Bolivia
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Travelers at this place
    • Day 143

      Weihnachts- & Sylvesterurlaub in Sucre

      January 1, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 21 °C

      Hola!

      Zugegeben, hängen wir mit unserem Reiseblog doch etwas hinterher. Wir haben aber eine gute Ausrede! Wir waren im Urlaub! :-)

      Ja, so manch einer mag darüber schmunzeln. Sind wir doch schon seit vergangenem August und bereits seit 140 Tagen in Urlaub! Aber eine kleine Pause vom doch manchmal auch stressigen Reisen sei uns gegönnt. Muss man beim Reisen immer wieder sehen, wo man abends schläft, recherchieren, wie der weitere Weg verlaufen soll und kann, seine Finanzen im Griff halten und und und! So braucht auch unser Kopf mal eine Pause ;-) Und was bietet sich da besser an, als über Weihnachten- und Sylvester in den Winter-, oder besser gesagt in den Sommerurlaub zu fahren.

      ... wir sind in der "Hauptstadt" Boliviens, in Sucre, angekommen und haben uns im kolonialen Zentrum der Stadt für ganze 12 Tage in einem sehr schönen Hostel mit einem tollen lichtdurchfluteten Atriumhof eingemietet. Wir haben ein schönes Zimmer, eine Küche und viel Platz um uns herum. Was alles in allem nicht ganz selbstverständlich ist!

      Das tolle ist, dass im gleichen Haus auch Spanischkurse angeboten werden und so hat Ariane natürlich die Möglichkeit genutzt und im Voraus 40 Stunden Einzelunterricht gebucht. Mir hingegen ist es sehr stressig, neben dem Reisen noch eine völlig andere Sprache zu lernen. Hut ab! Profitieren wir doch mittlerweile sehr von der Tatsache die Sprache nicht nur verhältnismäßig gut zu verstehen, sondern auch gut zu sprechen. Letzteres trifft nur auf Ariane zu ;-) Ich würde zwar hier nicht verhungern und käme auch ans Ziel. Ariane hingegen drückt den Preis, erkundigt sich über die Möglichkeiten des besten Weges und unterhält sich mit Einheimischen. Und so erfahren wir vieles über Land und Leute!

      Heilig Abend steht vor der Tür und wir haben geplant den Abend klassisch, eben wie zu Hause zu gestalten. Sofern es eben geht. Denn dies ist gar nicht so einfach, schließlich gibt es hier keine Tannenbäume, kein Feuer im Kachelofen und auch keinen Schnee! Man will es kaum glauben, aber für uns gehört zur Weihnachtszeit einfach das Schmuddelwetter. Wir haben mittags stets über 20°C und das auf 3.000 m Höhe. Da fällt es schwer weihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Aber eines ist wie immer, ich renne, während Ariane noch die 'spanische' Schulbank drückt, an 'heilig Morgen' quer durch die Stadt, um noch ein Geschenk aufzutreiben. Über den Markt, quer durch die Straßen, hoch und runter...
      ... Und finde noch was ich gesucht habe und oben drauf auch noch 4 Teelichter :-)

      Wir treffen uns mit Miriam und Timm, die wir hier in Sucre kennen gelernt haben, zwei liebe Leute aus Bochum und backen uns Hawaiitoast, zwar mit miesem Toastbrot und unterirdischem Käse, aber immerhin und mit zwei Flaschen Wein und unseren Teelichtern ist unser Abendessen fast perfekt! Nur was wäre Heilig Abend ohne einen Besuch in der Kirche. Nachdem wir einen Tag zuvor durch Neugierde in einer Kirche mit einer 300 Jahre alten französischen Orgel von einer Nonne zum Gottesdienst am heiligen Abend eingeladen wurden, wussten wir auch schon wo wir hingehen.

      Vom Gottesdienst muss ich erzählen: So werden zum Abschluss des Gottesdienstes von Gläubigen Christuspuppen (meist als Jesu verkleidete Plastik-Babypuppen) aus der Grippe von zu Hause vom Pastor gesegnet und währenddessen performen ein Dutzend Nonnen von der Orgel begleitet und mit Triangeln, Holzklöppeln, Trommeln und Reibebrettern bewaffnet eine Percussionshow.

      Ein toller Abend, auch wenn wir unsere Familien sehr vermisst haben :-)

      In der folgenden Woche stehen nochmal einige Stunden Spanisch und die Organisation unserer bevorstehenden Reise nach Südpatagonien auf dem Programm - ein Akt ohne 'Ende'! Aber auch einen tollen Ausflug auf den Markt in Tarabuco, einem kleinen Dorf 60 km östlich von Sucre, gönnen wir uns. Ein beeindruckender Ort, voller bolivianischer Traditionen.

      Die Tage vergehen wie im Flug und schon steht Sylvester vor der Tür und ihr werdet es nicht glauben: Wir, Ariane und Marco, gehen mit einer Truppe Leute, zusammengewürfelt aus der halben Welt, in einen Club auf eine all-you-can-drink-party. Miriam und Timm sind auch wieder dabei. Sie sind in einer ähnlichen Situation wie wir, mit dem Unterschied, dass beide ihren Job gekündigt haben und auch für ihre Zukunft eine Möglichkeit suchen den neuen Job und das Reisen zu verbinden - wir wünschen Ihnen dabei viel Glück! Wir, als die größten Trinker des Planeten, fühlen uns erst mehr als nur fremd, doch welch' Überraschung, mit Hüten und Konfetti auf dem Kopf wird es wirklich lustig. Sylvester wird hier weniger mit Krachern und Raketen, vielmehr mit Konfetti, Weintrauben und natürlich guter Laune gefeiert und um Mitternacht trifft sich gefühlt die halbe Stadt auf dem zentralen Plaza de Sucre, um ins neue Jahr zu 'rutschen' (das macht man ja nur bei uns ;-) Um 5:30 Uhr fallen wir völlig KO ins Bett ;¬]

      Ein tolles neues Jahr wünschen wir euch...:-)

      Puff, Knall, yippie und salut
      Ariane und Marco
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    • Day 137

      Sucre - es gibt immer etwas zu feiern!

      June 24, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 16 °C

      Wer einmal durch Sucre spaziert merkt schnell dass Potosí und Sucre sehr viel gemein haben. Die Innenstadt besteht aus grell weiß getünchten Häusern. Alles ist im kolonialen Baustiel gehalten. Es gibt in der gesamten Innenstadt also kein Haus mit mehr als Zwei Stockwerken. Dadurch lädt die Stadt tatsächlich zum Verweilen ein. Selbst wenn ringsum Attraktionen wie Fußabdrücke von Dinosauriern und Mega Vulkankrater locken.
      Ich begebe mich bis zum Mittag auf Erkundungstour. Bereits am Abend zuvor bin ich in der Stadt eingetroffen. Die Unterkunft ist eine einzige Partymeile so dass es auf den quirligen Straßen dagegen recht gelassen zugeht. Das Leben spielt in Bolivien nun einmal auf der Straße. Fliegende Händler, Essenstände, Straßenkünstler. Ein Jeder versucht sein Geld zu machen und bietet seine Ware laut feil. Auch ist es immer noch so dass die Läden einer Handwerksgruppe meist gemeinsam entlang einer bestimmten Straße verlaufen. So gibt es eine Straße Essen, eine Straße Friseure oder auch eine Straße Baumärkte. Dann kommt wieder etwas anderes.
      Bei einem Besuch im Casa de la libertad erhalte ich einen Auffrischungskurs zur Südamerikanischen Geschichte. Sucre ist unter anderem deshalb die Hauptstadt Boliviens weil hier die Unabhängigkeit Bolivars unterzeichnet wurde. So oder Perubolivar nannte sich der Zusammenschluss von Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela im Kampf gegen die Spanier auf ihr Recht zur Unabhängigkeit. Die beiden Herren Bolivar und Sucre standen dabei stets an forderster Front waren jedoch nicht allein. Die Argentinier kämpften zu der Zeit ebenfalls um ihre Rechte und haben hier im casa de la libertad mehrfach schon ihre Zuneigung und Ehre erwiesen als Bolivar ihnen zuvor kam. Dieses Gebäude war zu dieser Zeit gleichzeitig die erste Rechtsfakultät in ganz Berlin Südamerika. Hier wurden also weitreichende Weichen gestellt.
      Mit der Rückkehr auf die Straße herrscht schon wieder eine pompöse Feierstimmung. Schüler in Uniform marschieren die Straße hinab. Sie werden von mehreren Musikgruppen und Blaskapellen begleitet.
      Dieses Schauspiel sah ich gestern schon zweimal. Auch in Potosi. Die Mädchen einer Klasse hatten dort sogar richtige Samba und Karnevalskostüme an. Ich finde es schön anzuschauen und will mir vornehmen später einmal nach dem Grund zu fragen.
      Was natürlich nicht fehlen darf ist ein Cafe. Nach dem Mittag ist man so voll dass der Cafe auch etwas später ausfallen darf. Auf dem Weg mit einer Mitbewohnerin gelangen wir an eine Kirche auf dessen Dachstuhl ich durch Zufall Menschen sehe. Irgendwie muss man da also hoch kommen. Eine offene Tür suchen wir beide jedoch vergebens. Hundert Meter weiter verweist ein kleines ausgeblichenes A4Blatt auf den Eingang zur Kirche. Die schließt in zwanzig Minuten. Aus dem Bauch heraus entscheide ich mich dennoch dafür und erhalte eine komplette Führung rund um die Geschichte des Ordens hier in Sucre. Heute ist dieser Orden ausgestorben und zu einem Kolleg umgewandelt. Deshalb gibt es auch nur eine offen Tür. Tagsüber wenn die Schüler da sind ist ihnen allein die Kirche vorbehalten.
      Auf Nachfrage erfahre ich hier auch über die Schülerparaden auf der Straße mehr. Jede Schule feiert hier einmal im Jahr Jubiläum. Das kann ganz unterschiedlich ausfallen und sich über das Jahr verteilen. Jede Schule die jedoch im Hochsommer Dezember bis März ihr Jubiläum feiert verlegt die Jubilarfeier in den angenehmeren Winter zur Festwoche rund um das Andine Neujahr. Das erklärt in dieser Woche so einiges. Ich finde es toll das miterleben zu dürfen und gerade jetzt hier zu sein.
      Das trifft auch auf meine Reisebegleitungen zu. Seit dem ich in Salta und der Atacama war bin ich wieder ein Stück zurück auf den ausgetretenen Pfaden der Backpacker. Nach einiger Saure Gurken Zeit in Uruguay und Paraguay wo ich zum Teil der einzige Besucher in der ganzen Stadt zu sein schien fühlt sich das gut an. Das Reisen hier in Bolivien bietet ganz andere Herausforderungen und ich freue mich über jeden Austausch. Es gibt zugleich ein wenig Geborgenheit zu wissen dass man nicht allein ist und sorgt für viele schöne Momente. Was wäre ein Tag auch ohne feiern, lachen und zusammen sein?
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    • Day 512–517

      Sucre • Bolivia

      August 26, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      Sucre is the Capital City from Bolivia

      👁️ Parque Cretácico - Park for 🦕🦖
      👉 Footprints on the wall are over 20 Million years old
      👁️ Parque Simon Bolivar
      👁️ Treasure Museum
      👁️ Plaza 25 de Mayo
      👁️ Glorieta Castle
      .....and more.....
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    • Day 91

      Decouverte de Sucré

      June 4 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

      La journée du samedi est surtout une journée de transition: après 2h d’attente à l’agence de minibus de Toro-toro on fait 2 autres heures de route pour Cochabamba, et mon objectif est d’atteindre Sucre ce soir donc c’est directement direction le terminal de bus, qui malheureusement ne propose que des trajets de nuit, je me dirige donc à l’extérieur ou encore une fois un agence de minibus propose de faire le trajet, 2 h d’attente plus tard me voilà parti en direction de Sucré. J’y arrive vers 22h et me dirige vers une auberge que Julie m’a conseillée mais il n’y a plus de place alors je pars vers une autre, il y a de la place, même beaucoup car je suis quasi seul dans toute l’auberge, nickel je pourrais me reposer.

      Le lendemain c’est dimanche, beaucoup de trucs sont fermés, mais j’en profite pour me balader dans la ville, la deuxième capitale de la Bolivie, la capitale plus « historique », c’est la qu’a été signé la déclaration d’indépendance. L’ambiance est vraiment sympa et je pars manger au marché car c’est vraiment pas cher, j’en profite pour acheter de quoi cuisiner car l’auberge a une cuisine, une première depuis le nord du Perou. Je rentre regarder Toulouse- La Rochelle puis me fais a manger et pars dormir.

      Après dimanche c’est… Lundi cool vous suivez. Je prends mon temps le matin dans l’auberge puis je pars retirer de l’argent dans la seule agence qui ne me prend pas de frais, elle est à l’autre bout de la ville ça me fais passer par d’autres endroit vraiment cool comme le parc Simon Bolivar. Je mange encore une fois dans un petit bui-bui et je vais visiter la maison de l’indépendance ou l’on apprend comment la Bolivie est devenue indépendante des espagnols (Napoléon n’y est pas pour rien) puis pars manger un brownie dans un café qu’un des français de Toro Toro m’a conseillé, surtout pour la vue, la tour du bâtiment est présente sur les billets de 100 bolivianos (12€), les plus gros, c’est stylé. Ensuite je monte au mirador Recoleta d’où l’on a un point de vue sur toute la ville et on peut admirer le coucher de soleil. Je rentre et en me mettant dans mon lit je me sens pas bien, je me couche donc assez tôt en espérant que ça va passer.
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    • Day 106

      Sucre Day 2

      November 13 in Bolivia ⋅ ☁️ 21 °C

      This has been one of my favorite days of the trip so far I think. I've decided I really like Sucre as a city. It's not too busy, plenty to do, lots of history, and it's beautiful.

      Our day started getting the dino bus to Parque Cretacico. When we arrived, you could immediately see what looks like a giant rock wall covered in dinosaur footprints. This 'wall' contains the largest collection of dinosaur footprints in the world. Only a couple hundred meters of wall are exposed, but it is estimated to be about 1.5 km long continuing under the ground.

      On our guided tour, we were first brought through a path with dinosaur sculptures. They were incredibly detailed and built to size based on footprints found on location. It was really cool to see how they used the data to create the sculptures.

      Only on a guided tour do you get to go down the hill and get close to the wall. We donned our hardhats and down we went. The footprints were even more impressive in person. Our guide explained how rain, dry seasons, and sediments helped to create and immortalize the prints. The reason for all the prints and multitude of dinosaur types is because the location of the park was formerly a fresh water lake where dinosaurs would gather to drink. He also explained how erosion continues to allow for the discovery of more footprints as the rock face erodes and more prints are revealed. When they first found footprints about 20 years ago, there were only 3,000. Now, it is estimated that there are more than 12,000 steps visible and still a considerable amount of rock that can erode to reveal more.

      We walked up and down the rock face where our guide pointed out the 4 different types of dinosaur prints that you could see. Some of them are so defined it's crazy. Paleontologists have been able to measure the gait and speed that these dinosaurs walked because of the footsteps here. After we took all of our pictures, we went back up the hill and had a quick look through the small museums that have fossils, more explanations about the dinosaurs, and a piece of the rock face that fell where you can actually touch a footprint. It was really special to see all of those footprints. Who knew something so incredible was tucked away in Bolivia!

      After we got the dino bus back, we sat in the plaza and ate our sandwiches before getting in a taxi down to Glorieta Castle. It's in a military base, so our taxi dropped us off and we walked a couple minutes inside to the castle. It was an orangey pink color and felt a bit out of place for the location. We took our pictures, and then began our walk back to the center via the cemetery.

      Right as we were beginning the steep uphill trek, a kind man in a pickup truck stopped next to us and offered us a lift up to the cemetery. We jumped in the back and jostled up the hill. It was very kind of him, and saved us a lot of energy and time getting up the hill. When we arrived at the cemetery it had a big white archway at the front entrance with the (translated) words: "today me, tomorrow you". This cemetery was very different from the one in La Paz because there are less people in Sucre, so they have more room for big, grand mausoleums and family tombs. Some of them were huge and ornate. A similarity to La Paz was the the beauty and how well attended the graves were with small altars of the deceased's favorite things, and lots of fresh flowers everywhere. Sadly, as we were walking around, we saw an entire avenue dedicated to Covid.

      After a brief walk through the cemetery, we picked up a snack from a woman outside the entrance on our way back to the hostel. She was selling puffed bread with cheese inside. It was tasty 😋. Once we were back, we grabbed some lunch from a couple of cheapy places nearby the hostel and then had quick showers before heading out to a show.

      The Origenes Cultural Show was incredible. There were not a lot of people there and our table was right in front. The 12 dancers, 6 girls and 6 boys, were so enthusiastic and passionate. The music was energetic and there were so many different cultural dances and costumes. The men in particular had some elaborate dance numbers and costumes. We sat drinking wine and being totally captivated for the two hours. I tried to get a small snapshot of each dance number, but there were just so many! At the end, Allan even got chosen to participate in a little dance number too. It was a high energy, colorful, sparkling performance.

      We went the long way on the way back to the hostel enjoying the weather and still feeling the joy that the performance brought us. It was nice to put some makeup on, and a pair of jeans, and go out to enjoy a performance.
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    • Day 105

      Sucre Day 1

      November 12 in Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Our first day in Sucre we spent seeing some of the big historical places and getting a feel for the city. Our bus was only slightly delayed and we even decided to walk the half hour to the hostel to try and give more time for our room to be ready.

      When we arrived at Colors House Hostel, we were lucky because the room was indeed ready. They also had spare breakfast so we paid to have some breakfast before we showered and had a nap before lunch.

      The afternoon was spent sightseeing. We started at the Plaza 25 de Mayo, the main plaza. There were lots of trees and even some fountains. It was pretty peaceful, minus the annoying pigeons. Just off the plaza was a big fancy building and at the top is the Mirador de la Mansarda. When we went up, you got a good view of the surrounding central area of Sucre. It wasn't very high, but not a lot of buildings in Sucre are especially tall. There are a lot of white buildings with orange terracotta roofs, which is why this city is nicknamed the "white city" just like Arequipa in Peru.

      After the viewpoint we went into the Iglesia y Museo de la Catedral Sucre. The museum contained many small rooms of different religious artifacts and clothing that were historically used in the cathedral or gifted. There were also lots of bones, small relics of important people and potentially saints (some labels were too faint to read). As we continued through the different rooms, we eventually reached the cathedral. It was a bright cathedral with light blue, white, and gold vaulted ceilings. I really liked the light colors that were used for the ceiling and the altar. Behind the altar was the choir area with seats carved out of wood. Even with the light colors around it, the wood didn't seem too dark in contrast.

      We then continued our way around the plaza to the Casa de la Libertad. This is the location of the signing of Bolivia's independence. It was a square building with a courtyard in the middle and rooms extending from the courtyard. In the first few rooms there were paintings and descriptions of Bolivia's journey to independence and the different people and groups that attempted it until it was finally won in 1825. In the last room, we saw where the document was signed, and the document is still there in a glass case. The room looked quite similar to other Chapter House rooms we've seen throughout South America with seats around the edges and lots of red velvet. Unsurprisingly, there was a giant portrait of Simón Bolivar in the room (that guy is everywhere).

      We didn't get a great sleep on this night bus, so we called it a day on the sightseeing front after the Casa de la Libertad and went back to the hostel for some chill out time. The restaurant below our hostel, Cheers!, had a chicken wing deal on for Tuesdays, so we went there for some dinner before calling it a night (only after some trip planning that naturally rook longer than expected).
      Cheers!
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    • Day 51

      Sucre

      May 23, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 33 °C

      We all woke up with slightly sore heads after a few bottles of wine and beers the night before which when combined with the altitude (we were still at 3600m), I think we got away lightly. We made it down to breakfast which was a table for two with plenty of cereal, yogurt and coffee, the usual spread. This was then followed by bread and scrambled egg with chopped frankfurters that were freshly made for us. No sooner had we finished one lot of bread the next lot came out, this was then followed by the biggest plate of fresh fruit. We decided to make a break for it shortly after the fruit arrived, scared that even more food would be brought to us.

      We managed to make it out the door with Jordan and Nick to the place where we were to get on the bus. Notice I didn't say bus station, as the Uyuni 'station' is simply a street / street corner where busses may stop out side the agency for you to get on. The bus wasn't quite like the ones we've been getting around other parts of South America but for just a short day journey it would do the trick. The bus would take first take us to Potosi where we would need to get on another bus for Sucre.

      Potosi is a mining town and most people that go there go to to do a tour of the mines. We decided not to stay to do the mine tours for two reasons, the first is that we heard that some mines still had children working in then which was something we were not keen to see and secondly, we all know what happened when the mine collapsed in Chile and trapped 33 miners. We didn't want to be part of the next mining headline!

      When we arrived in Potosi we all ran for the bathroom. After trying to rehydrate from the night before and then being on a bus that had no toilet and didn't stop for 4 hours, we were all close to a disaster! We jumped back on the bus which took us to another station down the road where we had to swap to our Sucre bus. After 20 minutes, we were off again and arrived in Sucre around two and a half hours later. Again, the Sucre station didn't have much to offer so we flagged what sort of looked like a taxi, showed the driver where we needed to go and hoped for the best. We if eventually arrive at our hostel which is HUGE and contains a travel agency, bar, restaurant, party area and countless numbers of rooms.

      We had originally planned to stay in Uyuni for 2 nights but after getting there we realised that there was a reason most people left as quickly as they arrived so didn't actually have a room booked in Sucre for that evening. Fortunately they had one spare however they said that it wasn't the best room and we could change rooms the following evening if we wanted to. By not the best room, he meant that the bed was suspended 10ft up in the air and to get into it you had to climb up a wooden ladder, like the ones you used to get at school as part of the gymnasium equipment. There were no barriers on either side of the bed so if we rolled over to far we would have easily fallen out! Needless to say, we told him that we definitely wanted to swap rooms the following day!

      We were tired and hungry from the bus journey so walked to the next building over which was a burger joint. Think super high end Maccers with a choice of around 10 different burgers ordered in 4, 6 or 8oz with chips and a drink. For both of us it came to a grand total of around £9. Much cheaper than we have been used to paying in other parts of South America so maybe now we're in Bolivia we can start saving some pennies.
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    • Day 166

      Sucre

      April 16, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach den ereignisreichen Tagen im Süden Boliviens brauchten wir erstmal wieder etwas Ruhe, um alles zu verarbeiten und unsere letzten Wochen genauer zu planen. Dafür war die schöne Hauptstadt Sucre perfekt. Wir blieben 4 Nächte in einem Hostel in der Nähe des Hauptplatzes und spazierten viel durch die Innenstadt. Nach den vielen Wochen in den Anden war es in Sucre auch endlich mal wieder wärmer, weil es "nur" auf ca. 2800 m liegt. Die Stadt gefiel uns sehr gut. Die meisten Häuser strahlen weiß und es gibt viele kleine schöne Parks mit Palmen. Unser Lieblingsort war aber defintiv der Markt. Dort waren wir jeden Tag, um Lebensmittel einzukaufen, ein traditionelles Sandwich zu essen oder einen frischen Saft zu trinken. Für uns gibt es in Städten nichts Authentischeres als die Märkte. Dort bekommt man am ehesten einen Einblick in den Alltag der Einheimischen und natürlich ist alles super günstig.Read more

    • Day 68

      Auszeit …

      August 10, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach 14 Stunden Busfahrt von den ich nur 4 geschlafen habe sind wir endlich in sucre angekommen .
      Habe mir leider ein aufgesackt und liege mit Halsschmerzen,husten und Gliederschmerzen flach 😷🤒
      Jetzt erstmal ein ,zwei Tage ne ruhige Murmel schieben …
      Tee , zwiebekhustensaft , Tabletten.
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    • Day 70

      💊

      August 12, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 23 °C

      Viele viele bunte smarties

      Frühstück ans Bett ,den besten kranken Pfleger überhaupt und ein haufen Tabletten da die Kraft der Naturheilmittel leider nicht mehr ausreichend ist .
      Auf ein neues 🍀

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