Botswana
Kasane

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Top 10 Travel Destinations Kasane
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Travelers at this place
    • Day 11

      Chobe Safari Lodge afternoon boat cruise

      March 1, 2020 in Botswana ⋅ ⛅ 28 °C

      After rushing to get tents set up, money from an atm, and lunch, we managed to get ourselves in to the 3pm afternoon boat cruise around the island in the middle of the river.

      We saw SO Many elephants. Many hippos. Couple of nile crocodiles. Birds (fish Eagle). A couple of giraffe off in the distance. Buffalo. Impala.

      Very worth it. Also there was a bar on board the boat, and a place to stand on the roof.
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    • Day 2

      Crucero por el Río Chobe

      November 23, 2019 in Botswana ⋅ ☀️ 29 °C

      El río Chobe hace frontera en Bostwana y Namibia aunque nosotros hemos estado todo el rato en Bostwana. Hemos visto cocodrilos, búfalos, todo tipo de aves, Impalas (por supuesto) y muchos hipopótamos, sobre todo una, que... que menos mala que el de la barca ha echado marcha atrás enseguida, porque se nos venia encima 😬.Read more

    • Day 12

      Chobe Safari Lodge dawn game drive

      March 2, 2020 in Botswana ⋅ ☁️ 20 °C

      Part of the Intrepid Tour included the dawn game drive.

      I'm this one we saw some lions, a mum and baby elephant, a giraffe, some zebras off in the distance, Baboons, a hiena running across the road. And SO MANY impala.Read more

    • Day 19

      Zwischenstop in Kasane

      November 30, 2022 in Botswana ⋅ ☀️ 31 °C

      Vor es über die Grenze nach Simbabwe gibt es noch einen kleinen Zwischenstopp in Kasane inklusive Sunset Cruise über Chobe River.

      Am nächsten Tag gab es noch morgendliche Revierkämpfe mit den örtlichen Mungos.Read more

    • Day 138

      Hippos on the Chobe River (by Lewis)

      January 2, 2023 in Botswana ⋅ 🌧 70 °F

      We went on a boat Ride on the Chobe River. The Chobe River divides Botswana from Namibia. We saw hippo’s on the Chobe River. Here's a few interesting facts about hippos. Hippos are the third largest mammals on Earth. Did you know that hippos are most active at night? Hippos also produce their own sunblock! Additionally, hippos can identify friends from enemies, which is good if you want to trade Pokemon. Hippos are also herbivores, eating 80 pounds of grass each night! There’s so many facts to learn about hippos!Read more

    • Day 14

      Überblick zur Technik

      August 24, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 29 °C

      Um niemanden mit noch mehr Elefanten zu langweilen, will ich heute mal ein ganz anderes Thema bearbeiten. Was haben wir so alles an Bord, was uns das Leben erleichtert bzw. auch im Notfall sehr hilfreich sein kann. Dazu heute ein Rundgang durch unseren LandCruiser, aber ohne Anspruch auf Vollständigkeit, da sich vieles auch erst mit der Erfahrung ergibt bzw. so ein Projekt nie ganz fertig sein wird. Bilder vom Auto gab es schon genug. Das Basisfahrzeug ist ein Toyota LandCruiser GRJ 79, was eigentlich nur bedeutet, das es sich um einen Fahrzeug mit Doppelkabine und Pritsche (79) handelt. GRJ steht für den Sechszylinder-Benzin-Motor mit 4,0 Liter Hubraum. Baujahr 2014 und aktuell haben wir ca. 250.000 km auf dem Tacho, was im südlichen Afrika und für einen Toyota Landcruiser relativ normal ist nach fast 10 Jahren. Die Pick-Up Fläche ist mit einem Canopy überbaut, welches in alle drei Richtungen geöffnet werden kann und oben drauf sind zwei Dachzelte mit 1,4 m und 1,6 m Breite.
      Im hinteren Ende der Pick-Up Fläche ist etwas erhöht ein Tank für ca. 40 Liter Brauchwasser verbaut. Das ist immer wieder mal sehr nützlich, wenn der Camp Site keine direkte Wasserversorgung hat. Leider ist der Tank grau und undurchsichtig, daher ist der Füllstand immer etwas schwer zu schätzen, was wir neulich in Kubu Island schmerzlich erfahren mussten. An einer cleveren Idee den Füllstand zu ermitteln, arbeiten wir noch.
      Viel wichtiger als Brauchwasser ist natürlich Trinkwasser. Seit dieser Reise haben wir eine LifeSaver Jerrycan an Bord, die sich als sehr praktisch erweist. Fassungsvermögen 20 Liter und durch einen feinporigen Keramikfilter und eine integrierte Pumpe, kann man jederzeit Trinkwasser filtern. Dadurch wird auch der Brauchwassertank quasi zur Trinkwasserreserve. Erspart viele Wasserflaschen, die wir sonst immer mitgeführt haben. Der Keramikfilter hat eine theoretische Lebensdauer von 10.000 Litern und ein integrierter Aktivkohlefilter sorgt zudem noch für einen neutralen Geschmack.
      Unser Kühlschrank auf einem Auszugschlitten fast insgesamt 90 Liter und ist in zwei Bereiche unterteilt, die separat gereglt werden können. Gefrieren und Kühlen, oder aber beide Bereiche als Kühlschrank sind möglich. Während der Fahrt wird der Kühlschrank über eine zweite Batterie versorgt, die auch Nachts Einsprint, sollte man den Kühlschrank nicht ans Netz anschliessen können. Der Kühlschrank kann auch über Bluetooth und eine App gesteuert werden und schützt auch die Batterie vor einer kompletten Entladung. Seit dieser Reise haben wir, wie schon erwähnt, auch noch die Möglichkeit die Batterie bzw. den Kühlschrank über unser Solar Panel zu versorgen.
      Das Panel lagert während der Fahrt direkt neben dem Kühlschrank, um es vor zu viel Bewegung auf der Ladefläche zu schützen.
      Insgesamt 6 staubdicht verschließbare Plastikboxen sind thematisch sortiert und organisiert, aber meist braucht man dann doch die Kiste, die ganz hinten und unten steht. Da hilft auch die beste Organisation nur bedingt.
      Auf der Heckstossstange sind zwei Ersatzreifen montiert, die abgeschwenkt werden können, um Zugang zur Pritsche zu bekommen. Der linke Reifen hat das rückseitige Kennzeichen montiert und am rechten Reifen haben wir unseren Trasharoo befestigt. Der Rucksack auf dem Reifen ist perfekt geeignet um Brennholz oder Mülltüten oder beides zu befördern. Ist auch eine staubige Angelegenheit, da der Rucksack den Umgebungsbedingungen direkt ausgesetzt ist.
      Unter der Decke ist ein Tisch montiert und direkt darunter haben wir aktuell eine Aufhängung ergänzt, um die fünf Stühle aus dem Weg zu haben. Die Logik war, dass man Tisch und Stühle immer gleichzeitig braucht und das hat sich in den letzten Tagen auch so bestätigt. Funktioniert prima und nimmt die sperrigen Stühle aus der unteren Schicht heraus.
      Hinter der Rückbank im Fahrgastraum sind neben Wagenheber und Grillrost noch ein paar hilfreiche Dinge untergebracht, z.B. ein kleiner Kompressor, der direkt von der Batterie versorgt wird und wenn man wieder die Teerstraße erreicht, die Reifen wieder schnell auf normalen Druck bringt.
      Nachdem wir schon bei der ersten Reise an diversen Tankstellen das Gefühl hatten, dass im Hinblick auf Reifendruck nur Hausnummern gemessen werden, haben wir uns auch ein präziseres Messmittel besorgt, um immer auf der sicheren Seite zu sein.
      Auch hinter der Rückbank ist ein Inverter versteckt, der im Zweifel auch mal 220 Volt bieten kann. Das ist gerade um das Macbook zu laden, manchmal ganz hilfreich.
      Da wir kein Satellitentelefon mitführen, haben wir uns von Garmin das InReach Mini gegönnt. Monatlich kündbar, sind wir zumindest über Textnachrichten in der Lage auch in entlegenen Gebieten über Satellit zu kommunizieren. Auch um ab und zu am Ende der Welt die aktuellen Bundesligaergebnisse zu erfragen, ist das Gerät durchaus geeignet.
      Zur Navigation nutzen wir ein Garmin Navi, welches mit den Daten von Tracks4Africa fürs südliche Afrika bespielt wurde und uns bisher nie im Stich gelassen hat. Wirklich eine tolle Datenqualität, die fast jede Unterkunft kennt und im Zweifel kann man dann auch noch mit Koordinaten navigieren.
      Last but by far not least noch die praktischen Helferlein, die der LandCruiser schon von Werk ab verbaut hat. H2 steht für den normalen Antrieb nur auf der Vorderachse. H4 ist der zuschaltbarem Allradantrieb. Und im Untersetzungsmodus L4 kommt man kaum über 40 km/h, aber bringt gewaltig Vortrieb auf beide Achsen. Und wenn das alles nicht hilft, dann lässt sich erst das hintere Differential oder am Ende beide Differentiale sperren. Soweit mussten wir bisher noch nie gehen, aber es ist gut zu wissen immer noch eine weitere Option zu haben.

      Soweit mal der Überblick zu einigem, was wir so an Bord haben. Beim nächsten Mal gingt es wieder Elefanten....Ehrenwort. Aber es kann ab heute einige Tage dauern, bis wir wieder online sein werden, da es morgen in den Chobe National Park, nach Linyanti, Savuti und dann nach Khwai und in den Moremi National Park gehen wird.
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    • Day 16

      Auf zu den Viktoria Wasserfällen

      August 5, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einem schönen Abend geht es jetzt zur letzten Etappe, wieder ein Grenzübergang.
      Nach ca. 90 Minuten, 60 Euro und gefühlten 100 mal abgestempelt (können nur ahnen, was alles gestempelt wird) dürfen wir endlich in Simbabwe einreisen.
      Nach einer guten haben Stunde sind wir an den Wasserfällen angekommen und staunen nur noch.
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    • Day 68

      Back to Botswana!

      July 13, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 22 °C

      We didn’t sleep particularly well. It was cold, and there were noisy hippos in the river a few feet from our tent! We had a long driving day ahead of us today to reach Chobe National Park about 9 hours away, so we didn’t linger long over breakfast. We packed up quickly and were on the road by 7.45am.

      The road out of Namibia to a different border crossing with Botswana was long and straight, with little other than dry bush to look at. We had a couple of bushy bushy stops and then stopped for a 90-minute lunch break in the last big town in Namibia, Katima Mulilo. It looked like a lively place with a market and plenty of shops. We just had time to have lunch (chicken wraps with chips) in a café with good internet and go to the supermarket to pick up snacks to top up our snack bag and a couple of bottles of red for Mark. While we were checking the internet, we read that newsreader and BBC stalwart Huw Edwards is in bother over paying for explicit photos! Why would someone with such a high profile risk everything for a few kicks??

      After lunch, we drove 40 minutes to the border with Botswana to cross over for the second time in as many days. We have thoroughly enjoyed our two weeks in Namibia. It is a vast country. There is still a lot to see here. Perhaps we’ll come back one day!

      At the border, we exited Namibia with no difficulties. As we entered Botswana, they didn’t need us to fill in any forms, so we assumed we would be granted entry very quickly. This turned out not to be the case. We each had to get every pair of shoes we had on the truck and put them through a trough of disinfectant! Nobody seemed sure why, but, of course, we complied without complaint.

      At the border, there were some enormous baobab trees which I managed to get some sneaky photos 📸 of through the truck 🚚 window 🪟 😀.

      Once we were across the border at Ngoma, we were driving through a forested area. Before long, we were seeing lots of wildlife including:

      • A huge herd of elephants
      • Lots of zebra
      • Several warthogs
      • Bandit mongoose
      • Kudu

      We were driving too fast to take photos, but it bodes well for tomorrow morning’s game drive!

      We arrived at our campsite, Thebe River Lodge, at about 5pm. We were pitched right next to the river behind an electric fence. It was a long, complicated walk from our area to the nearest facilities. We are here for two nights, so we decided to ask about an upgrade. We haven’t done it yet on this leg of the trip and, after several freezing cold nights, it seemed like a good idea. We got a large private double room with ensuite for £54 a night. It was so worth it! The first thing I did when we had brought our stuff from the truck was to have a lovely hot shower, the best one I’d had since leaving Cape Town!

      The wifi worked in our room, so we spent the time before dinner catching up on some posts. For dinner, Henry had cooked pork stir fry with rice. It was very good. After dinner, we went back to our room and listened to Jeremy Vine discussing the Huw Edwards case. He seems to be getting a lot of public sympathy, with most callers criticising The Sun for reporting the story when no criminal laws were broken.
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    • Day 6

      From Zambia to Zimbabwe to Namibia

      October 31, 2022 in Botswana ⋅ 🌩️ 32 °C

      (Deutsch weiter unten)
      In the meantime, the group has arrived and the safari starts. We drive from Livingstone to Kazungula where we cross the border to Botswana. It's an experience of its own. We visit three different counters to get our clearance for entering Botswana. For our Toyota Landcruiser it's even more difficult though – or for Mannex since the car doesn't take care of its own business. So Mannex goes from counter to counter, up the stairs, come down again, leaves the building, walks behind it, comes back, goes from counter to counter again… and so on.
      In the meanwhile, we are sitting in the car, watching the «show» a bit worried. But since Mannex smiles at us each time he passes the car again, we decide to take it in good humor. We are almost laughing tears each time we discover another parallel to Asterix and Obelix chasing after «passing permit A38».
      After our car is finally clear to enter Botswana and as we make our way towards Ngoma, we encounter an African roadblock shortly afterward: A herd of elephants is crossing the road. Fascinating!
      A bit later we reach Ngoma and cross the border to Namibia which was a very fast process and soon Mannex announced «Welcome to Namibia!».
      Soon we arrive at Caprivi Houseboat Lodge where the two additional guides, Oscar and James, as well as our first lunch of this safari trip await us: Spaghetti Bolognese 👍
      I marvel at strawberries, mangos and papayas, and we sit quietly at the Zambezi River, letting our eyes wander yearningly across the water.
      We don't have much time though – we still have to reach our camp by daylight to build up our tents for the first time.

      ___
      Die Gruppe ist mittlerweile angekommen und die Safari beginnt. Wir fahren von Livingstone nach Kazungula und überqueren dort die Grenze zu Botswana. Das ist ein Erlebnis für sich. Wir stehen an drei verschiedenen Schaltern an, bis wir endlich «gecleart» sind, um nach Botswana einzureisen. Für unseren Toyota Landcruiser ist das aber noch viel komplizierter. Also für Mannex. Mannex geht geduldig von Schalter zu Schalter und wieder zurück, in den oberen Stock, nach draussen, geht ums Haus, kommt zurück, geht wieder von Schalter zu Schalter, und so weiter.
      Wir sitzen derweil im Auto und sind etwas besorgt. Gibt es ein Problem? Mannex winkt uns jedoch jedes Mal fröhlich zu, wenn er wieder mal an uns vorbeiläuft. Darum nehmen wir's mit Humor und lachen fast Tränen, wenn wir wieder eine Parallele entdecken zu Obelix und Asterix auf der Jagd nach dem Passierschein A38.
      Schliesslich ist auch unser Fahrzeug «clear» und wir fahren Richtung Ngoma als wir plötzlich auf einen African Roadblock stossen: Eine Herde Elefanten überquert die Strasse. Einfach nur eindrücklich.
      Etwas später kommen wir in Ngoma an und überqueren die Grenze zu Namibia. Das ging ruckzuck und schon hiess es «Welcome to Namibia!».
      Schon bald kommen wir bei der Caprivi Houseboat Lodge an, wo uns die zwei weiteren Guides Oscar und James sowie unser erstes Mittagessen dieser Reise erwarten: Spaghetti Bolognese 👍 Wir staunen über Erdbeeren, Mangos, Papayas und blicken sehnsüchtig über den Zambezi River.
      Wir haben jedoch nicht viel Zeit, denn wir müssen heute noch unser erstes Camp erreichen – und aufbauen natürlich.
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    • Day 15

      Chobe National Park - Day 1

      October 7, 2019 in Botswana ⋅ ⛅ 28 °C

      What can I say, but border crossings in Africa is an adventure in itself. Traveling from Victoria Falls, Zambia to Chobe National Park in Botswana required a river border crossing by ferry. They are building a bridge (since 2014 - probably not complete for another couple of years) which will ease the traffic congestion but at the moment all transport has to cross by boat/ferry. This means they have to wait their turn. Average wait time - 2 weeks! Talk about chaos. We had to ditch the bus, unload the luggage, put it all on a a small boat with ourselves on another boat and cross the river. Load up another bus and off again. We are in Botswana!

      Not too far to Chobe Bush Lodge - again quite nice, where we had lunch then joined a river safari along the Chobe River. This time we saw a few new animals we had not previously seen such as the Cape Buffalo (one of the big 5), Nile crocodile, black sable antelope, and the Marabou stork (one of the ugly 5).

      There were lots of elephants too and at one point a group decided to cross the river, and we, along with dozens of other boats watched the spectacle which I think confused the elephants and they started moving around in circles. Plenty of photos and once again a lovely African sunset over the Chobe River this time.
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    You might also know this place by the following names:

    Kasane, کاسان، بوتسوانا, BBK, カサネ, 카사네, Касане, 卡薩內

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