Austria
Bruck-Mürzzuschlag District

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Travelers at this place
    • Day 39

      … unruhiges Haus …

      June 7 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

      … morgens um halb sechs fahren einige Autos vor meinem Fenster weg … 😤
      … so verlasse ich das Bett und diesen Ort …
      … in St. Peter Freienstein hat der Bäcker schon offen … ☕️🥐😎 - Tee gibt es nicht - egal …Read more

    • Day 38

      Schlossberg - ohne Schloss

      June 6 in Austria ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Schlossberg ist eines der Wahrzeichen von Bruck. Weithin sichtbar zeugt er von der einstigen Wehrhaftigkeit der Stadt. Zum erstenmal urkundlich erwähnt wird die Burg Landskron 1260, sie dürfte aber vermutlich zu jenen Burgen zählen, die bereits im 12. Jh. existierten wie Judenburg, Massenberg bei Leoben oder Graz.

      Die Burg galt als uneinnehmbar, erst der verheerende Stadtbrand von 1792 hat sie besiegt und zerstört.

      Der heutige Uhrturm war als Wehrturm ein Teil dieser Stadtbefestigung. Seit 1983 wird der Uhrturm vom Österreichischen Versuchssenderverband als Sendeanlage genutzt. Siedlungsplatz einerseits und Befestigungsanlage andererseits an.
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    • Day 37

      … während dem Duschen …

      June 5 in Austria

      … ein abwechslungsreicher, sonniger Tag geht zu Ende - als ich dusche, zieht ein heftiges Gewitter über den Ort … ⛈️

      ———

      Hotel Restaurant Winkler
      Stadtplatz 3
      8680 Mürzzuschlag
      +43 3852 42000
      office@hotel-winkler.at
      http://www.restaurant-winkler.at/

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1628895087?re…
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    • Day 38

      Leoben

      June 6 in Austria ⋅ ☁️ 23 °C

      … noch einen Spaziergang durch Leoben …
      … sehr gepflegte Häuser rund um den Hauptplatz und den anliegenden Gassen …

      ———

      Der Schwammerlturm ist ein zirka 30 Meter hoher, mittelalterlicher Turm in der Stadt Leoben im österreichischen Bundesland Steiermark. Er war Teil der früheren Wehranlage, ist das einzige bis heute erhalten gebliebene Stadttor und stellt das Wahrzeichen von Leoben dar. Die volkstümliche Bezeichnung des Bauwerks kommt von der Ähnlichkeit seines etwa halbkugelförmigen und mit seiner Traufe deutlich über das schmälere Obergeschoß auskragende Daches mit einem Pilzhut (süddt.: Schwammerl = Pilz). Der eigentliche, aber im Alltag kaum mehr benutzte Name lautet Mautturm.

      Mit der im 13. Jahrhundert stattgefundenen Siedlungsverlegung wurde eine Wehranlage, welche den Eingang in die Stadt von Westen überwachen sollte, erbaut. Es gibt unterschiedliche Vermutungen für diese Siedlungsverlegung; zum einen wird ein grosser Brand im Jahre 1268 in Alt-Leoben angenommen, zum anderen wird als Grund das Bestreben des Königs Ottokar II. Přemysl von Böhmen angegeben, die Städte Leoben und Bruck an der Mur als Stützpunkte gegen den verschwörerischen Adel einzurichten.
      Im Jahre 1512 wurde die mittelalterliche Anlage erneuert und 1615 von Peter Carlone als Turm von Grund auf neu konstruiert. Somit ist das heutige Gedicht zur Geschichte des Turms nicht völlig korrekt.
      Ursprünglich hatte der damalige Mauttorturm ein Spitzdach. Durch das starke Erdbeben im Jahre 1794 erlitten die Mauern des Turms keine großen Schäden. Ab dem Dachstuhl hatten sich vier Erker aus der Mauer gelöst, welche abzustürzen drohten. Im Zuge der Sicherheitsmassnahmen bekam der Turm ein kuppelförmiges Dach, weshalb der Spitzname Schwammerlturm entstand.
      1845 erfolgte die Renovierung des Turms durch den Maler Johann Max Tendler. Im Rahmen dieser Arbeiten wurde das von ihm verfasste Gedicht angebracht:

      Aufschrift auf der Murseite des Schwammerlturms:

      1280 bin ich erstanden da,
1794 war ich dem Sturze nah,
ich bin somit in jedem Falle
sehr alt und älter als ihr alle,
sah viele Feinde durch mich gehen
und blieb doch immer aufrecht stehen,
sah viermal auch die Franken schon,
doch immer fest den Kaiserthron,
sah Krieger jüngst aus Ost und West,
blieb auch in diesen Stürmen fest.

      Die letzten zwei Zeilen jedoch wurden als Hinweis auf den Zweiten Weltkrieg nach dessen Ende von Josef Freudenthaler verfasst und 1954 hinzugefügt.
      1926 wurde der Schwammerlturm restauriert, bei der ein bis dahin vorhandenes Fresko auf der Innenstadtseite entfernt wurde. Das Motiv des Freskos, welches von Dominik Schuster im Jahre 1795 renoviert und noch im Jahre 1880 erneuert worden war, stellte eine Kreuztragung dar. Ausserdem wurden 1926 noch der kaiserliche Adler sowie das Stadtwappen entfernt.
      Im Jahre 1954 fand die jüngste Restaurierung des Turms statt. Nun befindet sich auf der Murseite der Doppeladler sowie der von Friedrich Mayer-Beck typografisch gestaltete und von Malermeister Ramschek umgesetzte Spruch mit den Ergänzungen von Josef Freudenthaler. Das Stadtwappen und der österreichische Adler wurden auf der Stadtseite wieder aufgebracht.
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    • Day 217

      Salzburg to Leoben

      January 22, 2020 in Austria ⋅ 🌙 -1 °C

      We had a lovely start to the day when we met this couple (Ozzie and Cynthia) in a cafe at the train station. Ozzie initially spoke to us in German, asking if they could share our table and then we discovered they were from Adelaide. Ozzie grew up in Austria and they were spending time with his brother and taking care of some apartments they have here. We sat on the train together, sharing travel stories (all in loud whispers because we had unfortunately ended up in the ‘please remain silent’ carriage of the train) and really enjoying their lovely company - see you in back in Adelaide, Cynthia and Ozzie.Read more

    • Day 38

      … und zum Schluss …

      June 6 in Austria ⋅ 🌩️ 23 °C

      … noch eine Kirche … 😉

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      Stadtpfarre Leoben - St. Xaver

      Die heutige Stadtpfarrkirche zum hl. Franz Xaver (auch Francisco de Xavier y Jassu genannt) überragt mit ihrem mächtigen Baukörper seit mehr als drei Jahrhunderten die Leobener Altstadt. Ihr prachtvoller Innenraum ist seit dem 17. Jahrhundert fast unverändert erhalten geblieben. Die Kirche wurde von 1660 bis 1665 erbaut, nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 nicht mehr benutzt und 1811 zur offiziellen Stadtpfarrkirche erklärt.
      Der Bau der neuen Kirche begann 47 Jahre nach der Gründung des Leobener Jesuitenkollegs. Umfangreiche Mittel dazu wurden von dem Vordernberger Radmeister Christoph Jantschitsch (gestorben 1640) gestiftet. Dieser Bau schloss die Ansiedlungstätigkeit des Ordens in architektonischer Hinsicht ab. Er setzte einen krönenden Abschluss der Repräsentation über die geistig-religiösen, aber auch wirtschaftlichen Grundlagen, die in Leoben zu einer enormen Belebung der lokalen Kultur geführt hatten.
      Dass der Bau in seinem ursprünglichen, frühbarocken Erscheinungsbild mit der zeitgleichen Einrichtung erhalten ist, mag daran liegen, dass seine prunkvolle Auslegung und Grösse eine Modernisierung sowohl im Spätbarock, als auch im puristischen 19. Jahrhundert aus finanziellen Gründen verhinderte.

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      Zimmer Leoben Donawitz
      Kerpelystrasse 335
      8792 Donawitz

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1630765020?re…
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    • Day 38

      Bruck an der Mur

      June 6 in Austria ⋅ ☁️ 22 °C

      Bruck an der Mur - die historische Altstadt am Wasser, die historische Altstadt in den Bergen. Bruck liegt am grössten Fluss der Steiermark, der Mur, und somit direkt am Murradweg - ja, da radle ich weiter … 🙂.
      Die Altstadt ist aber auch umgeben von der herrlichen Brucker Hausbergern, Hochanger, Rennfeld, Madereck und den Fischbacher Alpen.
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    • Day 3

      Bemalte Schädel

      August 11, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 17 °C

      (Bert) Wir frühstücken in Attersee am Attersee. Anschließend umrunden wir den Mondsee und den Wolfgangsee (30 Jahre das Sommerdomizil von Helmut und Hannelore und Heimat des Weißen Rössl, womit alles gesagt ist) und steuern dann nach Hallstatt am gleichnamigen See, ein an den Fels geklebtes kleines Dorf. Es hat es im Lonely Planet auf die Top Ten Liste des Salzkammerguts geschafft, doch vor allem scheint es in jedem chinesischen Reiseführer die Liste der Sehenswürdigkeiten anzuführen. Norbert wird zum Posieren aufgefordert und lässt sich nicht lange bitten.

      Trotz des Tourirubels lohnt der Besuch, denn die ordentlich aufgereihten und dekorativ bemalten Schädel im Hallstätter "Beinhaus" üben eine besondere Faszination aus. Aus Platzmangel ist man seit 1600 dazu übergegangen, die Überreste früherer Verstorbener wieder zu exhuminieren und in einem kleinen Gebäude neben dem Friedhof zu lagern. Was auf den ersten Blick bizarr anmutet, bekommt auf den zweiten Blick eine durchaus würdevolle Ästhetik - zumal viele Schädelknochen nicht nur mit den Namen der Verstorbenen, sondern zusätzlich mit symbolischen Malereien verziert sind (Eichenlaub = Ruhm, Efeu = Leben, Rose = Liebe, ...).

      Wir fahren weiter und überqueren die Grenze zur Steiermark. Langgezogene Kurven und breite grüne Täler bieten das erfreuliche Setting, um bei allem Sightseeing auch das Mopedfahren nicht zu kurz kommen zu lassen. Denn es steht noch ein weiteres Kulturziel auf dem Programm: die Benediktinerabtei in Admont, die nicht nur großartig von Bergketten eingerahmt wird, sondern auch sehr stilsicher modernisiert wurde. Eine kaleidoskopisch verspiegelte Videoinstallation bringt uns die Regeln des benediktinischen Klosterlebens nahe, vor allem aber beeindruckt die (weltweit zweitgrößte) lichthelle Rokoko-Bibliothek. Und es trifft sich gut, dass heute auch noch ein Klosterfest im Innenhof stattfindet, mit prächtig gekleideten Menschen und einer witzigen Kapelle.

      Die abschließende Teiletappe führt durch den (uns bis dato nicht bekannten) Naturpark Gesäuse mit blauem Himmel und steil aufragenden hellen Felswänden, später jedoch durch das weniger ansprechende "Eisenerz", das eine eher industrielle, graue und deprimierende Ausstrahlung hat. In der Nähe von Leoben kommen wir in einem sonnig gelegenen Landgasthof unter und gerade noch rechtzeitig an, bevor um 17 Uhr (sic!) die Küche schließt. Wir essen noch schnell Wiener Schnitzel, trinken zwei Bier und bleiben die einzigen Übernachtungsgäste. Needless to say: Norberts geplanter Trainingslauf (und damit auch meiner) entfällt schnitzelbedingt.
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    • Day 18

      Am Grünen See

      April 21 in Austria ⋅ ☁️ 6 °C

      Nun haben wir uns entschlossen erst einmal, wenn wir Österreich verlassen haben, weiter nach Slovenien, Kroatien und Albanien zu reisen! Das scheint uns momentan logischer zu sein!
      Heute landeten wir erst mal am Grünen See! Sehr schön gelegen und entspannt zu umrunden!Read more

    • Day 22

      Adieu Wien 😢 - schön war's! ❤️

      June 1, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach 9 tollen Tagen in der österreichischen Grossmetropole ging es (endlich) weiter. Fast hätte ich noch das Fahrradfahren verlernt! 😂
      Am Vorabend habe ich mein "Hobel" nochmals etwas herausgeputzt und geschmiert. Zusätzlich habe ich noch "lockere" Schrauben entdeckt, welche ich dann gewissenhaft wieder angezogen habe. Es hat sich herausgestellt, dass ich mit meiner guten Tat die ganze Schaltung verstellt habe. 🙈 Also alles wieder zurück auf "Werkseinstellung" - anschliessend gings tadellos und ich kämpfte mich als Erstes durch die gesamte Wiener Innenstadt. Bis ich aus der Stadt war, verging tatsächlich über eine Stunde! (wahrscheinlich auch der gefühlt 2843 Rotlichter geschuldet)
      In gemächlichem Tempo ging es anschliessend immer leicht bergauf in Richtung Wiener Neustadt. Gegen Ende des Tages kam dann noch das Sahnehäubchen, der Semmering-Pass. Kein Monsterpass, aber immerhin auf gut 1'000 M. ü. M. gelegen. Bei steilen Aufstiegen merke ich jeweils sogar das Gewicht der Ohrstäbchen, welche sich irgendwo im Gepäck befinden. (auf gut deutsch: es ist sau-anstrengend) 😂
      Gute 100 Kilometer waren bis dahin absolviert, es sollte fürs erste nur noch runter gehen. Nach gut 127 Kilometern habe ich wohl oder übel mein Nachtlager aufgeschlagen, da ein Gewitter im Anmarsch war. Generell sind die bisherigen Nächte, welche ich zeltend verbracht habe, sehr feucht und regnerisch. Dies wäre an sich kein Problem (Zelt hält dicht), aber die Ausrüstung am nächsten Morgen halbnass zusammenrollen müssen, ist nicht sehr angenehm. (geschweige das Auspacken beim nächsten Gebrauch) 😂🙈
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    You might also know this place by the following names:

    Politischer Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, Politischer Bezirk Bruck-Muerzzuschlag, Bruck-Mürzzuschlag District

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