Und noch mal Avignon
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Heute haben wir uns einfach die Straßen von Avignon treiben lassen und haben die Stadtmauer angeguckt (Die Stadtmauer von Avignon ist ein 4330 Meter[1] langer Mauerring, der die historische AltstadtOkumaya devam et
Heute haben wir uns einfach die Straßen von Avignon treiben lassen und haben die Stadtmauer angeguckt (Die Stadtmauer von Avignon ist ein 4330 Meter[1] langer Mauerring, der die historische AltstadtOkumaya devam et
Auf unserem Weg nach Saint Remy de Provence machten wir einen kleinen Umweg über Roussillon. Wir besuchten die Ockerbrüche und waren von den Farben begeistert. Danach gab es noch ein wenig NougatOkumaya devam et
Auf der Fahrt von Roussillion nach Saint Remy sahen wir zwar Lavendelfelder, aber die sind noch nicht so weit. Müssen wir wohl noch mal wiederkommen. Wir sind auf dem Campingplatz Monplaisir. AuchOkumaya devam et
Nachdem gestern Wäsche waschen und Allfälliges auf dem Programm stand, fuhren wir heute mit dem Fahrrad direkt vom Campingplatz los und nach Les Baux. Danke Pietromobil für die Inspiration.
UnserOkumaya devam et
Heute ist Markttag in Saint Remy und Feiertag in Frankreich (Tag der Befreiung), so dass der Markt gut besucht war. Aber die Märkte sind immer ein besonderes Erlebnis für alle Sinne. Wir haben unsOkumaya devam et
Vincent van Gogh kam am 8. Mai 1889 in Saint-Rémy-de-Provence nach einer heftigen Krise an, bei der er sich das Ohrläppchen durchtrennte. Aus Arles kommend, liess er sich freiwillig im KrankenhausOkumaya devam et
Letzter Stop auf unserer Saint Remy Tour war Glanum, eine antike Ausgrabung.
Glanum war eine keltische, hellenistische und später römische Stadt im heutigen Südfrankreich. Das antike Zentrum istOkumaya devam et
Auf unserem Weg ein Stückchen weiter in den Süden lag Saintes Maries quasi am Weg. Leider konnten wir die schwarze Madonna nicht sehen, es war den ganze Vormittag Gottesdienst. Aber immerhin konntenOkumaya devam et
Nach wunderschöner Fahrt sind wir in Marseillan Plage direkt am Strand gelandet. Hier werden wir es uns ein paar Tage gut gehen lassen und vielleicht sogar mal im Meer baden.
Heute ging es mit dem Fahrrad nach Sete. Die Strecke war relativ langweilig, immer am Meer lang. Aber immerhin mit Radwegen. Die Stadt war uns dann zu voll - durch die Feiertage und das WochenendeOkumaya devam et