Spittal an der Drau

An diesem Tag kann ich mich kaum erinnern! Da ich mit Fieber morgens wach geworden und wir wegen der Reparatur das Wohnmobil verlassen mussten, habe ich mich auf eine Picknickdecke in eine Decke eingewickelt und beim noblen Jeep-Händler auf den Englischen Rasen gelegt und meinem Körper die Chance gelassen, gegen dies blöden Viren anzukämpfen. Zum Glück hab ich keine Kommentare mitbekommen! Um den Tag noch eine gewisse Note zu geben, habe ich beschlossen, noch einen kurzen Stopp beim Zahnarzt einzulegen: man gönnt sich ja sonst nichts. Ansonsten habe ich bis zum nächsten Tag um 12:00 einfach durchgeschlafen. Hoffentlich hat das gereicht!?

Die Reperatur in Kurzform:
- WoMo passt nicht auf die Hebebühne
- zum Glück haben wir eine "eigene" Hebebühne dabei
- also Getriebeausbau von unten im Liegen
- um so hoch wie möglich zu kommen, haben wir so gut und sicher es geht eben was untergebaut, der Kettensäge sei Dank
- gegen Mittag hatten wie die Kupplung in der Hand: die sah jetzt nicht gerade weggeglüht aus :-(
- aber der Kupplungsgeber der sozusagen das Kupplungspedal simuliert sah schlecht aus: das zu Hause frisch gewechselte Öl (es ist in Wirklichkeit Bremsflüssigkeit) war nach einer Woche schon wieder tief schwarz mit Abriebpartikeln
- also haben wir sicherheitshalber dieses Teil auch noch mitgewechselt, was allerdings einen Tag mehr Aufenthalt bedeutete
- da das Getriebe und damit die Vorderachse aber auch ohne dieses Bauteil komplett wieder montiert werden konnte, konnten wir auch das WoMo wieder aus der Halle schieben und erneut vor der Halle übernachten ... in der Hoffnung, dass das Bauteil auch wirklich mit dem Expressdienst in der Nacht geliefert wird...Weiterlesen