Austria
Lower Austria

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Travelers at this place
    • Day 5

      Messevorbereitung

      June 27 in Austria ⋅ ☁️ 24 °C

      Heut ist gar nicht viel passiert. Nach einem Frühstück am See und dem morgendlichen Bad, ging es bündig Richtung Messe. Es gab dabei alles an Wetter. Sonnenschein, Wolken, Regen, Schwüle etc.
      Im Hofer haben wir dann noch Lebensmittel gekauft und uns dann mit unseren „Ziehkindern“ Anne und Marvin getroffen, die schon seit Stunden vor der Messe auf uns gewartet haben. Dann stand nur noch Messeaufbau an und der Abend wurde entspannt mit Freunden und Essen ausklingen lassen.Read more

    • Day 8

      Achtung Abzocke - so ein Käse

      June 30 in Austria ⋅ ☁️ 25 °C

      Ich muss mich erstmal fürs längere Warten entschuldigen, aber der letzte Messetag hatte es in sich. Das musste ich erstmal verdauen. Nach einer unsagbar heißen Nacht mit Temperaturen um die 30 Grad, sind wir wieder mit netten Gesprächen in den letzten Messetag gestartet. Hatten wieder viele Interessenten und auch einige Verkäufe, Ulf hat noch einen Vortrag auf der Bühne gehalten und Clement war gedanklich schon bei der nächsten Woche Urlaub. Und um für den Urlaub noch einen leckeren Käse zu haben, wollte ich am benachbarten Stand, der „Crazy Cheese Manufacture“ ein Stück Trüffelkäse kaufen. Der Stand wurde von Chef und Chefin persönlich betrieben und hat riesig geworben mit Klassik Käse für 1,90€/100gramm. Wobei man sagen muss, dass die Präsentation schon eher auf die besonderen Sorten, wie knallroter „Liebeskäse“, quietschgrüner Pestokäse und verschiedene Trüffelkäse ausgelegt war. Nach kleiner Kostprobe hatte ich mich für Trüffelkäse aus Kuhmilch entschieden und die Chefin rief ihren Mann, einen in die Jahre gekommenen, über und über tätowierten, super coolen Schnösel, heran. Dieser deutete an, mir den halben Käselaib abschneiden zu wollen, während er mich unentwegt vollquasselte und ich hielt dies erst für einen Scherz und winkte lächelnd ab. Ich sagte dass ich nur ein kleines Stück wollte, so um die 200gramm und er schnitt ein, meiner Meinung nach viel viel größeres Stück ab. Danach wies er seine Frau an, mich noch einen weiteren Käse kosten zu lassen. Dieser war auch ganz gut und ich dachte ich gönn uns auch davon ein Stückchen, trotz der vermeintlichen 33€/kg. Schliesslich haben wir ja Urlaub. Auch hier erhielt ich wieder ein deutlich größeres Stück als gewünscht, da das Messer oben zwar schmal angesetzt wurde, aber der Käse nach unten hin keilförmig geschnitten wurde. Danach wurde der Käse verpackt und mir suggeriert, dass ich ja sicher mit Karte zahlen möchte, was ich bejahte. Ich wurde weiterhin unaufhörlich vollgequatscht, dass ich als Mitaussteller 10% Rabatt bekäme und auf welchen Messen wir denn sonst noch so ausstellen und weiteres „blablabla“. Er nahm mir währenddessen die Geldkarte aus der Hand, steckte sie in sein Kartengerät, ohne vorher auch nur einmal den Preis erwähnt zu haben. Er hielt mit geschickterweise das Kartengerät so hin, dass ich die Summe nicht sehen konnte und ich tippte blauäugig meine Geheimzahl ein. Der Kassenzettel wurde dann in einem Prospekt versteckt in den Beutel geworfen und mir dann über den Tresen gereicht. Als ich den Zettel dann raus nahm, traf mich bald er Schlag, denn ich hatte gerade für 334,58 € Käse gekauft. Denn die 32€ und 33€ je Sorte waren nicht etwa der Kilopreis, sondern der Preis für 100 Gramm. Mir fiel schlagartig die Farbe aus dem Gesicht und ich fragte, ob ich dies bitte stornieren könnte, da ich mir das einfach nicht leisten könnte. Darauf wurde mir entgegnet, dass das nicht geht und man sonst Ärger mit dem Finanzamt bekäme. Alles bitten und betteln half nichts, und sie ließen mich mit Tränen in den Augen abtreten. Wieder an unserem Stand angekommen, brach es aus mir heraus und mir liefen die Tränen übers Gesicht. Rüdi dachte es wäre etwas mit Nandini oder so und kam direkt hinterher ins Wohnmobil, wo ich inzwischen rein verschwunden war. Als ich ihm sagte, was los sei, gingen wir noch einmal gemeinsam an den Stand. Als wir ankamen, war der Schnösel nicht da, aber seine Frau bediente gerade eine andere Kundin. Dieser wurde dann mitgeteilt, dass sie für die zwei kleinen Stückchen Käse, die sie sich rausgesucht hatte, tatsächlich 127 € bezahlen sollte, worauf hin die Kundin natürlich auch erschrocken war und sagte, dass sie dann nur ein Stück mitnehmen wollte. Sie kam dann mit 60 € noch ganz gut davon. Rüdi erkläre dann noch mal, dass es scheinbar irgendwie ein Versehen gewesen sein muss, dass ich jetzt über 330€ für die zwei Stück Käse bezahlt habe und wir den Kauf gern rückgängig machen wollen. Sie sagte dann wieder, dass dies nicht möglich sei und ihre Kasse gar keinen Storno zulassen würde. Rüdi blieb hartnäckig und sagte, dass dies doch funktionieren muss, schließlich könnte man sich ja auch mal vertippen und wir ihr auch gern schriftlich bescheinigen, dass wir vom Kauf zurückgetreten sind. Sie blieb stur und lehnte das ab. Dann kam plötzlich der tätowierte Affe mit einem großen Gitterwagen, weil sich die Messe ja langsam dem Ende näherte und er damit scheinbar den Stand abbauen wollte. Er war sofort mega aggressiv, fuhr mit dem Wagen ganz dicht auf Rüdiger zu und pampte ihn an, was er denn jetzt will. Rüdi versuchte wieder ganz in Ruhe das Problem zu klären, worauf hin der Typ immer lauter wurde und meinte, wir sollen ihm nicht auf die Nerven gehen, er hätte den ganzen Tag geschwitzt, wäre genervt und hätte keinen Bock auf sowas. Und für den Fall, dass Rüdi jetzt Stress haben will, würde das garantiert nicht gut für ihn ausgehen. Ein weiterer Versuch, einer ruhigen Klärung scheiterte durch weitere verbale Entgleisungen wie Hurensohn etc.
      Da ich tatsächlich keine Lust auf solch ein Theater hatte, habe ich Rüdiger am Arm genommen und darum gebeten, zurück zu unserem Stand zu gehen. Dieser war immer noch ganz perplex, denn der Typ schien unter Drogen zu stehen und meinte nur, was das denn bitte für ein Arschloch sei . Das Arschloch hatte aber immer noch nicht genug und kam uns hinterher, provozierte weiter und fragte erneut: „…willst du jetzt tatsächlich Stress Bruder - da ziehst du den Kürzeren, das schwöre ich Dir“. Daraufhin antwortete Rüdiger nur: „Ich bin nicht Dein Bruder…“
      Das ließ der Käse – Heini natürlich nicht unkommentiert und antwortete: „… Gott sei Dank bist du das nicht, denn sonst hätte ich dich schon längst erschossen.“
      Das war dann selbst den anderen Händlern im Umkreis zu viel, so dass unser Standnachbar dazwischen ging und dem Käsetypen sagte, er soll sich an seinen Stand verziehen. Ein Polizist, der privat vor Ort war, riet uns dazu doch am besten, seine Kollegen zu rufen und Anzeige zu erstatten. Was wir dann natürlich auch taten. Die herbeigerufenen Kollegen ließen sich sich den Sachverhalt noch mal schildern und nahmen unsere Personalien, sowie die einiger weiterer Zeugen, die sich direkt noch meldeten auf. Da wir allerdings keine Österreicher sind, mussten wir zum Aufgeben der Anzeige und der Aussage aufs Revier. Wir teilten mit, dass wir erst noch bis 17:00 Uhr auf der Messe arbeiten müssten, danach abbauen und später auf dem Revier vorbeikommen. Das Ganze hatte sich dann inzwischen so lange hingezogen, dass es bereits 16:30 Uhr war und wir auch schon unseren Messestand abbauen konnten und sogar noch den Moment Zeit hatten, uns die Tombola Verlosung, die an der Bühne neben uns stattfand, anzuschauen. Damit der Tag für uns nicht komplett schlecht ausging, meinte es Fortuna gut mit uns und wir gewannen eine super schöne Sitztasche, die ich schon seit der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen gerne haben wollte. Frisch geduscht fuhren wir dann aufs Revier, machten unsere Aussagen und erfuhren, dass dieser Typ in Österreich ein Celebrity à la „Die Geissens“ ist und sich mit dieser Käse – Betrugsmasche, schon eine riesige Villa, einen Ferrari und generell einen sehr luxuriösen Lebenswandel ergaunert hat. Aber damit leider immer noch am Rande der Legalität changiert, so dass man ihm nichts anhaben könnte. Aber die Drohungen, könnte man sehr wohl aufnehmen. Wir hatten inzwischen auch noch einige weitere Hinweise, die die Kollegen an die Gesundheitsbehörde weitergeben wollten, denn der Käsemann hatte einige seiner Kartons in der Messehalle liegen lassen, worauf bei einem das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits seit Februar abgelaufen war. Außerdem stand auf allen Kartons deutlich, dass der Käse bei 2-10° gelagert werden muss, in der Halle waren es allerdings seit Freitag durchgängig Minimum 27°. Die Kollegen haben auch das mit aufgenommen und versprochen es an die entsprechende Behörde weiterzureichen. Das ganze Theater hatte inzwischen schon mehrere Stunden gedauert, und wir waren richtig froh, dass unsere Zieh-Kinder Anne und Marvin bereits voraus gefahren waren und eine Stellplatz an einem schönen See für uns gefunden haben. Die liebe Anne hatte sogar schon Abendessen gekocht, denn das wäre für uns nicht mehr möglich gewesen. Zu allem Überfluss war nämlich bei uns Gas, als auch Wasser leer. So gab es leckere Nudeln mit Tomatensoße, im Regen unter der Markise. Und dazu Gin Tonic. Diesmal sogar für mich, denn das war echt nötig. Am meisten, ärgere ich mich über mich selber, dass ich auf diesen Typen reingefallen bin. Denn ich bin immer super sparsam, wäge jede Kaufentscheidung mehrfach ab und dann passiert mir sowas. Wenn euch interessiert, was der Typ für ein Freak ist, dann schaut euch gern einfach mal seine Social Media Profile an.

      https://www.instagram.com/the_crazy_cheese_manu…
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    • Day 9

      Versorgungsengpässe mit Happy End

      July 1 in Austria ⋅ ☁️ 18 °C

      Heut war mal ausschlafen angesagt. Die Uhr zeigte 09:15 Uhr als wir alle aus unseren Betten krochen. Für Anne und Marvin stand direkt wieder Arbeit an, denn als Influencer haben sie ja auch ihre Verpflichtungen gegenüber ihren Kooperationspartnern. Heut stand ein Beitrag für einen Campingausrüster, der News zum
      Thema Kaffee im Portfolio hat, auf dem Programm. Blöd nur, dass die letzten Tage auf der Messe die Stromvorräte von den Beiden extrem hat schrumpfen lassen. Das Essen gestern Abend, war quasi die letzte Amtshandlung des Induktionsfeldes und somit stand sah es schwierig aus mit Wasser für den Kaffee. Die Stimmung war dementsprechend angespannt. Mit laufendem Motor klappte es dann doch und so konnten die Beiden anfangen einige Fotos und Videos zu machen. Wir hatten den Vorteil, dass der Kaffee zumindest schon fertig war und wir somit gleich frühstücken konnten. Die Hunde hatten inzwischen auch wieder reichlich Spaß. Gegen Mittag sind die „Zieh-Kinder“ wieder Richtung Heimat gestartet und wir haben uns auf die Jagd nach Gas und Wasser gemacht. Laut Google sollte es beides in Zwettl der nächstgrößeren Stadt geben. Also steuerten wir zuerst Obi an, blieben allerdings erfolglos. Aber wenigstens haben wir im Lidl nebenan Lebensmittel ergattert. Der nächste Laden, der nächste Versuch, die nächste Enttäuschung. Versuch Nr. 3 war ein riesiger Baumarkt, aber auch dort gab es unsere kleine 3kg Campinggaz Flasche nicht. Der Tipp für den nächsten Versuch schickte uns diesmal nur auf die Rückseite des Baumarktes. Aber auch hier blieb es erfolglos. Das ist doch wie verhext. Der nette Herr im Shop Nr. 4 hatte allerdings eine Idee und telefonierte für uns mit einer Firma für Hausinstallationen. Und Bingo - Treffer!!! Also wieder los und eine weitere Runde durchs Industriegebiet gedreht, bis wir endlich eine völlig eingestaubte Flasche Campinggaz bekamen. Und dazu gleich noch die Erlaubnis unseren Wassertank auffüllen zu dürfen. Unser Überleben war quasi gesichert. Und weil der Platz letzte Nacht ganz hübsch war, haben wir uns kurzerhand für eine weitere Nacht hier entschieden. Es gab ja auch noch Einiges zu entdecken. Die Staumauer am Ottenstein-Stausee weißt eine Höhe von 69 Metern auf und hält bei Vollstand 73 Millionen m³ Wasser zurück. Bei einer kleinen Runde über die Staumauer in den benachbarten Wald zur Burg Ottenstein konnten wir sogar noch einige wilde Himbeeren naschen und Gisela ausgiebig Baden. Jetzt hatten wir aber auch richtig Hunger und es gab Abendbrot mit frischem Brot und Salat und dem teuersten Käse Österreichs. Mahlzeit!!!
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    • Day 10

      Kleine Wanderung am Ottensteiner Stausee

      July 2 in Austria ⋅ ☀️ 17 °C

      Heut früh zeigte das Thermometer etwas kühlere 17 Grad, aber trotzdem sind wir vorm Frühstück noch fix ins Wasser gehüpft. Und später sind wir auf eine kleine Wanderung gestartet. Der Weg führte uns anfangs knappe 4km am Ufer des Stausees entlang. Wo es alle paar hundert Meter echt hübsche Picknickplätze gab. Der Stausee hat etliche kleine Seitenabzweige, die wie schwedische Fjorde in die bewaldete Landschaft hinein ragen. Mitten auf dem Weg begegnet uns eine winzig kleine Ringelnatter. Es ist wirklich wunderschön und unbedingt eine Reise wert. Im nächsten kleinen Örtchen Rastenfeld gibt es beim Fleischer Böck ein Leberkäsebrötchen zum Mittag und so gestärkt treten wir die restlichen 4 Kilometer an. Nach exakt 10 Kilometern sind wir wieder am Wohnmobil und gönnen uns ein Eis. Dann packen wir zusammen und starten wieder nach Zwettl, um nochmal beim Fressnapf einen Sack Futter für Gisela zu kaufen. Denn wir haben uns ein wenig verkalkuliert, was die mitgenommene Futtermenge angeht. Und von hier aus starten wir wieder Richtung Tschechien. Direkt an der Grenze halten wir an einem hübschen Picknickplatz und spielen eine Runde Möllky. Die 3 Runden enden super fair, denn jeder von uns gewinnt einmal. Dann müssen wir flüchten, denn hier tummeln sich hunderte winzige Mücken. Nach weiteren 20 Minuten Fahrt haben wir unseren Schlafplatz für heut erreicht. Jetzt nur noch Abendessen und dann ist YouTube Abend mit „TravelCampingLiving“ angesagt.Read more

    • Day 53

      31. Prague, Czech Republic

      July 17 in Austria ⋅ ⛅ 75 °F

      Capital of the Czech Republic, Prague is a city of 1.3 million people, and, in 2017, was listed as the 5th most visited city in Europe. (Can you name the first 4?)

      The city is well known for its old town center (an UNESCO World Heritage site), Prague Castle, the Charles River Bridge, and the Jewish Quarter as well as its architecture.

      Top visited cities in Europe:
      London, Paris, Rome & Istanbul
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    • Day 4

      Kurven statt Kultur

      August 12, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 29 °C

      (Bert) Zugegeben, lieber Norbert: Meine Ausrüstung ist in sich widersprüchlich. Eine mit der Zeit gewachsene Ansammlung von Bekleidungsstücken, Stickern und sonstigen Gegenständen, die nur die eine Klammer hat: Die Welt ist bunt und nie ganz konsistent! Das alles hätte ich übrigens auch gerne dem österreichischen Motorradexperten erzählt, der sich uns in der Mittagspause nähert, und vielleicht hätte ich auch ein wenig mit meiner Reise nach Südamerika geprahlt, wenn ich denn zu Wort gekommen wäre. Aber er hat als eingefleischter Hondafan weder Augen für mein Bike und noch Ohren für meine Geschichte. Dafür weiß er alles über Motorräder und auch die Welt als solche. Vor allem aber findet er Deine African Twin herausragend. Ergebnis also: Materialseitig hinke ich meilenweit hinterher.

      Und sonst? Wir fahren heute im Wesentlichen Motorrad. Trofaiach, Eisenerz, Wildalpen, Mariazell, Hilltal, Kernhof, Kalte Kuchl, Gegend, Rohr, Gutenstein, Pernitz, Oed. Kultur gibt es keine, dafür um so mehr Kurven. Mit wenig Verkehr, wenn man einmal von den anderen Bikern absieht. Die Strecke resultiert aus der Option "kurvenreich" des BMW- bzw. Garmin Navis, und auf diese Option ist Verlaß. Zum Neusiedler See schaffen wir es allerdings nicht mehr, und auch in den Großstadttrubel von Bratislava wollen wir nicht hinein. So landen wir in Hainburg, direkt am Donauufer und kurz vor der slowakischen Grenze. Den Abend verbringen wir damit, unsere ursprünglich angedachten Route zu modifizieren. Denn es ist für die nächsten zwei Tage mieses Wetter angesagt, vor allem in der hohen Tatra, so dass Zakopane als Ziel ausscheidet. Mal sehen, wo wir morgen landen ...
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    • Day 2

      Bei Tante und Onkel in Neunkirchen

      August 18, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einer verspäteten Ankunft holte uns Miris Cousin Martin am Bahnhof Neunkirchen ab.
      Es war nicht leicht uns mitsamt unseren Gepäckstücken in dem geräumigen Wagen unterzubringen.

      Im großen Garten von Onkel und Tante gibt es Obstbäume, einen Teich und ein Jacuzzi.

      Wir realisieren erst langsam, dass wir es wirklich getan haben und unterwegs sind.

      Nachmittags waren wir noch im Garten von Martin, dem Cousin. Am hinteren Ende des Gartens fließt ein Bach während vorne ein kleiner Swimmingpool ist.

      Jetzt geht es mit dem Nachtzug nach Zürich!
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    • Rückfahrt Krems bis Au

      September 5, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir sind bei schönem Wetter losgefahren. Nochmal Natur geniessen. Aber schon in der Nacht hat es geregnet und für den letzten Teil unserer Fahrt erwarten wir klamme Temperaturen. Hoffentlich kein Regen unter Fahrt.Read more

    • Day 48

      Melk

      September 17, 2019 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

      Mit viel (etwas , Anmerkung von Kordula!) Rückenwind und auf (überwiegend) ebener Straße haben wir nach 108 km Melk erreicht. Bekannt und stark von Touris frequentiert aufgrund des barocken Stift, welches direkt an der Donau liegt. Dank der fortgeschrittenen Zeit haben wir auf die gehobenen Eintrittspreise verzichtet und nur die Aussenanlagen sowie die Stadt besichtigt.Read more

    • Day 49

      Tulln/Wachau

      September 18, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 14 °C

      Bevor wir morgen in Wien einlaufen (noch einmal eine Rechtskurve und nach 40km sollten wir da sein) haben wir in Tulln den letzten Zwischenstopp eingelegt.
      Heute sind wir durch die Wachauregion geradelt und haben viele kleine Weinberge und Ortschaften erkundet. Die Landschaft ähnelt ein wenig der Mosel.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Niederösterreich, Niederoesterreich, Lower Austria, Neder-Oostenryk, Baixa Austria, النمسا السفلى, Niedaöstareich, Ніжняя Аўстрыя, Долна Австрия, লোয়ার অস্ট্রিয়া, Aostria-Izel, Donja Austrija, Baixa Àustria, Dolní Rakousy, Awstria Isaf, Κάτω Αυστρία, Malsupra Aŭstrio, Baja Austria, Alam-Austria, Austria Beherea, نیدراسترایش, Ala-Itävalta, Niederösterreich CoA.svg|60px, Basse-Autriche, An Ostair Ìochdarach, אוסטריה תחתית, Alsó-Ausztria, Ստորին Ավստրիա, Austria Hilir, Infra Austria, Neðra Austurríki, Bassa Austria, ニーダーエステライヒ州, ქვემო ავსტრია, Төменгі Аустрия, 니더외스터라이히 주, Austria Inferior, Nidderéisträich, Žemutinė Austrija, Lejasaustrija, Долна Австрија, Доор Австри, नीडरओस्टराईश, Neder-Oostenrijk, Bassa Àustria, Дæллаг Австри, Dolna Austria, تھلواں آسٹریا, Baixa Áustria, Austria Inferioară, Нижняя Австрия, Нижня Австрія, Bàscia Àustria, Lawer Austrick, Dolné Rakúsko, Spodnja Avstrija, Доња Аустрија, Austria Chini, Иёлати Австрияи поёнӣ, รัฐโลว์เออร์ออสเตรีย, Aşaky Awstriýa, Mababang Austria, Aşağı Avusturya, زیریں آسٹریا, Basa Àustria, Uruubos nga Austria, 下奧地利州

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