Austria
St. Johann im Pongau

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Travelers at this place
    • Day 41

      … Zimmer …

      June 9 in Austria ⋅ ☁️ 24 °C

      … mit Rundum-Sicht und Balkon …
      … leider nicht zu nutzen - vor Jahren wurde eine Schnellstrasse vor die Hotelreihe gebaut - ich hoffe, die Leute von hier gehen um 22:00 schlafen und nicht Autofahren … ☺️

      ———

      Die Reinbachstube
      Bundesstrasse 9,
      5600 St. Johann im Pongau
      +43 6412 60 23
      gasthof-reinbach@sbg.at
      https://reinbachstube.at/

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1637746392?re…
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    • Day 41

      … heute …

      June 9 in Austria ⋅ ☁️ 23 °C

      … hat das Restaurant offen … 🥹

      Österreichischer Bauernsalat
      Kraut, Gurken, Tomaten und grüner Salat, warme Kartoffel, gerösteter Speck und Zwiebelringe

      Zwiebelrostbraten
      mit frisch glacierten Zwiebeln und Kräuterbutter, dazu Pommes frites

      Eispalatschinken
      mit Vanilleeis, Schlagsahne und Schokoladensauce

      😋😋😋
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    • Day 78

      Zugspitze

      July 8, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute fahren wir am Gebirgsbach Möll entlang von Feldern und Wiesen durch das alpine Möll-Tal, um in Mallnitz zur Bahnstationen zu kommen. Diese liegt aber nicht im Tal, sondern auf 1200 m ü.Mh. Die Passstraße dorthin vermittelt sehr eindrücklich, was es bedeutet, die Bergspitzen per Zug durchqueren zu können und sich ca. 2000 hm auf 16 km Länge zu ersparen. Durch Tunnel mit Radwegen geht es flott vorwärts nach Bad Gastein. In Dorfgastein erholen wir uns beim Dorffest und bewundern den Festumzug und freuen uns nach anspruchsvollen Bergetappen auf den Campingplatz in St. Johann.Read more

    • Day 4

      Etappe 2 Bruck nach St. Johann im Pongau

      July 17 in Austria ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute war ein brutal anstrengender Tag.

      Unsere 2. Etappe hat uns von Bruck nach St. Johann im Pongau geführt.

      Nach 39,26 km, einer Fahrtzeit von insgesamt 4,5 Stunden und 628 hm haben wir endlich unser 2. Etappenziel St. Johann im Pongau erreicht

      Sogar Mr. Supersportler fand es brutal anstrengend 😃🥵🥵
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    • Day 41

      Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer

      June 9 in Austria ⋅ ☁️ 22 °C

      … der Titel dieses Footprint heisst in voller Länge:
      „Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer und Evangelisten“.
      (so lang darf der Titel in FindPenguins nicht sein)

      ———

      … nach rasanter Talfahrt bin ich in St. Johann im Pongau eingerauscht … 🙉
      … und schon sehe ich die Pfarrkirche …

      ———

      Die römisch-katholische pfarrkirche zum hl. johannes dem täufer und evangelisten gehört zum Dekanat St. Johann im Pongau in der Erzdiözese Salzburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

      Im Jahre 924 wurde die Pfarrkirche erstmals urkundlich erwähnt. Das geht aus erzbischöflichen Urkunden hervor. 1074 scheint erstmals die Namensnennung „ad sanctum Johannem in villa“ auf. Ab 1290 ist die Entwicklung der Stadt belegt. Ebenso gab es damals, etwa um 1329, den Bau und die Einweihung einer Kirche an der heutigen Stelle. Es ist anzunehmen, dass es zu dieser Zeit eine Holz- oder Steinkirche mit einem Turm gegeben hat. Am 31. Mai 1855 legte ein Großbrand den gesamten Markt einschliesslich der Kirche in Schutt und Asche. 1857 begann man mit dem Bau einer dreischiffigen neugotischen Kirche mit einem zu grossen Turm nach Plänen des Architekten Georg Schneider aus München. Im Jahre 1871 stürzte der Turm ein. Zwischen 1873 und 1876 wurde die heutige neugotische Doppelturmfassade mit einem dreischiffigen Hallenbau und einem einschiffigen Chor nach Plänen des Architekten Josef Wessicken mit ihren beiden je 62 Meter hohen Türmen errichtet.
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    • Day 17

      Tag 17: von Feistritz nach Sankt Johann

      July 8 in Austria ⋅ ☁️ 25 °C

      Servus Miteinander!
      Heute ging es über die Tauern auf die Salzburger Seite. Ich hatte ziemlichen Respekt vor dem Anstieg zur Tauernschleuse.
      Erst mal aber ging es nach einem einfachen Frühstück los an den Millstätter See. Wenn ich schon das schöne Villach links liegen gelassen habe, um noch 20 km weiter in das trostlose Feistritz zu fahren (klare Fehlentscheidung!), dann musste der Abstecher jetzt sein. So oft fährt man auf der Tauernautobahn daran vorbei, jetzt will ich mir einem Eindruck verschaffen. Was mir der nette Wirt vom Gasthof bei seiner Streckenempfehlung verschwiegen hatte, es ging gleich mal 7 km steil bergauf! 😳
      Und das, wo ich den Akku für die Tauernschleuse brauche! Also höchstens Eco-Modus und ich strampelte schwitzend und fluchend vor mich hin. Als ich losgefahren bin, hatte ich mich noch gefragt, ob ich zu wenig Trinkgeld gegeben habe. Diese Zweifel waren jetzt ausgeräumt!
      Hoffentlich rentiert sich die Mühe, war mein Gedanke. Na ja, ganz nett liegt er da der See. An der Ostseite reihen sich die Ortschaften und Campingplätze aneinander, im Westen reicht der Wald bis an das steile Ufer. Ich würde die Seen im
      Salzkammergut immer bevorzugen.
      Ok, gesehen habe ich ihn, jetzt auf Richtung Mallnitz! Zwanzig Prozent meines Akkus waren schon weg.!
      Erst mal auf der Straße zurück zum Alpe-Adria Radweg, dann auf gut ausgeschilderten Radwegen oder landwirtschaftlichen Wegen ins Mölltal hinein. Wieder kamen mir viele Radfahrer entgegen. Lange ging es flach das Tal hinein, doch die Tauern türmten sich immer näher vor mir auf. Da musste ich drüber oder besser gesagt hindurch.
      So richtig steil wurde es dann 8 km vor dem Bahnhof. In Serpentinen ging es aus dem Tal rauf in die Berge. Diesmal reichte der Eco Modus nicht aus und der Akku lehrte sich zusehends. Trotzdem versuchte ich zu sparen, denn wer weiß, was auf der anderen Seite noch kommt.
      Oben angekommen (immer noch mit knapp 40% Akku), kaufte ich mir eine Fahrkarte, verfrachtete mein Bike in den Wagon und wartete auf die Abfahrt. Interessant war es den Autos bei der Verladung zuzusehen. Gut gelöst, wie schnell die Autos auf dem Zug waren und wieder herunter.
      Nach kurzer Wartezeit setzte sich der Zug in Bewegung und 15 min später konnte ich in Böckstein schon wieder aussteigen.
      Das Wetter war auf der Nordseite ganz anders. Viel mehr Wolken, deutlich kühler.
      Jetzt sollte es ja fast nur bergab gehen! Außerdem kam ich jetzt in eine bekannte Gegend. Wir waren viele Jahre an Fasching beim Skifahren im Gasteinertal. Klar, dass ich da unserer Unterkunft von damals einem Besuch abstattete. Es hatte sich nichts verändert. Leider habe ich niemanden gesehen und gesprochen.
      Es war noch zu früh, hier zu übernachten und so entschloss ich mich, bis nach Sankt Johann im
      Pongau weiterzufahren.
      Es ging immer leicht bergab, allerdings bei starkem Gegenwind, so dass ich trotzdem immer treten musste. Durch zwei Tunnels hindurch und dann war ich aus dem Gasteinertal draußen.
      Es waren noch zwanzig Kilometer bis zum Ziel. Kein Problem dachte ich, kannte ich ja die Straße von früher. Aber nein, der Radweg führte nicht an der Straße entlang, sondern in die Berge und auf Almen. Eigentlich wunderschön! Man konnte ins Tal schauen und in der Ferne war der Hochkönig und das zugehörige Bergmassiv zu sehen. Eine Tour zum Genießen, wenn da nicht immer der Blick auf den Akku gewesen wäre. Ich hätte ihn locker leer fahren können. Aber ich brauchte noch eine Reserve. Das was etwas kräftezehrend und noch mehr nervenaufreibend. Ich konnte den Blick nicht nur auf die schöne Landschaft werfen.
      Zum Schluss ging es noch die Salzach entlang (flach) und ich erreichte die Unterkunft mit circa zehn Prozent Restakku. Puh! 😅 Nach dem Duschen gönnte ich mir gleich noch einen Aperol Spritz, bevor ich mich auf den Weg ins Stadtzentrum machte.
      Der Kommentar der Dame am Empfang war ermutigend. Bis auf die Kirche sei Sankt Johann nicht so sehenswert. Irgendwie hatte ich am Anfang meiner Tour es besser gemacht.
      Lektion 5: Wähle deine Etappenziele sorgfältig aus! Such dir schöne Ziele, die was bieten, auch wenn dadurch die Zimmerpreise etwas höher sind.
      Der Plan für morgen steht noch nicht! Ich bin eigentlich meinem Plan voraus und schon zu nahe an Salzburg dran, das ursprünglich mein Ziel für morgen war. Aber wenn ich wieder weiter fahre, habe ich Lektion 5 ein weiteres Mal ignoriert. Mal sehen!
      Ich lasse mich überraschen, was morgen kommt.
      Euer Werner
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    • Day 313

      Rückenwind

      July 6, 2020 in Austria ⋅ ☀️ 22 °C

      Um 9:30 sind wir in Salzburg gestartet. Das Wetter war leider ziemlich schwer vorherzusagen. Spätestens gegen Nachmittag sollten schwere Gewitter über die hohen Berge ziehen.

      Die angenehme Begleiterscheinung war ein extrem starker Rückenwind, der uns die gesamte Tour begleitet. Das Gewitter, dass sich hinter uns aufbaute, schob uns sozusagen gen Süden.

      Die Pausen haben wir auf später vertagt. So haben wir bis 16 Uhr die 70 km mit ein paar Höhenmetern nach St Johann geschafft. Eine tolle Etappe, die aufgrund der hohen windunterstützten Durchschnittsgeschwindigkeit viel Spaß gemacht hat.

      2 Min vor dem ersten Regentropfen checkten wir in eine schöne Pension ein..
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    • Day 97

      Überraschung!

      February 11, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 2 °C

      Nach einer problemlosen Zugfahrt kamen wir am frühen Nachmittag in St. Johann im Pongau an, wo uns Wolfgang, der Großonkel von Hanni, mit dem Auto abholte und uns in der Ferienwohnung von seiner Familie vor der Familie von Hanni versteckte. Dort lernten wir auch das neueste Mitglied der Familie kennen und erzählten uns gegenseitig von den letzten aufregenden Wochen.
      Unter den Fenstern der Wohnung von Hannis Eltern, wo Stefan nichtsahnend seine Sachen auspackte, schlichen wir am Abend in der Dunkelheit davon und folgten dem Weg Richtung Alpendorf, wo sich alle zum Essen verabredet hatten. Für einen Moment hielten wir die Luft an, als Schäfers mit dem Auto an uns vorbeifuhren, aber in der Dunkelheit, bei der Geschwindigkeit und mit der Ahnungslosigkeit Stefans blieben wir unentdeckt. Vor dem Restaurant angekommen rief Hanni Stefan an und erzählte legere von unseren Abendplänen in Paris und legte mit den Worten : „Wir quatschten später weiter“ auf.
      Grinsend betraten wir das Restaurant und standen kurz darauf vor Stefan, der seinen Augen nicht traute und uns fassungslos anschaute, ehe wir uns lachend in die Arme fielen. Mit dieser gelungenen Überraschung war der Abend perfekt und strahlend stießen wir auf die Woche an.
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    • Day 100

      Abfahrt!

      February 14, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 7 °C

      Die nächsten drei Tage unternahmen wir in verschiedenen Gruppen verschiedene Aktionen, ehe wir jeden Nachmittag gemeinsam auf einer Alm die nationalen Gerichte und Getränke genossen. Hanni fuhr mit seinem Papa, Bruder und abwechselnden Gefährten über das gesamte Skigebiet, während seine Mama und ich, auch mit wechselnden Teilnehmenden, spazieren gingen oder auch mit der Gondel auf die Hütten fuhren. Bei strahlendem Sonnenschein, mit herrlichem Schnee und guter Gesellschaft war es ein wahres Winterwunderland.
      Eines der Highlights war dann ein gemütlicher Abend in einer von den Gastgebern selbst gebauten Hütte, wo wir bei Speis und Trank viel Freude hatten.
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    • Day 2

      Im Nachtzug nach Venedig

      March 19, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 4 °C

      Alles nach Plan und früher als im Fahrplan werden wir in Kürze in Venedig ankommen- direkt auf dem Insel Bahnhof. Genial der österreichische Nachtzug mit komfortablem Schlafwagen. Dazu Getränke, Snacks und ein üppiges Frühstück. So viel dass wir uns nicht mal mehr das österreichische Powerset (RedBull mit Manner) gegönnt haben.
      Irgendwo in Österreich haben sich heute Nacht die Nachtzüge aus Stuttgart, Zürich, Wien, Budapest, Zagreb, Rijeka getroffen. Dann wurde wie wild rangiert. Zum Glück war unser Wagen am Ende an der richtigen Lokomotive.
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    You might also know this place by the following names:

    St. Johann im Pongau

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