Austria
Wallsee

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 5

      Regentag gemeistert!!

      June 29, 2020 in Austria ⋅ ☁️ 18 °C

      Was für eine Regentour. Ab Feldkirchen bis hinter Linz nur Regen und das heftig! Das änderte sich langsam und ab ca. 13:30 Uhr wurde es trocken. Das soll es dann auch mit dem Regen gewesen sein. 78 km wurden es dann.Read more

    • Day 27

      Donaumandl

      May 26 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

      Servus

      Früher, als noch keine Dampfschiffe fuhren, haben, die Schiffsleute ihre Zillen selbst wieder die Donau aufwärts ziehen müssen. Einer ist immer in der Zille gestanden und hat gesteuert, die anderen, vier, fünf oder sechs, gingen am Ufer entlang, hielten ein Seil über die Schulter und zogen die Zille Donau aufwärts. Oft sind sie durch das viele Arbeiten müde geworden, weil sie Stunden über Stunden gehen mussten.
      Einmal waren sechs Schiffleute von Krems nach Wallsee mit der Zille unterwegs wo sie übernachteten. Weil es aber eine so schöne und warme Sommernacht war, wollten sie sich das Wirtshausgeld ersparen und im Freien übernachten. Sie haben sich die Decken am Boden ausgebreitet und ein paar darüber, so sind sie bald eingeschlafen. Es war eine helle Vollmondnacht, der Mond strahlte den Schiffsleuten mitten ins Gesicht. sodass sie alle wach wurden.
      Auf einmal aber, machte Einer einen heimlichen Schrei und zeigte auf das Wasser. Was sahen sie?
      Ist aus der Donau ein kleines, verzogenes, faltiges Manderl herausgekommen, mit einem Bart bis auf die Erde und voller Muscheln und kleine Schneckenhäuser darin.
      Sein Gesicht wie aus Leder und voller Falten, kreuz und quer.
      Und wie der Mond darauf geschienen hat, ist alles so mystisch gewesen, nicht zum Beschreiben.
      Vor lauter Schreck haben die Schiffsleute, diese starken Männer, die sich nicht so leicht fürchteten, schnell ihre Köpfe unter die Decke gesteckt, weil diese aber so kurz war, haben ihre Füsse rausgeschaut.
      Das ist aber das Donaumandl gewesen.
      Es hat die Neugierde geplagt, weil sich unter den Bäumen etwas bewegte. Es ist in einem Kreis um die Schiffsleute herumgegangen und hat immer wieder den Kopf geschüttelt.
      Einer der Schiffsleute aber lugte vor lauter Neugierde durch Loch in der Decke.
      Natürlich hat sich das Donaumandl gewundert! Genug auch noch! Jetzt ist es schon so alt, dass es die Felsen wachsen hat sehen, und wie da, auf diesem Platz Land geworden ist und wieder ein See und wieder ein Land, neunmal nacheinander.
      Aber so was wie heute ist ihm doch noch nie untergekommen:
      Lauter Füsse und keine Köpfe. Und so ist es halt in einem Kreis um die Schiffsleute herum gegangen, und hat mit einer Stimme so fein und heimlich, als wenn man einen Grashalm durch den Mund zieht, gesagt:
      „Wunder über Wunder!
      Neunmal Land und neunmal See!
      Lauter Füsse und keine Köpfe!
      Wunder über Wunder"
      Und als wenn es sich selber fürchtete, ist es wieder zur Donau gegangen und hinein in das Wasser gestiegen.
      Die Schiffsleute zogen ihre Köpfe wieder hervor und machten einen tiefen Seufzer.
      Aber kaum hatten sie die Augen ein Stück weit aufgemacht, hat das Donaumandl es schon wieder bemerkt und ist hergekommen. Wusch- und die Köpfe sind schon wieder unter der Decke verschwunden.
      Da ist das Donaumandl wieder um sie herum gegangen, und hat sein Sprüchlein gesagt, dasselbe wie vorher, und ist wieder in die Donau hinein. Das Gleiche ist ein drittes Mal gewesen. Seit dieser Zeit hat das Donaumandl sich nicht mehr sehen lassen.
      Es waren ihm zu viele Füsse auf der Erde und zu wenig Köpfe dazu.
      Sage nach einer Überlieferung von Resl Mayr.
      Read more

    • Day 5

      Nächstes Ziel erreicht, trotz Google

      September 9, 2019 in Austria ⋅ 🌧 14 °C

      Linz haben wir gestern mit Hilfe von Google verlassen, da ich unsere Routenplanung nicht an die Adresse unseres Hotels angepasst hatte. Das hat zu einer lebensbedrohlichen Tour geführt, die über viel befahrene Straßen ohne Radweg oder Mehrzweckstreifen verlief und uns zum südlichen Donauradweg zurück geführt hat. Ich hatte ursprünglich den nördlichen geplant und im Verlauf der Strecke ist mir auch wieder eingefallen, warum. Egal,das Hotel ist wieder toll und das Ziel für den nächsten Tag ergab sich von allein.Read more

    • Day 27

      Schloss Wallsee

      May 26 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

      … ich trampe eine kurze, steile Rampe hoch …
      … wegen ZU geschlossen … 🥺

      Das Schloss Wallsee ist ein ehemaliger Herrschaftssitz in der Marktgemeinde Wallsee-Sindelburg im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
      Das Schloss Wallsee war mit der Wirtschaft des Ortes seit dem Mittelalter und bis etwa 1920 eng verbunden.
      Ab 1895 wurde es von Erzherzogin Marie Valerie, einer Tochter von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth, mit ihrem Gemahl, Erzherzog Franz Salvator, bewohnt. Am 11. Juni 1895 kauften Marie Valerie und Franz Salvator das Schloss vom damaligen Besitzer Herzog Alfred von Sachsen-Coburg und Gotha und liessen es vollständig renovieren. Nach Fertigstellung hielt das Paar am 4. September 1897 festlichen Einzug in das Schloss an der Donau. In Wallsee herrschte darüber grosser Jubel. Am 24. April 1918 heiratete hier ihre Tochter Hedwig von Österreich-Toskanaden Grafen Bernhard zu Stolberg-Stolberg (1881–1952); aus dieser Ehe gingen neun Kinder hervor. Das Schloss ist auch heute noch in Familienbesitz und nicht öffentlich zugänglich. Einige Habsburger sind in einer Gruft an der östlichen Aussenwand des Chores der Pfarrkirche Sindelburg beigesetzt.
      Read more

    • Day 9

      1. Schiffsradtour

      September 17, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem sich der erste „Schock“ gelegt hat, konnten wir uns mit dem Schiff anfreunden. Das Schiff ist über Nacht bis nach Engelhartszell gefahren. Wir haben Urlaub. Aufstehen: 7 Uhr. Frühstück bis 8:30. Dann sollte es losgehen. Das ist der Tipp unserer Reiseleiterin. Der Grund ist, dass wir in etwas 1 Km Entfernung eine kleine Fähre mit einer Kapazität von Max. 12 Rädern über die Donau setzen kann. Wenn dann alle 15o Passagiere plus X von einem anderen Schiff oder weitere Personen übersetzen wollen, kann es dauern.
      Also Tipp befolgt. Man kann sich am Frühstücksbuffet oder anschließend in der Bar noch seine Lunchbox zusammenstellen für die Fahrt. Wir haben nur ein paar Kleinigkeiten mitgenommen, bisher sind wir auch ohne weitere Verpflegung ausgekommen. Die Schiffsmannschaft hat pünktlich bis 8 Uhr alle Räder (!) rausgestellt, wir konnten uns also pünktlich um 8:30 Uhr auf die Räder schwingen. Wir konnten auch den Vorteil eigener Räder nutzen, Einstellungen waren ok, Funktion bekannt. Bei den Amis dauerte es noch entsprechend lang. An der Fähre angekommen, standen dort schon einige Leute. Es fuhren 2 Fähren, so dass wir kaum Wartezeit hatten. Nach etwa 2 Min haben wir das andere Donauufer erreicht. Auf der ehemals anderen Seite kam dann die Masse an. Alles richtig gemacht. Es ging dann los nach Aschach, unserem Zielort. Entfernung 43 Km. Es war zwar schon sonnig, aber recht kühl und die Berge hingen noch in den Wolken. Leider sind wir den größten Teil der Strecke im Schatten gefahren. Anders als an der Mosel sind zwischen Weg und Fluss viele Bäume und rechts und links bewaldete Berge, was die Szenerie eher duster machte. Es fehlt die Weite. Irgendwann bei Au mussten wir wieder per Fähre das Donauufer wechseln. Wir wir später festgestellt haben, hätte man hier noch etwas weiter fahren sollen, dann wäre dort der Wanderweg rauf zum erwarteten Aussichtspunkt gewesen, von dem aus man die Donauschleife „Schlögen“ hätte sehen können. Leider verpasst. War aber nicht schlimm, wie uns Martin im Nachhinein erzählt hat. War wohl nicht so spektakulär und durch Bäume die Sicht eher schlecht.
      Irgendwann auf dem Weg wurde es dann doch langweilig. Also Turbo am Rad angeworfen und nach Aschach gedüst. Der Ort ist klein, aber soweit ganz nett. Dort soll es die beste Eisdiele in Oberösterreich. Wir hatten dann Topfen-Holler und Marille. Ganz Ok, aber nicht sensationell. Dann hieß es warten, bis unser Kahn in Aschau anlegt. Mit 15 Min. Verspätung. Ab an Bord, etwas frisch machen und mit Getränk aufs Sonnendeck und Abfahrt genießen. Um 19 Uhr dann Abendessen. Wieder sehr gut, da gibt es echt nichts auszusetzen. Auch wieder viel Spaß gehabt mit Martin und Frau, wir verstehen und richtig gut. Am späteren Abend nochmal in die Bar getraut, dort gab es dann einen DJ. Das war wider Erwarten ganz ok, er hat verträgliche Musik vorzugsweise aus den 70ern gespielt wie Kool and the Gang, Earth, Wind & Fire. Vor allem die Amis hatten viel Spaß und viel getanzt. War eigentlich recht lustig. Auch das Personal hat teilweise mitgemacht, die hatten auch Spaß.
      Read more

    • Day 16

      Our Riverboat

      July 3, 2022 in Austria ⋅ 🌙 21 °C

      Our riverboat is the Adgio - we have two groups on board - we are the red group & the other one is the blue group about 40 in each group with a Program Director for each. After dinner they each gave a slide presentation of their lives. The max guests the boat holds is 160 so we are less but it’s still a big group for us. Below are pictures of the lock process which I understand happens 66 times in this voyage. Tomorrow we will be in GermanyRead more

    • Day 1

      Von Linz nach Melk

      June 12 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

      15.30 schipperten wir los von Linz nach Melk. Dort passierten wir schon 2 Schleussen.

    • Day 1

      Strengberg

      April 30, 2016 in Austria ⋅ ⛅ 13 °C

      Nun konnte die Fahrt richtig losgehen. Mit leckerem Essen im Gepäck, Sonne am Himmel und genug Benzin im Tank fuhren wir an diesem Tag bis nach Strengberg. Dort hielt uns eine Straßensperrung zwecks Maibaumaufstellen auf. Durch diese glückliche Fügung kamen wir auf einem besonderen Campingplatz, auf dem wir besondere Menschen kennen gelernt haben. So wurde schon der erste Abend für uns großartig und wir konnten gemütlich in unseren Schlafsäcken auf den Bänken des Gemeinschaftsraumes schlafen. So entstanden schon in der ersten Rallyenacht tolle Erinnerungen.Read more

    • Der Mostiman...

      July 8, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 30 °C

      ist legendär. Einer der beliebtesten österreichischen Triathlonveranstaltung. Dieses Jahr als Austragungsort der österreichischen (Staats)Meisterschaften über die Sprintdistanz. Die Sports Monkeys waren reichlich vertreten und sahnten ordentlich ab. Unter anderen auch Gold in der Teamwertung. 💪🐒Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wallsee, ATWSE

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android