Áustria
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Os 10 melhores destinos Áustria
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Viajantes neste local
    • Dia 36

      … ein schöner, windiger Tag beginnt …

      4 de junho, Áustria ⋅ ☁️ 16 °C

      … nach der spannenden Zeit mit meiner Cousine und ihrem Mann geht es heute in die zweite Hälfte meiner Reise - die Rückreise - die Bergige … 🥵
      … heute ist es stark windig - gegenwindig … 🌬️💨
      … aber besser Gegenwind als Regen … 🥹
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    • Dia 36

      Vielen herzlichen Dank … 😘

      4 de junho, Áustria ⋅ ☁️ 15 °C

      Liebe Gabi
      Lieber Peter

      … ihr habt mich grosszügig umsorgt und verwöhnt - mir Eisenstadt näher gebracht - und euer Dackel hat sich an mich gewöhnt - ich hoffe, er wird mich nicht vermissen … 😉
      … ich komme gerne mit Monika wieder … 😎

      … aber bitte! - wenn ihr bei uns in der Nähe seid - meldet euch …

      ❤️🇦🇹🍀☀️🌈🤗👋
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    • Dia 35

      Eisenstadt

      3 de junho, Áustria ⋅ ☁️ 20 °C

      …meine persönliche Führerin, Gabi, Dackel Asco und ich spazieren durch die schöne Stadt …

      … sie erklärt mir viele politische und geopolitische Zusammenhänge der ganzen Gegend …
      wir lachen und reden viel über Gott, die Welt und unsere Familie - machen hie und da ein Päuschen - natürlich auch mit Getränken und Kardinalschnitten … 😉Leia mais

    • Dia 35

      Kalvarienberg Eisenstadt

      3 de junho, Áustria ⋅ ☁️ 20 °C

      Kreuzweg auf künstlich errichtetem Berg.

      Der Kalvarienberg in Eisenstadt ist ein überbauter, künstlich aus Steinen errichteter Berg, in dem Treppen und dunkle Gänge an Nischen, Grotten und kleinen Kapellen vorbeiführen. Darin wird anhand von Figurengruppen die Leidensgeschichte Christi dargestellt. Der Kalvarienberg entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts und steht unter Denkmalschutz. Westseitig an den Kalvarienberg ist die Berg- bzw. Haydnkirche angebaut.

      Der Bau des Kalvarienberges wurde von Fürst Paul I. Esterházy (1635–1713) initiiert, den der Kalvarienberg in Maria Lanzendorf bei Wien sehr beeindruckt hatte, dessen Bau 1699 begonnen worden war. Er holte sich daraufhin dessen Erbauer, Franziskaner-Laienbruder Felix Nierinck, nach Eisenstadt und beauftragte ihn mit dem Bau einer noch grösseren Anlage.
      Bereits 1701 wurde der Grundstein an einer Stelle gelegt, auf der bereits 1674 eine kleine Apolloniakapelle errichtet worden war. Der Kuruzenkrieg verzögerte das Baugeschehen. Aber 1707 konnte durch den Bischof von Raab die Weihe vorgenommen werden. Die Namen der Laienkünstler, die die Figuren schufen, sind nicht bekannt. 1710 wurde die Kreuzkapelle vollendet.
      In die ursprünglich als Ölbergkapelle konzipierte Eingangskapelle liess 1711 Fürst Paul I. das 1690 nach dem Vorbild von Maria Einsiedeln vom Eisenstädter Bildhauer Michael Felser († 1710) geschaffene Gnadenbild aus Grosshöflein überführen und die Kapelle entsprechend umgestalten. Dort war es nach einem Brand als Einziges gerettet worden. Die Figur wurde neben dem eigentlichen Kalvarienberg im 18. Jahrhundert Hauptanziehungspunkt der Wallfahrten.
      Es gab jährlich bis zu 125 Prozessionen; 1711 kamen über 450.000 Wallfahrer. In der Zeit des aufgeklärten Absolutismus und des Josefinismus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ging die Bedeutung der Kalvarienberge und der Wallfahrten stark zurück, insbesondere als mehrtägige als solche verboten wurden. Der Eisenstädter Kalvarienberg war nur noch am Karfreitag zugänglich und verfiel, bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine erste Renovierung erfolgte. Heute gilt er als eine der Touristenattraktionen Eisenstadts. Unter dem Motto „Kalvarienberg 2020“ läuft seit 2015 eine grundlegende Sanierung.
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    • Dia 34

      … mein Tagesziel erreicht …

      2 de junho, Áustria ⋅ ⛅ 23 °C

      … freundlicher Empfang bei meiner Cousine und ihrem Mann - Zimmerbezug - Duschen - Quatschen - feines Nachtessen - was will ich mehr - da bleibe ich doch gerne eine Nacht mehr … 😎

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1623735264?re…
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    • Dia 33

      Grinzing - Tipp von Mary … 🙏

      1 de junho, Áustria ⋅ ☁️ 18 °C

      … ich finde 500m weiter unten eine Tramstation - mit Tram, U-Bahn, Bus erreiche ich Ginzing …
      … je näher Ginzing desto mehr Sonne … ☀️😀

      ———

      Grinzing war bis 1892 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling sowie eine der 89 Wiener Katastralgemeinden.
      Der Name Grinzing ist ein echter -ing-Name, das heisst, er bezeichnet die Zugehörigkeit von Menschen zu einem Sippe­noberhaupt. Im Fall von Grinzing leitet sich daher die Bedeutung von „bei den Leuten, die zu einem Mann mit dem Namen Grinzo gehören“ ab. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Grinzing 1114 als Grinzigan. Das Döblinger Bezirksmuseum leitet den Ortsnamen vom Zeitwort „rinnen“ als „g'runnen“ und daraus gebildet „Siedlung am Gerinne“ ab. Der Wortstamm „G'rinn“ ist im Sinne von „Gerinne“, einem Zusammenfluss von Griessbächchen, zu verstehen. Dem entspricht das Gotische, „rinno“ für Griessbach oder Lauf.

      Grinzing im Mittelalter
      Das Dorf Grinzing fiel im 11. Jahrhundert an das Geschlecht der Grunzinger. Diese erbauten den später so genannten Trummelhof, von dem sich bis heute Reste im Haus Cobenzlgasse 30 erhalten haben. Dieser ehemalige Herrensitz bezieht seinen Namen daraus, dass er angeblich auf einer römischen Ruine erbaut wurde. Grinzing war bereits im 12. Jahrhundert ein blühendes Dorf. Im Dorf lebten insbesondere Weinbauern und Tagelöhner, die im Dienst der Klöster und reicher Wiener Bürger standen. Das Geschlecht der Grunzinger starb jedoch im 14. Jahrhundert mit Rüdiger von Gründsing aus. 1350 wurde er in der Wiener Minoritenkirche begraben. Grinzing stand unter der Gerichtsbarkeit des Stifts Klosterneuburg, das die Grundobrigkeit über den Ort bis ins 19. Jahrhundert bewahren konnte. 1426 wurde die Pfarrkirche Grinzing, die Kirche „Zum heiligen Kreuz“, errichtet.

      Grinzing in der Neuzeit
      Grinzing nach Norden um 1900
      In der Folge litt der Ort jedoch immer wieder unter starken Verheerungen. 1484 verwüstete Matthias Corvinus den Ort, 1529 richteten die Türkenstarke Schäden an. Darüber hinaus äscherte ein Grossbrand Teile des Ortes 1604 ein. 1683 zerstörten erneut die Türken nach dem Wiederaufbau den Ort. Grinzing entwickelte sich trotzdem am besten im Vergleich zu den umliegenden Dörfern. 1713 gab es im Ort bereits 70 Häuser, jedoch traf den Ort die Pest schwer. Mehr als die Hälfte der Häuser war verseucht, 129 Menschen starben. Dies dürfte das Wachstum des Ortes stark gehemmt haben. 1783 wurde die Grinzinger Kirche auch zur Pfarrkirche erhoben, finanziert wurde sie durch die Aufhebung einiger Ordens-Grundherrschaften auf dem Bezirksgebiet durch Joseph II. Grinzing entwickelte sich in der Folgezeit aber nur langsam. 1795 gab es 83 Häuser, 1822 99 Häuser und bis 1835 gab es gar keinen Neubau. 1831 hatte der Ort 99 Häuser mit 835 Einwohnern und war damit kaum grösser als noch 1795. Danach setzte jedoch ein stärkeres Wachstum ein. Bis 1890 steigerte sich die Bevölkerung auf 1.421 Menschen in 209 Häusern.
      Im Jahre 1892 wurde Grinzing schliesslich bis zum Kamm des Wienerwalds mit Oberdöbling, Unterdöbling und den Vororten Kahlenbergerdorf, Nußdorf und Heiligenstadt, Sievering und Josefsdorf zum 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling zusammengefasst. Der Rest von Grinzing kam an Weidling.

      Grinzing im 21. Jahrhundert
      Typisches Heurigen-Lokal in Grinzing
      Die Bekanntheit von Grinzing fusst auch heute auf dem Weinbau. Um das Potential der historisch seltenen Struktur des Grinzinger Platzes zu nutzen und die Lebensqualität des Ortskerns zu verbessern, starteten die Döblinger Grünen 2005 einen Ideenwettbewerb für eine innovative Neugestaltung in gemeinsamer Planung mit Bürgern und Experten. Die Gestaltungsideen und -vorschläge für den Grinzinger Platz inklusive Himmelstrasse und Cobenzlgasse sollten auf die besondere städtisch-ländliche Übergangssituation im Ortskern von Grinzing eingehen. Der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan 2005 für das Grinzinger Ortszentrum verweist in seinem Erläuterungsbericht auf den „Grinzing Plan“ vom „Planungsteam Grinzing“ unter der Leitung von Gustav Peichl von 1975 sowie auf die Bedeutung des historischen Ortsbildcharakters von Grinzing. Die Festsetzung einer Schutzzone für den Grossteil des Ortskerns soll die kleinteiligen dörflichen Bebauungsstrukturen und -formen in ihrem Bestand sichern und im strassenabgewandten Wohngebiet massvolle Entwicklungsmöglichkeiten gewährleisten. Die bereits 2004 massiv einsetzende bauliche Entwicklung und Gentrifizierung sowie die Pachtaufkündigung von traditionellen Weinhauerbetrieben führte zu einer intensiven öffentlichen Diskussion und dem Engagement von Anrainern, prominenten Kunstschaffenden und Bürgerinitiativen wie dem Weltkulturerbe für Grinzing und der Initiative Denkmalschutz für die Grinzinger Kulturlandschaft und Heurigenkultur. Auf Initiative von Stadtrat Rudi Schicker wurde 2007 gemeinsam mit der Kronen Zeitung die Plattform „Grinzing belebt“ als Begleitkomitee für die „Initiative Leitbild Grinzing“ gegründet. Das Bürgerbeteiligungsverfahren startete 2008 mit den Arbeitskreisen „Ortsbild“, „Öffentlicher Raum und Verkehr“ und „Wirtschaft“, um gemeinsam mit Fachexperten Ideen und konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Lebens- und Wirtschaftssituation von Grinzing zu entwickeln. Das Leitbild Grinzing sieht den Erhalt von Grinzing „als Wein- und Heurigenort mit seinen Kulturgütern und der umgebenden Kulturlandschaft – den Weingärten“ vor. Das geplante Neugestaltungskonzept des Grinzinger Angers im Leitbildbericht 2009 stiess auf strikte Ablehnung der Anrainer. Die Diskussion um die Grinzinger Kulturlandschaft und das Weltkulturerbe für Grinzing und die Region der Wiener Pforte ist prolongiert.
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    • Dia 33

      … nein! … hier steht die Wotrubakirche …

      1 de junho, Áustria ⋅ ☁️ 17 °C

      Die Wotrubakirche, offiziell Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit, ist eine römisch-katholische Kirche aus 150 Betonblöcken am Georgenberg im Südwesten Wiens. Sie wurde von August 1974 bis Oktober 1976 nach Entwürfen des Bildhauers Fritz Wotruba und Plänen des Architekten Fritz Gerhard Mayr erbaut und ist eine Rektoratskirche der Pfarre Mauer.Leia mais

    • Dia 32

      … spätestens …

      31 de maio, Áustria ⋅ ☁️ 17 °C

      … wenn man die gleichen Leute (RadfahrerInnen) zum dritten Mal sieht - muss man zusammen eins trinken … ☕️🍵🍻🍷🍹

      … ich treffe mitten in Wien auf Milagros & Gregorio - ich habe sie schon in Linz und Melk getroffen … 😊
      … Milagros & Gregorio radelten von Passau nach Wien … 🚴‍♀️🚴‍♂️ … und fliegen am Sonntag zurück nach Barcelona … ✈️
      … jo, wir trinken zusammen ein, zwei … Bier und plaudern auf spanisch und deutsch über unsere Erlebnisse … 🍻

      … und darum kommen meine FootPrints etwas verspätet … 😇

      … übrigens:
      „Milagros“ heisst auf deutsch „Wunder“ … 😎
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    • Dia 32

      Peterskirche

      31 de maio, Áustria ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Rektoratskirche St. Peter ist eine römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Das heutige Kirchengebäude wurde 1733 vollendet und geweiht. Die seelsorgliche Betreuung der Peterskirche wurde 1970 vom Wiener Erzbischof Kardinal König Priestern des Opus Dei übertragen.Leia mais

    • Dia 32

      Domkirche St. Stephan

      31 de maio, Áustria ⋅ ☁️ 18 °C

      … ich kann nicht viel neues erzählen - es regnet häftig … 🌧️

      ———

      Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Er ist auch die Pfarrkirche der Dompfarre St. Stephan in der Wiener Innenstadt. Der von den Wienern kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.

      Das Bauwerk ist 109 Meter lang und 72 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Mit 136,4 Metern ist der Südturm der höchste, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.
      Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Bei seiner Fertigstellung war der Turm für über 50 Jahre das höchste freistehende Bauwerk Europas. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die drittgrösste freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich seit 1957 im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Republic of Austria, Republik Österreich, ኦስትሪያ, 오스트리아, オーストリア, អូទ្រីស, ଅଷ୍ଟ୍ରିଆ, ออสเตรีย, ອົອດສະເຕຼຍ, An Ostair, Áo, ʻAositulia, Aostria, Aotrisy, Austerrike, Austri, Austria, Áustria, Àustria, Austria nutome, Austrija, Aŭstrujo, Austurríki, Ausztria, Autriche, Avstrii, Avstrija, Avstriya, Avusturya, Awsteriya, Awstria, Awstrija, Awusituriya, Eysturríki, i-Austria, Itävalta, Nuortariika, Oostenrijk, Oostenryk, Öösterriek, Orílẹ́ède Asítíríà, Österreich, Österrike, Østerrike, Ostiriya, Ɔstria, Østrig, Østrigi, Otilisi, Otiriis, Otirishe, Otirisi, Otrîsi, Rakousko, Rakúsko, República d'Àustria, اتریش, اتريش, آسٹریا, النمسا, نەمسا, אוסטריה, Αυστρία, Австрија, Австрия, Австрія, Аустрија, Аўстрыя, ཨསྟྲི་ཡ།, ཨས་ཊི་ཡ, Ավստրիա, ავსტრია, अष्ट्रिया, ऑस्ट्रिया, ઑસ્ટ્રિયા, ఆస్ట్రియా, ಆಸ್ಟ್ರಿಯಾ, ஆஸ்திரியா, ഓസ്ട്രിയ, অস্ট্রিয়া, অস্ট্রিয়া, ဩစတြီးယား, ඔස්ට්‍රියාව, オーストリア共和国, 奥地利

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