergangssituation im Ortskern von Grinzing eingehen. Der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan 2005 für das Grinzinger Ortszentrum verweist in seinem Erläuterungsbericht auf den „Grinzing Plan“ vom „Planungsteam Grinzing“ unter der Leitung von Gustav Peichl von 1975 sowie auf die Bedeutung des historischen Ortsbildcharakters von Grinzing. Die Festsetzung einer Schutzzone für den Grossteil des Ortskerns soll die kleinteiligen dörflichen Bebauungsstrukturen und -formen in ihrem Bestand sichern und im strassenabgewandten Wohngebiet massvolle Entwicklungsmöglichkeiten gewährleisten. Die bereits 2004 massiv einsetzende bauliche Entwicklung und Gentrifizierung sowie die Pachtaufkündigung von traditionellen Weinhauerbetrieben führte zu einer intensiven öffentlichen Diskussion und dem Engagement von Anrainern, prominenten Kunstschaffenden und Bürgerinitiativen wie dem Weltkulturerbe für Grinzing und der Initiative Denkmalschutz für die Grinzinger Kulturlandschaft und Heurigenkultur. Auf Initiative von Stadtrat Rudi Schicker wurde 2007 gemeinsam mit der Kronen Zeitung die Plattform „Grinzing belebt“ als Begleitkomitee für die „Initiative Leitbild Grinzing“ gegründet. Das Bürgerbeteiligungsverfahren startete 2008 mit den Arbeitskreisen „Ortsbild“, „Öffentlicher Raum und Verkehr“ und „Wirtschaft“, um gemeinsam mit Fachexperten Ideen und konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Lebens- und Wirtschaftssituation von Grinzing zu entwickeln. Das Leitbild Grinzing sieht den Erhalt von Grinzing „als Wein- und Heurigenort mit seinen Kulturgütern und der umgebenden Kulturlandschaft – den Weingärten“ vor. Das geplante Neugestaltungskonzept des Grinzinger Angers im Leitbildbericht 2009 stiess auf strikte Ablehnung der Anrainer. Die Diskussion um die Grinzinger Kulturlandschaft und das Weltkulturerbe für Grinzing und die Region der Wiener Pforte ist prolongiert.
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    • Day 33

      … zurück zur Unterkunft … 🚋🚉

      June 1 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

      … die Rückfahrt erfolgt oberirdisch - zuerst mit Tram (38) bis Nussdorfer-Strasse und mit der auf Hochtrassee geführten U-Bahn (U6) …
      … ich geniesse die sonnige Aussicht auf die Stadt …
      den letzten Kilometer nehme ich zu Fuss … 🚶🏽‍♂️Read more

    • Day 6

      Buschenwirtschaft Mayer am Pfarrplatz

      July 4 in Austria ⋅ ☀️ 24 °C

      Diesmal wieder eine nicht ausgelassene, gehobenere Wirtschaft in einem Hof und angrenzender Gaststätte. Die Speisen waren eher auf Gaststättenniveau und gingen - nur die Eiweißkomponente - bei 26 EUR los, dazu dann noch die Sättigungsbeilagen.

      Natürlich gab es was zu trinken, gespritzten Wein, für Robert leider keine Cola (was ihn ein bisschen anstank) und für alle eine Brotzeitplatte, bevor es weiter auf den Rückweg nach Grinzing ging.
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    • Day 33

      … ja natürlich …

      June 1 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

      … Grinzing hat auch eine Kirche … 📿

      ———

      Die römisch-katholische Pfarrkirche Grinzing steht an der Himmelstrasse 25 im Bezirksteil Grinzing im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling in Wien. Sie ist dem Heiligen Kreuz geweiht und gehört zum Stadtdekanat 19 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
      Die Grinzinger Pfarrkirche wurde in den Jahren 1417 bis 1426 von zwölf Familien, wahrscheinlich Weinbauern, finanziert und errichtet. Damit ersparten sich die Grinzinger während der Woche den Marsch in die Heiligenstädter Pfarrkirche, die nun nur noch sonntags besucht wurde. Zweimal wurde die Kirche jedoch ein Raub der Flammen. Die Kirche wurde bei den Türkenbelagerungen 1529 und 1683 zerstört und mit Hilfe des Stifts Klosterneuburg wieder aufgebaut.
      1783 wurde Grinzing von Kaiser Joseph II. zu einer eigenständigen Pfarre erhoben. Die Pfarre wurde dem Stift Klosterneuburg anvertraut, wodurch seitdem die Augustiner-Chorherren die Pfarrer von Grinzing stellen. 1881 wurde die Kirche erstmals renoviert und mit einem neuen Hochaltar und neuen Glasfenstern versehen. Die barocke Einrichtung wurde entfernt. Auch das Altarkreuz mit den Assistenzfiguren wurde entfernt, jedoch 1965 wieder in der Kirche aufgestellt. Der neugotische Hochaltar war Mitte des 20. Jahrhunderts bereits so beschädigt, dass er durch einen Altar aus Marmor ersetzt wurde.
      Die bislang letzte Renovierung der Kirche wurde zum 200-jährigen Jubiläum der Pfarrkirche 1983 begonnen und 1986 vollendet. Unter anderem wurde die Kirche entfeuchtet, mit einer Fussbodenheizung versehen und um einen kleinen Vorbau beim Nordeingang sowie im Süden um ein Beicht- und Aussprachezimmer erweitert. Auch die Sakristei und das Turmzimmer wurden umgebaut.
      Eine besondere Kostbarkeit ist die Orgel in der Pfarrkirche Grinzing: bis 1829 bestand in der Kirche ein barockes Brüstungspositiv mit 4 Registern, auf welchem nach örtlicher Überlieferung mehrmals Ludwig van Beethoven sowie auch Franz Schubert musizierten. Aufgrund einer besonders guten Weinlese 1829 wurde der Wiener „bürgerliche Orgelmacher“ Christoph Erler beauftragt, das Instrument um ein zusätzliches Hauptwerk und Pedal auf 11 Register zu erweitern. Dabei wurde das Brüstungspositiv unverändert erhalten und in ein neues Gehäuse gestellt. 1857 wurde aus dem gleichen Grund eine neuerliche Vergrösserung der Orgel auf 15 Register durch den Orgelbauer Alois Hörbiger durchgeführt. 1895 wurde im Zuge einer Überholung durch den Orgelbauer Josef Ullmann ein Register des Brüstungspositivs im Diskant ausgetauscht. Ab 1975 war die Orgel mangels Pflege so verfallen und unspielbar, dass sie durch ein elektronisches Keyboard ersetzt wurde. Auf Initiative des in Grinzing geborenen Orgelbauers Peter Maria Kraus wurde die Orgel 1997 durch dessen Werkstätte aufwändig und nach strengen musealen Massstäben restauriert und steht seither wieder in Verwendung. Im Turm hängt ein historisch bedeutsames Bronzegeläut.

      Glockenübersicht Pfk. Hl. Kreuz Grinzing

      Glocke - Ton - Gewicht - Giesser - Gussjahr
      I ————— g1 —— 700 kg —— Halil ——— 1719
      II ————- c2 —— 250 kg —— Kutter —— 1920
      III ———— es2 ——120 kg —— Kutter —— 1920
      IV ———— b3 ——- 37 kg —— Dival ——— 1709

      … entschuldigt diese eigenartige Liste:
      FindPenguins-Texteditor kürzt mehrere Leerzeichen auf eins - und Tabellen kennt er nicht … 🤔 … so habe ich FindPenguins mit Bindestrichen „ausgetrickst“ … 😜
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    You might also know this place by the following names:

    Gemeindebezirk Döbling, Gemeindebezirk Doebling, Döbling, 1190

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