Bosnia og Herzegovina
Donja Mahala

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Reisende på dette stedet
    • Dag 75

      Mostar

      13. september 2023, Bosnia og Herzegovina ⋅ 🌩️ 31 °C

      Hier dreht sich alles ums Brückenschlagen - zwischen Ufern, den vielen Kulturen und zwischen Vergangenheit und Gegenwart 🫴🏻

      'Mostar' bedeutet Brückenwächter und das Wahrzeichen ist ebenfalls die alte osmanische Brücke 🌁Les mer

    • Dag 43

      Mostar Brücke und Umgebung

      29. september 2023, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☀️ 25 °C

      "Stari most („Alte Brücke“) ist das namensgebende Wahrzeichen der Stadt Mostar in Bosnien-Herzegowina. Die Brücke überspannt die Neretva etwas oberhalb der Mündung der Radobolja. Sie verbindet den mehr muslimisch geprägten Ostteil mit dem stärker katholisch geprägten Westteil der Stadt und gilt daher seit Jahrhunderten als symbolisches Bindeglied zwischen Ost und West. Mit einer lichten Weite von 28,7 Meter und 19 Meter Höhe (im Scheitelpunkt über der Neretva) war sie zur Zeit ihrer Erbauung im Jahr 1566 ein Meisterwerk der Ingenieurbaukunst."
      Quelle Wikipedia

      Der Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Brücke erfolgte in den Jahren 1995 bis 2004. 30 Jahre nach dem Bosnien Krieg, mehr lesen: https://www.deutschlandfunk.de/mostar-bosnien-h…

      Vor rund 50 Jahren waren wir zuletzt hier, achherje, ist das touristisch geworden. 🙈

      Einige Moscheen sind in der Umgebung, die Muezzine haben am Abend mehrfach gerufen. Das hat aber niemanden sichtbar beeindruckt. 😇
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    • Dag 14

      Mostar

      30. september 2023, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☀️ 28 °C

      So, 2 october im still in mostar, feeling pretty shitty or under the weather. The weather is awesome though.

      Yesterday I chatted some american up about turkish coffee (and how this weird cup arrangement that they serve it with is to be understood—turns out there is no unique proper etiquette, they just do it confuse people) and he recommended the museum on the war and genocide. Being in a particular predilection for a good understanding of history, I continued to study the horrors that were being done in this country. (This odd usage of language is just for my own pleasure.)

      Well, having had little knowledge of the geopolitical history of the conflict, I ended up with a chat with an employee of the museum. The yugoslav wars were very complex, but unbelievable brutal.

      Basically, in my understanding, the croats wanted independence from yugoslavia, and then, having nationalistic ideals, croats in bosnia also wanted a self-proclaimed “croat republic of herzeg-bosnia”. Serbs (by far the worst in the conflict in terms of genocide and mass-rape) were ultra-nationalistic, didn’t accept the new state of bosnia, and sought for a greater serbia, including republica srpska. First the croats fought with the bosniaks (who were given a very small piece of land under proposed partitions), against the serbs, also defending mostar. Then after a while, the croats talked with the serbs about a new partition, fell out with the bosniaks, and attacked their former allies and destroyed the bridge here in mostar.

      This is not intended as a full summary, but just serves to remind everyone that these nationalistic tendencies —also of greater hungary, austria, slovakia— will only lead to horrible wars. They are misconceptions, this unity that these people believe in doesn’t exist. Self-proclaimed states or annexations only lead to atrocities, and will not solve any issues in life, it will only end it.

      Yeah this is still a travel blog: nothing said that travel blogs cannot be educational or opinionated.

      Also, watch “quo vadis, aida?”
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    • Dag 7

      Mostar

      10. mars 2024, Bosnia og Herzegovina ⋅ 🌧 12 °C

      Tag 1
      Um 10 Uhr haben wir eine War-Tour mit den anderen Hostel-Gästen mitgemacht, die der Hostel-Besitzer Miran angeboten hat. Erst sind wir traditionell bosnischen Kuchen essen gegangen und danach auf einen Berg mit einer Skywalking Bridge gefahren. Es war dort so windig, sowas haben wir vorher noch nicht erlebt. Auf dem Berg war auch ein Café, in dem uns Miran vom Jugoslawienkrieg erzählt, den er miterlebt hat und bei dem Mostar zerstört wurde. Dann hat er uns in der Stadt Häuser gezeigt, die noch komplett zerbombt dort stehen. Nach der Tour sind wir mit zwei aus unserem Hostel in die Altstadt zur berühmten Brücke gelaufen, waren in einer Moschee und Mittag essen. Essen ist in Bosnien wirklich sehr günstig! Danach haben wir zwei einen Abstecher zum Bahnhof gemacht, um nach unserer weiteren Fahrt nach Sarajevo zu fragen und waren danach in ein paar Läden. Abends haben wir uns wieder mit den zwei aus dem Hostel getroffen, um essen zu gehen und sind dann noch zu viert in eine Bar. Auf dem Heimweg haben wir noch die beleuchtete Brücke gesehen.

      Tag 2
      Heute sind wir nochmal in die Altstadt und danach nach Sarajevo gefahren.
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    • Dag 179

      Mostar

      7. april 2024, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☀️ 28 °C

      Zuerst waren wir in dem Schloss Kula hercega Stjepana Vukcica Kosace, wo wir direkt darunter geschlafen haben. Sehr schöne Ruine mit herrlichen Blick auf Mostar.

      Danach nach Blagaj Tekke. Ein Fluss, der aus dem Berg kommt. Ein Kloster und ein kleiner Wasserfall... Wirklich geniale Atmosphäre. Aber auch sehr touristisch mit vielen Souvenir Shops und Cafés. Aber absolut sehenswert.

      Zum Schluss ab nach Mostar, einer Stadt, die für ihre malerische alte Brücke, Stari Most, (von der einige Verrückte auch runter springen) bekannt ist, ein Meisterwerk osmanischer Architektur, das den Fluss Neretva überspannt und Ost und West verbindet.

      Die lebhaften Gassen der Altstadt, gesäumt von traditionellen Geschäften und Cafés, sowie die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen, boten eine einladende Atmosphäre.

      Die Stadt wird wohl von Bussen und Kreuzfahrer angesteuert aus Dubrovnik. Entsprechend voll waren die Gassen. 😀

      Preislich ist es aber noch sehr günstig. Auch die Restaurants (Super lecker gegessen). Insgesamt hat die Stadt einen starken türkischen Flair. Auch alle Souvenir Shops haben mich mehr an die Türkei erinnert als an den Balkan.

      Bosnien Herzegowina ist wirklich sehr überraschend immer wieder und wunderschön. Bisher sind wir richtig begeistert.

      Auch die Strecken zwischen den Orten sind landschaftlich traumhaft schön...
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    • Dag 48

      Bosnien VI - Mostar

      16. mai 2024, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☁️ 22 °C

      Mostar liegt im Süden Bosnien- Herzegowinas. Das wohl bekannteste Fotomotiv des Balkans ist die Sehenswürdigkeit der Stadt. Die alte Brücke von Mostar, welche die westliche und die östliche Welt miteinander verbindet. Im bosnischen Krieg zerstört, wurde die Brücke bereits 1995 wieder aufgebaut und steht seitdem unter UNESCO Weltkulturerbe.

      Wenige Kilometer südlich liegt das kleine Örtchen Blagaj, dessen Sehenswürdigkeit ein altes Kloster direkt vor einer 300 m hohen Felswand am Ufer einer Quelle liegt.

      Den Plan sich die Kravica Wasserfälle noch aus nächster Nähe anzuschauen verwarfen wir kurzfristig beim erspähen des kapitalistischen Eintrittspreises und investierten dieses Geld lieber in eine ausgezeichnete Konoba (lokales Restaurant).
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    • Dag 16

      Day 2 Mostar Bosnia and Herzegovina

      28. mai 2024, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☁️ 20 °C

      We had a lovely wander around the Old Town, some lunch and then a trip on the river. Mostar was very busy with lots of tourists today. Bullet holes in the walls are a poignant reminder of Bosnian recent history. The video is of young men who try to get as many euros as possible and then jump into the river from the bridge (apparently they expect to get at least 50 euros before they jump). We will be moving on tomorrow early evening.Les mer

    • Dag 17

      Last day Mostar and arrival in Sarajevo

      29. mai 2024, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☁️ 24 °C

      Not for the faint hearted but we went to visit the Museum of Holocaust and Genocide in Mostar. As you might expect it was harrowing and such recent history. I couldn't help but relate it to the time my younger children were small with many of the worst atrocities taking place between 1992 and 1995. The image of the post it notes fill a room with people's thoughts and prayers and anyone is able to write a note. I don't think anyone in the museum spoke aloud to each other the entire time. The museum was full of personal stories and also recorded footage taken at the time. The words inscribed on the stairs spoke volumes they state....'Here the living are silent while the dead speak.' It took Pete and I some time before we could speak to each other...we just walked. I am glad we went as it is important to know but I wouldn't want to repeat the visit. On to more cheerful chat we had a slow and beautiful journey from Mostar to Sarajevo the scenery was amazing with jade green lakes and mountains. It made me think of the Alps in places. We will let people know more about Sarajevo tomorrow as we are tucked up in our air bnb ...which is a 3rd floor apartment with no lift. I am sure our step count will be excellent!Les mer

    • Dag 119

      Les montagnes bosniennes

      16. september 2024, Bosnia og Herzegovina ⋅ ⛅ 20 °C

      Nous découvrons les montagnes bosniennes et ses plaines désertiques. Le froid et le ciel menaçant des 2 derniers jours donnent à ces lieux une atmosphère encore plus particulière: rude, isolé, parfois même hostile... On se sent petits dans ces paysages et on est surpris par cette beauté

      On est apparement pas les seuls à avoir besoin de chaleur d'ailleurs (humaine cette fois). On a été presque adoptés par un chien (alias tchopère) qui a dormi aux pieds de la tente et ne voulait plus nous quitter au petit matin.

      Après 2 jours entre 1200 m et 1400m d'altitude, on est redescendus trouver la chaleur à Mostar, une des villes touristiques de Bosnie. On prévoit d'y rester quelques jours. Et à peine arrivés, on est déjà conquis. Suite au prochain épisode!

      Ps: pour ceux qui s'inquieteraient pour Mirabelle avec ce nuits bien froides, sachez qu'elle a revêti ses habits de viking. Elle ne craint plus rien !
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    • Dag 12

      Auf dem Weg nach Mostar

      23. september 2024, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir geniessen noch die absolute Stille und einsame Natur bevor es ins Getümmel geht. Wir fahren eine abgelegene Piste durch das wilde Bosnien, die uns Richtung Mostar führt.
      Am Rande der Piste finden wir ein Plätzchen zum übernachten. Von weitem hörbar nähert sich ein laut klappernder, und etwas in die jahre gekommener alter Transporter. Ein Einheimischer alter Mann der friedlich die Schotterstrasse entlang tuckert.
      Er hält kurz an, begrüsst uns freundlich und bestätigt uns das die Strasse Richtung Mostar führt, bevor er klappernd weiter fährt.

      Am nächsten Tag in Mostar angekommen suchen wir uns einen Parkplatz und schlendern durch die teils ziemlich von Touristen überloffene Altstadt. Etwas abseits vom Tourismus bestaunen wir die alten Ruinen mitten in der Stadt und staunen wie viele Gebäude vom Krieg mit Einschusslöchern gezeichnet sind.
      Am späteren Nachmittag geniessen wir noch ein leckeres und "typisch" Bosnisches Abendessen im Restaurant bevor wir uns wieder auf den Weg machen.
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    Donja Mahala

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