Østrig
Politischer Bezirk Perg

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    • Dag 27

      Pfarrkirche Stephanshart

      26. maj, Østrig ⋅ ☁️ 21 °C

      … stilvolle, schlichte Kirche …

      Die Pfarrkirche Stephanshart, auch sogenannter Machlanddom, steht weithin sichtbar in beherrschender Lage auf der höchsten Erhebung des Ortes Stephanshart in der Marktgemeinde Ardagger im Bezirk Amstetten in Niederösterreich. Die dem Heiligen Stephanusgeweihte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Dekanat Amstetten in der Diözese St. Pölten.Læs mere

    • Dag 27

      Stephanshart

      26. maj, Østrig ⋅ ☁️ 21 °C

      … hart geht es bergauf … 🥵
      … und erst recht wenn man Schweizer trifft, mitfährt, plaudert, die Abzweigung verpasst und es erst oben in Ardagger merkt … 🙉
      … okay - im zweiten Anlauf nimm ich die richtige Abzweigung … 😛

      ———

      Gasthof Kremslehner
      Austrasse 1
      3321 Stephanshart
      +43 7479 7240
      +43 7479 20070
      kremslehner@stefanshart.at
      https://www.stefanshart.at/

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1608684119?re…

      ———

      Ardagger
      Markt - Stift - Kollmitzberg - Stephanshart

      Wo sich Moststrasse und Donau treffen.

      Die Marktgemeinde Ardagger - auch das Tor zum Strudengau genannt - liegt eingebettet zwischen der Donau und dem Hügelland des Mostviertels bzw. an der Moststrasse. Die mehr als 3.700 Einwohner beherbergende Marktgemeinde besteht aus 4 Katastralgemeinden, erstreckt sich über 47 km2 und liegt auf einer Seehöhe zwischen 260 und 469 m.
      Die Katastralgemeinden sind: Ardagger Markt, Ardagger Stift, Kollmitzberg und Stephanshart. Die einzelnen Katastralen haben über hunderte Jahre hinweg ihre eigene Ortskultur entwickelt und erhalten. Diese Vielfalt zeichnet Ardagger aus und unterscheidet es von vielen anderen Gemeinden.
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    • Dag 28

      Schloss Greinburg

      27. maj, Østrig ⋅ ☁️ 20 °C

      … wegen ZU geschlossen … 😢
      … irgendwie habe ich ein Flair dafür … 🙈
      … so besichtige ich was zugänglich ist …

      ———

      Schloss Greinburg liegt unmittelbar an der Donau im Strudengau/Oberösterreich. Es gehört zu der Stadt Grein im Unteren Mühlviertel. Das Schloss ist Wahrzeichen der Stadt und das älteste Wohnschloss Österreichs. Sein heutiges Aussehen ist bestimmt von der spätmittelalterlichen Burganlage aus den Jahren 1488 bis 1493 und den Umbauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
      Bis heute ist das Schloss in Privatbesitz und gehört der Familienstiftung des herzoglichen Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. Seine historischen Repräsentationsräume, wie der Grosse und der Kleine Rittersaal, das Diamantgewölbe, die Sala terrena und der Arkadenhof, sowie das Oberösterreichische Schifffahrtsmuseum sind von Mai bis Oktober täglich ausser Montag zu besichtigen. Im Rahmen einer Schlossführung erhält man auch Zugang zu den kostbar ausgestatteten Coburger Festräumen.
      Schloss Greinburg ist eine der touristischen Sehenswürdigkeiten des Donauradwegs und des Donausteigs.
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    • Dag 27

      Donaumandl

      26. maj, Østrig ⋅ ☁️ 19 °C

      Servus

      Früher, als noch keine Dampfschiffe fuhren, haben, die Schiffsleute ihre Zillen selbst wieder die Donau aufwärts ziehen müssen. Einer ist immer in der Zille gestanden und hat gesteuert, die anderen, vier, fünf oder sechs, gingen am Ufer entlang, hielten ein Seil über die Schulter und zogen die Zille Donau aufwärts. Oft sind sie durch das viele Arbeiten müde geworden, weil sie Stunden über Stunden gehen mussten.
      Einmal waren sechs Schiffleute von Krems nach Wallsee mit der Zille unterwegs wo sie übernachteten. Weil es aber eine so schöne und warme Sommernacht war, wollten sie sich das Wirtshausgeld ersparen und im Freien übernachten. Sie haben sich die Decken am Boden ausgebreitet und ein paar darüber, so sind sie bald eingeschlafen. Es war eine helle Vollmondnacht, der Mond strahlte den Schiffsleuten mitten ins Gesicht. sodass sie alle wach wurden.
      Auf einmal aber, machte Einer einen heimlichen Schrei und zeigte auf das Wasser. Was sahen sie?
      Ist aus der Donau ein kleines, verzogenes, faltiges Manderl herausgekommen, mit einem Bart bis auf die Erde und voller Muscheln und kleine Schneckenhäuser darin.
      Sein Gesicht wie aus Leder und voller Falten, kreuz und quer.
      Und wie der Mond darauf geschienen hat, ist alles so mystisch gewesen, nicht zum Beschreiben.
      Vor lauter Schreck haben die Schiffsleute, diese starken Männer, die sich nicht so leicht fürchteten, schnell ihre Köpfe unter die Decke gesteckt, weil diese aber so kurz war, haben ihre Füsse rausgeschaut.
      Das ist aber das Donaumandl gewesen.
      Es hat die Neugierde geplagt, weil sich unter den Bäumen etwas bewegte. Es ist in einem Kreis um die Schiffsleute herumgegangen und hat immer wieder den Kopf geschüttelt.
      Einer der Schiffsleute aber lugte vor lauter Neugierde durch Loch in der Decke.
      Natürlich hat sich das Donaumandl gewundert! Genug auch noch! Jetzt ist es schon so alt, dass es die Felsen wachsen hat sehen, und wie da, auf diesem Platz Land geworden ist und wieder ein See und wieder ein Land, neunmal nacheinander.
      Aber so was wie heute ist ihm doch noch nie untergekommen:
      Lauter Füsse und keine Köpfe. Und so ist es halt in einem Kreis um die Schiffsleute herum gegangen, und hat mit einer Stimme so fein und heimlich, als wenn man einen Grashalm durch den Mund zieht, gesagt:
      „Wunder über Wunder!
      Neunmal Land und neunmal See!
      Lauter Füsse und keine Köpfe!
      Wunder über Wunder"
      Und als wenn es sich selber fürchtete, ist es wieder zur Donau gegangen und hinein in das Wasser gestiegen.
      Die Schiffsleute zogen ihre Köpfe wieder hervor und machten einen tiefen Seufzer.
      Aber kaum hatten sie die Augen ein Stück weit aufgemacht, hat das Donaumandl es schon wieder bemerkt und ist hergekommen. Wusch- und die Köpfe sind schon wieder unter der Decke verschwunden.
      Da ist das Donaumandl wieder um sie herum gegangen, und hat sein Sprüchlein gesagt, dasselbe wie vorher, und ist wieder in die Donau hinein. Das Gleiche ist ein drittes Mal gewesen. Seit dieser Zeit hat das Donaumandl sich nicht mehr sehen lassen.
      Es waren ihm zu viele Füsse auf der Erde und zu wenig Köpfe dazu.
      Sage nach einer Überlieferung von Resl Mayr.
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    • Dag 5

      Regentag gemeistert!!

      29. juni 2020, Østrig ⋅ ☁️ 18 °C

      Was für eine Regentour. Ab Feldkirchen bis hinter Linz nur Regen und das heftig! Das änderte sich langsam und ab ca. 13:30 Uhr wurde es trocken. Das soll es dann auch mit dem Regen gewesen sein. 78 km wurden es dann.Læs mere

    • Dag 16

      Our Riverboat

      3. juli 2022, Østrig ⋅ 🌙 21 °C

      Our riverboat is the Adgio - we have two groups on board - we are the red group & the other one is the blue group about 40 in each group with a Program Director for each. After dinner they each gave a slide presentation of their lives. The max guests the boat holds is 160 so we are less but it’s still a big group for us. Below are pictures of the lock process which I understand happens 66 times in this voyage. Tomorrow we will be in GermanyLæs mere

    • Dag 5

      Ciao Deutschland! Hi Österreich!

      30. marts, Østrig ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern Nachmittag verlasse ich München. Die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz gestaltet sich schwieriger als erwartet. Erst in der Dunkelheit werde ich fündig. Der Platz ist super und ich freue mich auf die erste Nacht im Zelt.

      Heute geht’s auch schon ab nach Österreich. Irgendwas ist heute anders. Aha, mal wieder erreicht uns der Saharastaub. Alles wirkt so trüb und Gegenwind gibt es heute auch noch. Ich komme trotzdem gut voran.
      Ich fahre entlang der Donau und mache einen kurzen Abstecher nach Linz. Ganz nett! Ich möchte aber schnell wieder auf‘s Rad. An der Donau ist es überall dicht besiedelt und die Campingplätze sind teilweise noch geschlossen. Also schlafe ich halt ganz oben im Aussichtsturm. Nachts werden hier schon keine Touris kommen. Man sieht ja eh nix.
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    • Dag 48

      Frühstück in Au

      17. september 2019, Østrig ⋅ ⛅ 19 °C

      Ohne Frühstück sind wir heute aus Linz gestartet und hatten schon nach 1km am Donaunordufer unser Frühstückspaket im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche beisammen. Den Nachtisch gabs dann in Mauthausen vom Touristenverein. Verzehrt haben wir dann etwas später in Au an der DonauLæs mere

    • Dag 28

      Stadtpfarrkirche St. Ägidius

      27. maj, Østrig ⋅ ☁️ 21 °C

      Geschichte der Pfarre
      Urkundlich wurde 1147 eine Pfarre (ecclesia Grine) genannt, die damals eine Tochter der Altpfarre Saxen war und 1161/1162 eine Stiftspfarre des Stiftes Waldhausen wurde. Ein erster Pfarrer wurde 1327 urkundlich genannt. Ab 1451 war die Pfarre dem Landesherrn unterstellt. Am trapezförmigen Kirchenplatz standen ein ehemaliges Mesnerhaus, eine Volksschule und der Pfarrhof, die Kirche war bis 1841 von einem Friedhof umgeben, der südwestliche Zugang erfolgte über eine steile Kirchenstiege. Seit 1879 ist die Pfarre Sitz eines Dekanates.

      Geschichte der Pfarrkirche
      Von der ältesten Pfarrkirche aus dem 12. Jahrhundert sind wohl nur die figürlich gestalteten Konsolsteine an den Nord- und Südwestecken des Langhauses und an den Kanten hoch oben am Turm erhalten, die jedoch alle bei späteren Umbauten wiederverwendet wurden.
      1476 diente die Kirche den Einheiten des späteren Landeshauptmanns Bernhard von Scherffenbergals Wehrkirche zur Abwehr der Truppen des Matthias Corvinus, wobei das Gebäude schwer beschädigt wurde. Im vierten Viertel des 15. Jahrhunderts wurde das Langhaus im spätgotischen Stil wieder aufgebaut und vergrößert. Damit entstand die Anbindung des älteren, wohl aus dem 14. Jahrhundert stammenden Westturmes an das Kirchenschiff.
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    • Dag 28

      21. Etappe

      7. maj 2023, Østrig ⋅ ☁️ 21 °C

      21. Etappe
      Au an der Donau - Grein
      31 km, abwärts
      Auf dem Weg Richtung Grein passieren wir einige eindrückliche Hochwasserschutzbauten, Infotafeln und Hochwassermarkierungen. Welche Wassermassen die Donau im Extremfall mit sich führt, können wir uns schlicht und einfach nicht vorstellen.
      Mehr per Zufall stossen wir bei Mitterkirchen auf das Freilichtmuseum Keltendorf. Wir tauchen für eine kurze Zeit in die keltische Zeit und Kultur ab.
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