Austria
Großgmain

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Travelers at this place
    • Day 116

      Hangar 7 und Salzburg

      July 23, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

      Gerade wollen wir losfahren, da kam die Polizei vorbei und weist uns nett darauf hin, dass wir doch drei Parkplätze belegen. Wir versprechen, dass wir gleich fahren und damit sind sie zufrieden. Über die Autobahn erreichen wir schnell Salzburg. Schon lange wollen wir uns den Hangar 7 anschauen, bisher hat es immer nicht geklappt. Heute nun werden wir ihn besichtigen. Im Hangar-7 am Salzburg Airport befindet sich eine Sammlung von historischen Flugzeugen der Flying Bulls sowie Formel-1-Rennwagen. Allein das Gebäude ist schon beeindruckend. Und dann erst die Hubschrauber, Flugzeuge etc.. Auch der Formel-1-Wagen, mit dem Sebastian Vettel seinen ersten Sieg in Monza gefahren hat, ist hier ausgestellt. Die Austellungsstücke sind alle funktionstüchtig. Von einem Mitarbeiter erfahren wir, dass alle Flugzeuge und Hubschrauber voll bedankt in dem Hangar stehen. Es könnte ja einer der Piloten kommen und sofort abfliegen wollen. Dann wird, wie wir es erlebt haben, z. B. der Hubschrauber rausgeschoben und los geht's.
      Nach so viel Technik machen wir noch einen Rundgang durch Salzburg und sind überrascht, dass gar nicht so viele Besucher dort sind. Wir schlendern durch die Gassen, kommen am Geburtshaus von Mozart vorbei, gehen weiter zum Residenzplatz. Vor dem Dom ist eine riesige Tribüne aufgebaut, weil gerade die Salzburger Festspiele stattfinden. Den Abend verbringen wir in Bad Reichenhall bei unserer lieben Freundin Adele und übernachten dort.
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    • Day 19

      Der erste Grenzübergang

      March 19, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

      ...ist selbst für Europa erstaunlich unspektakulär. Nicht einmal eine Tafel mit "Bundesrepublik Deutschland" gibt es. Das einzige, was mich empfängt, ist dieses alte Schild auf dem "Achtung Staatsgrenze" steht und dann, etwas weiter unten im Dorf, zwei deutsche Polizisten vor ihrem Auto, die mir desinteressiert zunicken.Read more

    • Day 47

      Heimreise nach D

      October 25, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einer verregneten Nacht sind wir am Vormittag Richtung Salzburg gestartet, wo wir in dem dortigen Europark einen schönen Einkaufsbummel und abends in einem dortigen Restaurant meinen Geburtstag ein bisschen feiern wollten.
      Endlich am Nachmittag dort angekommen fanden wir heraus, dass im Stadion nebenan, der Redbull Arena, das Fußballspiel ⚽️ (Salzburg : Chelsea) stattfand. Also hier war mal nichts mit Parken, alles war abgesperrt und auch die österreichischen Kollegen, die wir fragten, wussten keinen Rat. Ziemlich frustriert und enttäuscht fuhren wir erstmal ohne Plan aus diesem Chaos heraus.
      Nach einiger Überlegung fuhren wir zu dem ganz in der Nähe liegenden kleinen, schnuckeligen Hotel in Marzoll, bereits auf der der deutschen Seite, das Roland kannte.
      Dort hatten wir einen schönen Abend mit 😋 Essen und wir übernachteten auch dort in einem Zimmer. Was mal wieder für ein Luxus ❤️
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    • Day 2

      Tag 2: Bayern, Österreich, Slowenien

      August 14, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem wir späte in der Nacht in Bayern auf einem Freibadparkplatz angekommen sind, hat und die brüllend heiße Sonne nach einer doch sehr kurzen Nacht geweckt. Ziemlich erschöpft ging unser erster Weg ins Freibad, um uns kurz zu erfrischen und unter die Dusche zu springen. Nachdem wir wieder neue Kräfte gesammelt haben, ging es zunächst zum Testzentrum, vor dem wir den Bus in seiner vollen Pracht abgestellt haben. Der anstehende Grenzübergang nach Österreich verlief, im Gegensatz zu den späteren Landesgrenzen, sehr entspannt. Kurz für 1,21 getankt fuhren wir bei über 30°C Richtung Slowenien. Für den letzten obligatorischen Tankstop fuhren wir in Villach von der Autobahn ab, füllten bei Gelegenheit Wasservorräte auf, sodass es vollgeladen und motiviert weiter Richtung Slowenien gehen konnte. Google Maps schlug uns die weitere Route statt über den bereits im Vorfeld reservierten Karawakentunnel über den Wurzenpass vor. Na gut, wenn Google das sagt - vielleicht umfahren wir so denn Sommerferienstau. Unwissend und die Passstraße nicht kennend fuhren wir los. Nach einem doch ziemlich beunruhigenden Schild "Pass geöffnet" - wie, warum sollte er denn nicht geöffnet sein? Sieht doch harmlos aus bei Google - ging es schnell steil und eng bergauf. Schon wenige Minuten später, wenn nicht sogar Sekunden, stand ich vor einem Nervenzusammenbruch und hielt den Bus in einer kleinen Einmündung mit dem Kommentar "ich fahre nicht weiter" an. Elia blieb nichts anderes übrig, als das Steuer zu übernehmen, seine panisch weinende Freundin zu beruhigen und irgendwie bei einer gefühlten Steigung von 40% den überladenen Koloss wieder ans fahren zu bringen und das alles ohne den Anhang rückwärts runter zu stürzen. So ging es mit einer ellenlangen Schlange von Autos im ersten Gang und keinen 10 km/h den Pass hoch. Gut, dass wir kurz davor vollgetankt und 3 Sixer Wasser gekauft haben. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann die Erlösung - wir sind in Slowenien, es geht wieder Berg runter! Juhu! So fuhren wir nun deutlich entspannter den Pass wieder runter und bemitleideten die Autos, die in die Gegenrichtung bei Extremtemperaturen und enormer Steigung wegen einer österreichischen Grenzkontrolle im Stau standen. Ziemlich ermüdet nach der langen, nervenaufreibenden Fahrt beschlossen wir in Slowenien die Nacht zu verbringen. Eigentlich war der Plan, es noch bis rüber nach Kroatien zu schaffen, jedoch machte die Erschöpfung und der vorhergesagte mehrstündige Stau an der Grenze und zu schaffen. Wir entscheiden uns für die Zwischenübernachtung auf einem Bauernhof mit eigener Schanpsbrennerei. Dort angekommen standen wir etwas verloren im Hof, bis endlich ein Herr zu uns kam, der Besitzer. "Hello, we would like to stay one night. Is it posible?" - "Hello, I don't know" - verzweifelt aber sehr freundlich blickte er auf die Wiese, auf der bereits einige Wohnmobile und Camper standen. "So, who knows? Are you the owener?" - "Yes, I am. But I don't." - verwirrt blickten wir ihn an, und an, die Wiese an - da ist doch noch Platz. "You know, it's so full. It's not camping anymore, it's just standing on a field" Wir erklärten dem Mann, der kläglich verzweifelt über die Masse der Gäste war, dass auf der Wiese doch noch genug Platz sei und, dass genau darin Camping doch bestünde, auf einer Wiese zu stehen. Er ließ uns rein auch wenn er weiterhin darüber besorgt war, dass wir nicht den maximalen Komfort hätten, den er gerne bieten würde. Wir versicherten ihm, dass wir sehr zufrieden und froh über den Platz sind (er war wirklich super!) und meldeten uns im Hof an. Uns wurde erklärt und gezeigt, wo wir uns Getränke nehmen könnten, wo die Duschen seien und wo wir (kostenlos!) jeglichen Schnaps im Weinkeller probieren können. So ließen wir den Abend erschöpft aber glücklich auf einem wunderbaren slowenischen Bauernhof mit "standing on a field" ausklingen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Großgmain, Grossgmain

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