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Voyageurs Ă  cet endroit
  • Jour 82

    Day 81 - Unuyi salt flats day 3

    6 mai, Bolivie ⋅ ☀ 21 °C

    Very early start to go to the salt flats for sunrise. The jeep was motoring well this morning, so we drove through the wet part of the flats to get to a point where we could take some group photos. After that we drove to the driers part, it’s actually mad how big it is, it goes on forever, all you can see is salt for miles and miles. Think the guide said that it’s 12m deep as well. Having been to the ones in Salta, the Uyuni ones are way more impressive.

    After finishing in the slat flats we went back to Uyuni where the tour ended. Visited a train cemetery where all the old trains were abondoned. After that it was a long wait around uyuni until I was getting a night bus to Sucre at 10pm. Uyuni was such a random place as well, hard to describe really.
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  • Jour 356–359

    Lagunenroute light

    3 mai, Bolivie ⋅ 🌬 7 °C

    In San Pedro de Atacama tankten wir nochmal auf und begaben uns dann Richtung chilenische/bolivianische Grenze.

    Selten hatten wir einen schöneren Ausblick an einem Grenzübergang. Die Ausreise aus Chile und Einreise nach Bolivien stellten kein Problem dar. Wir fuhren zur Laguna Blanca. Die Straße war ok zum Fahren, weicher Sand, fester Sand/Gravel und zwischendrin musste man ein paar Furchen ausweichen, damit Subby nicht aufsetze.

    Unser Abstecher zur Laguna Blanca war nur sehr kurz, wir entschieden uns dagegen, dort zu übernachten (es war erst Mittagszeit) und fuhren stattdessen weiter zur Thermalquelle.

    Wir stellten Subby ab, genossen das warme Becken für 10 BOB pro Person und schliefen an der Straße. Nachts hatte es Minusgrade, unsere Scheiben gefroren sogar von Innen hinter den Thermoabdeckungen. Die Standheizung funktionierte auf 4400 hm ohne Probleme und so mussten wir nicht frieren.

    Am nächsten Tag waren wir morgens früh wach für den Sonnenaufgang und es waren bereits Badegäste im Becken. Zwischendrin waren echt viele Tourenjeeps dort und wir beobachteten das Geschehen, wir blieben lieber in Subby. Draußen hatte es immer noch Minusgrade. Wegen der vielen Leute war es nicht einladend, nochmals in den Pool zu gehen.

    Gegen 8 Uhr starteten wir Subby. Im zweiten Versuch bekamen wir ihn an (die Motorhaube war noch von außen gefroren) und fuhren Richtung Laguna Colorada. Die Strecke hatte knapp 60 km. Etwa 17 km vor dem Ziel entschieden wir uns dazu umzudrehen. Es war zwar „nichts Schwieriges“ zum Fahren und wir setzten auch nicht auf. Es war einfach nur reinstes Waschbrett. Mit kaum 10 km/h krochen wir voran und es schüttelte uns ordentlich durch. Daher entschieden wir uns dazu umzudrehen - die Strecke mussten wir ja eh nochmals zurück fahren um zur chilenischen Grenze zu kommen, wie wir es geplant hatten.

    Wir schliefen nochmals an der Laguna Chalviri, aber bei einem anderen Thermalbecken. Wir bezahlten 5 BOBs für das Baden und konnten dort über Nacht stehen bleiben. Das war fast wie ein Infinity Pool, wir waren ganz alleine und zwischendrin maschierten Vicuñas am Pool vorbei.

    Am nächsten Morgen war die Laguna gefroren (zumindest die Oberfläche). Auch Subby hatte von außen und innen Frost. Gegen halb 9 versuchten wir ihn zu starten. Im zweiten Versuch bekamen wir ihn an. Es hatte wirklich tiefe Minusgrade, die Standheizung lief auf höchster Stufe und die Windschutzscheibe war von Innen gefroren. Also wir haben dem Auto auf 4400 hm einiges zugemutet, aber er hat uns nicht im Stich gelassen.

    Die Grenzbeamten kannten uns noch, als wir wieder nach Chile einreisten. Unsere ungeöffneten Kartoffeln, die wir in Chile gekauft hatten, durften wir behalten.

    Fazit Lagunenroute: es ist landschaftlich echt wunderschön. Gar nicht unbedingt nur die Lagunen, sondern das Bergpanorama. Die Straßenverhältnisse fordern einem was ab, insbesondere das Waschbrett. Es ist machbar, auch ohne Allrad und Bodenfreiheit, braucht aber einfach sehr viel Geduld. Wir sind froh, dass wir es gemacht haben und dass wir es wieder pannenfrei nach San Pedro geschafft haben. Am Abend trafen wir uns mit Caro, die zufällig auch gerade hier war, weil sie nochmals ein Ersatzteil aus Chile brauchten. Hoffentlich kommen sie damit endlich aus Uyuni weg.
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  • Jour 132

    Salzlagunen

    29 avril, Bolivie ⋅ ☁ 0 °C

    Heute ging’s um 7 Uhr morgens weiter – und zwar wortwörtlich über Stock und Stein. Schon nach einer Stunde gab’s keine richtigen Straßen mehr, nur noch Schotterpisten und Sand. Die Landschaft wechselt gefühlt alle paar Kilometer: mal karg und steinig, dann wieder Salzwüste oder kunterbunte Lagunen. Wir sind an fünf bis acht Salzlagunen vorbeigekommen, und eine davon war echt knallrosa! Richtig surreal. Die Flamingos hier sind übrigens auch rosa – liegt an den Mineralien und Bakterien im Wasser, von denen sie sich ernähren.

    Der Weg von Uyuni nach San Pedro de Atacama ist einfach nur abgefahren. Man fährt durch die Siloli-Wüste mit ihren verrückten Felsformationen (unter anderem dem „Steinbaum“), kommt an Geysiren vorbei und passiert richtig krasse Hochplateaus – teilweise über 4.000 Meter hoch. Die Farben, die Weite, diese Lagunen mitten im Nirgendwo – einfach next level! Aber ehrlich: Der viele Sand und die ständige Höhe haben mir teilweise echt Kopfschmerzen verpasst. Man merkt richtig, wie dünn die Luft hier ist.

    Die Tiere sind hier auch völlig crazy. Ich hab leider vergessen, wie diese Mischung aus Eichhörnchen und Kaninchen heißt, aber wie die über die Felsen geflitzt sind – Wahnsinn! Die sind in einem Tempo unterwegs, da kommt man mit den Augen kaum hinterher.

    Tanken? Kannste vergessen. Hier gibt’s auf dem ganzen Weg keine Tankstelle. Wir mussten also Sprit in Kanistern mitnehmen. Beim Essen hab ich diesmal lieber vegetarisch gewählt – ich wollte nicht nochmal versehentlich Alpaka essen. Und als Ei-Fan hatte ich gefühlt zu jeder Mahlzeit irgendwas mit Ei auf dem Teller.

    Unser Hostel war… sagen wir mal speziell. In den Zimmern gab’s kein Licht, keine Steckdosen, einfach nur ne Matratze auf Salzsteinen und tonnenweise Decken. Es war so verdammt kalt! Ich hab mit drei Pullis, zwei Hosen und meiner Jacke geschlafen. Heizung? Natürlich Fehlanzeige. Aber: Der Sternenhimmel war komplett irre – so viele Sterne hab ich in meinem Leben noch nie gesehen. Das war’s sowas von wert.
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  • Jour 107

    La Paz, 2. Tag

    29 avril, Bolivie ⋅ ☁ 7 °C

    Evo Morales – Notlandung in Wien & möglicher Deal mit Doppelmayr

    Im Juli 2013 wurde das Flugzeug des damaligen bolivianischen Präsidenten Evo Morales auf dem Rückflug von Moskau nach La Paz zur Landung in Wien gezwungen. Frankreich, Italien, Spanien und Portugal hatten dem Flugzeug die Überflugrechte verweigert, da der Verdacht bestand, der US-Whistleblower Edward Snowden könne sich an Bord befinden. In Wien wurde das Flugzeug schließlich aufgetankt, und nach etwa 14 Stunden konnte Morales seine Reise fortsetzen.

    Die erzwungene Landung führte zu diplomatischen Spannungen zwischen Bolivien und mehreren europäischen Ländern. Morales bezeichnete den Vorfall als "eines der außergewöhnlichsten Vorkommnisse in der Geschichte des internationalen Rechts" und warf den beteiligten Staaten vor, internationales Recht verletzt zu haben. Infolge des Vorfalls bot Bolivien Snowden Asyl an und drohte mit der Schließung der US-Botschaft in La Paz.

    Aber Evo Morales sah Österreich als Freunde und machte angeblich den Deal mit Doppelmayr für La Paz.
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  • Jour 106

    La Paz, 1.Tag

    28 avril, Bolivie ⋅ ☁ 13 °C

    Die beeindruckendste Stadt die wir je gesehen haben.....Doppelmayr Vorarlberg macht die Aussicht möglich. Dank Evo Morales gestatteter Notlandung in Wien sind wir Freunde geworden, Aut und Boliv.
    Bei Interesse schaut euch den Link von Mark Jacobson aus Guatemala an. Weltumfahrer mit 62, absolut cooler Typ. Lebt in Arizona.En savoir plus

  • Jour 350–352

    Salar de Uyuni

    27 avril, Bolivie ⋅ ☀ 15 °C

    Weiter ging es nach Uyuni, bekannt für die größte Salzpfanne der Welt. Die Stadt selbst ist ganz ok, man kann sehr gut Pizza essen (gegenüber von unserem Übernachtungsplatz vor einer Militärkaserne).

    Am Montag unternahmen wir eine Tour zur Salar de Uyuni. Mit Subby selbst wollten wir nicht dort drauf, da es noch sehr viel (salzhaltiges) Wasser hat und Salz sowieso nicht so gut für Autos ist.

    Morgens machten wir uns auf den Weg unser Gas aufzufüllen. Es dauerte nur 40 Minuten und wir erhielten unsere Flasche voll zurück. Immer wieder super, wenn es so einfach und unkompliziert klappt. In Chile ist es fast unmöglich, ausländische Flaschen zu füllen und nun sind wir für ca. 3 Monate wieder versorgt. Außerdem tauschten wir noch ein paar Bolivianos in chilenische Pesos um, leider zu einem schlechteren Kurs, aber so haben wir für Chile etwas Startgeld.

    Um 10:30 ging es los, erst zum Bahnfriedhof und danach Richtung Salzpfanne. Im Tourishop kauften wir uns noch Salz zum Kochen.

    Es ging in die Gummistiefel und anschließend gab es Mittagessen in traumhafter Kulisse. Das Wetter war einfach traumhaft!

    Danach spazierten wir noch über das Salzfeld und besuchten ein ehemaliges Hotel auf dem Salzfeld, welches aus Salz gebaut wurde.

    Anschließend schossen wir die obligatorischen Perspektivfotos und -videos. Die Guides wissen natürlich wie am besten in Szene setzen.

    Zur Tour gehörte noch der Sonnenuntergang dazu. Es gab eine Flasche Rotwein dazu. Wir machten noch die letzten Fotos und dann ging es im Dunkeln wieder zurück nach Uyuni. Für uns gab es nochmals Pizza und danach gingen wir schlafen.

    Am nächsten Morgen verließen wir Uyuni Richtung Chile. Vorher brachten wir unseren deutschen Bekannten, die seit 2 Wochen hier festhingen, noch 20 Liter peruanischen Diesel vorbei. Hoffentlich ist das Auto bald repariert, dass sie damit dann auch nach Chile kommen.
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  • Jour 105

    Oruro, La Paz

    27 avril, Bolivie ⋅ ☁ 3 °C

    In La Paz, extreme Steigung und Gefälle. Wir mussten in Steilstücken 1x wegen Erdrutsch umkehren , dann noch 3 X wegen Markt 3 X wegen Spielmannszügen und 1 x wegen stecken gebliebenen LKW. Dank der Navigations und Koordinationsfähigkeit von Silke konnten wir es mit viel Ooooooooommmmmmmhhhh schaffen. Das Geburtstagskind hat sehr gut gemanagt, wie immer.....En savoir plus

  • Jour 26

    SALAR DE UYUNI 2

    24 avril, Bolivie ⋅ 🌙 6 °C

    Et c'est reparti pour une journée 4x4 en direction du salar de Uyuni, sur les pistes. Aujourd'hui soleil et ciel bleu nous accompagnent. Chapeau et crème solaire obligatoires !! Nous passons par le désert de Dali ou des rochers prennent des formes "fffantasmagoriques" sculptés par le vent, la pluie, le froid. En arrivant vers le Salar le paysage change et des forêts de cactus peuplent les montagnes alentours.
    Notre derniere nuit sera dans un hôtel de sel, entièrement fait en pierres de sel, murs et mobiliers inclus !!
    Le soir nous allons voir le couché de soleil sur le miroir d'eau du salar. Ça reste magique comme moment ! On en profite pour observer les étoiles car le ciel est limpide et le ciel de Uyuni est réputé pour cette observation sans pollution lumineuse !
    Le lendemain levés à 4h30 pour aller voir.... Le lever du soleil ! Ça vaut le coup. C'est somptueux avec ces couleurs qui illuminent petit à petit la nuit. Puis nous reprenons le jeep et en route vers Uyuni on roule sur le salar, le plus grand du monde.... encore une autre planète. J'ai l'impression d'avoir parcouru le système solaire en 4 jours, la lune,vénus, mars, jupiter....
    Dernier arrêt pour faire des photos !!
    Retour à la civilisation.... et au bus de nuit pour rejoindre La Paz ou nous allons passer les 2 jours qui nous reste.
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  • Jour 346–349

    Sucre

    23 avril, Bolivie ⋅ ☁ 13 °C

    Wir verließen La Paz mit noch mehr Raclettekäse im Kühlschrank. Aus der Stadt raus brauchten wir fast 2 Stunden, da viele Straßen irgendwie gesperrt waren und es Militär-/Polizeisperren gab.

    Der Weg führte uns nach Sucre. Unterwegs hatten wir den Plan zu tanken, falls sich eine gute Gelegenheit abzeichnete. Diese ergab sich tatsächlich nach Oruro. Wir fuhren in eine Art Sackgasse, weil die Straße blockiert war. Beim Umdrehen konnte die Tankstelle aber mit frisch befülltem Diesel dienen. Obwohl nur 5 LKW vor uns dran waren, dauerte es fast eine Stunde. Aber wir bekamen Diesel zum einheimischen Preis. Diesel überhaupt zu kriegen ist in Bolivien aktuell schwierig.

    Wir übernachteten an einer Lagune, die wir mit dem letzten Tageslicht erreichten. Die Nacht wurde erstaunlich kalt, die Windschutzscheibe gefror (auch von innen). Aber Subby sprang am Morgen an wie eine Eins. Vielleicht half hier der Hinweis vom Mechaniker zum richtigen Vorglühen - vielleicht haben wir auch einfach mehr dazugelernt. Auf dem Weg nach Sucre sahen wir 2 Andenkondore. Leider waren sie zu schnell und die Fotos nicht vorzeigbar. Aber wir haben ja bessere Fotos aus dem Colca Canyon.

    In Sucre bezogen wir unseren Campingplatz etwa 10 Minuten zu Fuß vom Plaza Mayor entfernt. Wir trafen auf zwei Deutsche, zwei Zürcher und auf zwei Franzosen. Die beiden Franzosen kannten wir aus La Paz.

    Wir genossen die Sonnenstrahlen/Sonnenuntergang auf der Dachterrasse eines Hotels bei einem Bier mit Blick über die Dächer der Stadt.

    Am nächsten Tag hatten wir uns mit Caro, Sebastian und ihrem Sohn Maxim verabredet. Wir hatten uns in Kolumbien auf dem La Bonanza Campingplatz kennengelernt und Kontaktdaten ausgetauscht. Sie waren immer ein bisschen schneller als wir unterwegs, stecken aber leider jetzt schon seit 2 Wochen in Uyuni fest, weil sie Ersatzteile für den Camper brauchen.

    Zum Abendessen gab es Raclette - es war sogar noch so warm, dass wir draußen auf dem Campingplatz essen konnten. Anschließend saßen wir noch mit unseren Nachbarn vom Campingplatz lange bei Bier und Wein zusammen. Wir redeten über Routen und sie brachten uns auf eine gute Idee, wie wir einen Teil der Lagunenroute doch mit unserem Subby fahren können und keine Tour machen müssen.

    Am nächsten Tag erkundeten wir nochmal die Stadt und gingen in ein Geschäft um uns Wollsocken (Alpaka) und für Patrick Handschuhe zu kaufen. Der Laden führte sogar Alpakastrickwolle und so konnten wir für Birgit (Rebekkas Mama) Wolle kaufen, da sie gerne strickt.

    Am Abend hatten wir eine Reservierung im Restaurant El Solar und es gab ein 9-Gänge-Menü. Die für europäische Verhältnisse sehr günstige gehobene Küche war für uns ein absolutes Erlebnis. Das Essen war sehr lecker und war für uns mal etwas anderes.
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  • Jour 342–346

    La Paz

    19 avril, Bolivie ⋅ ☀ 15 °C

    Mit der Autofähre ging es über den Titicaca-See Richtung La Paz. Gegen Mittag trafen wir auf dem Campingplatz oberhalb von La Paz ein, der von einem Franzosen (Nicolas) betrieben wird. Nicolas nimmt seine Aufgabe als Gastgeber richtig ernst - jeden Morgen gab es frische Brötchen oder pain au chocolat und zwischendrin kutschierte er uns durch die Gegend (in seinen kleinen Honda passen sogar 9 Leute! 😉).

    Abends gingen wir noch unterhalb des Campingplatzes in einem reicheren Viertel etwas Trinken und es gab leckere Crêpes zum Abendessen. Zufällig spazierten wir noch an einem Feinkostladen vorbei und fanden im Käseregal Raclettekäse. Wir schlugen natürlich zu.

    Am nächsten Morgen wanderten wir den Hügel runter zum Teleferico, um die Stadt zu erkunden. La Paz verfügt über ein großes Seilbahnnetz. Mit einmal Umsteigen erreichten wir die Altstadt/ das Zentrum von La Paz. Als erstes besuchten wir den Plaza Mayor de San Francisco.

    Wir hatten noch ein paar Euroscheine dabei, die wir in BOBs tauschen wollten. Tatsächlich bekamen wir einen sehr guten Wechselkurs und tauschten 1:14.

    Anschließend erkundeten wir noch den Hexenmarkt von La Paz. Dieser beeindruckte uns nicht so, außer dass man dort tote Lamaföten hätte kaufen können. Bei einem Hausbau werden diese scheinbar im Fundament eingegossen…

    Am Abend gingen wir gemeinsam mit allen Campingnachbarn ins Schweizer Restaurant im Greentower im 38. Stock zum Käsefondueessen. Der Käse war erstaunlich lecker und wir hatten einen schönen Abend in Gesellschaft.

    Am nächsten Morgen zogen wir unsere Wanderkleidung an. Zuerst gab es einen kleinen Spaziergang durch das Waldgebiet in der Nähe des Campingplatzes mit Aussicht auf die Stadt. Am Nachmittag erkundeten wir noch das Valle de la Luna, gemeinsam mit Thomas und Patricia, zwei Schweizern, die wir auf dem Campingplatz kennengelernt hatten.

    An unserem letzten Tag in La Paz wollten wir El Alto erkunden. Es hatte die ganze Nacht geregnet, aber am Morgen sah es etwas besser aus. Wir stiegen in die Seilbahn ein. Je höher wir fuhren (El Alto liegt höher als La Paz), desto kälter und wolkiger wurde es. Dabei sah es anfangs noch vielversprechend aus… Es ging so heftig an zu regnen, dass wir uns entschieden, El Alto nur von oben aus der Gondel zu beobachten. Es ging wieder zurück ins Zentrum von La Paz, wo die Sonne schien und am Nachmittag auf den Campingplatz.

    Zum Abendessen gab es Raclette. Der Käse war erstaunlich gut. Wir nutzen den Kamin im Gemeinschaftsbereich vom Campingplatz zum Schmelzen und genossen den Abend in Gesellschaft von Nicolas (dem Campingbesitzer), Thomas und Patricia und zwei japanischen Overlandern. Anscheinend die einzigen beiden japanischen Overlander die es gibt.
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