Bulgaria
Obshtina Nesebar

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 57

      Heute Nacht sind wir der Leuchtturm

      21 settembre 2019, Bulgaria ⋅ ☀️ 17 °C

      180 Kilometer, 7,5 Stunden, Einreisekosten: 3,00 €

      Der Blick auf die Karte eines Eiscafes zeigt uns, dass wir nun wieder in der EU sind. Bei den Wucherpreisen gibt es nur ein kleines Eis, bevor wir uns aus dem Staub machen. Während Toiletten weiter südlich meistens kostenlos oder nur mit 10 Cent Beträgen zu bezahlen sind, werden ab jetzt wieder 50 Cent fällig.
      Diese Nacht erwartet uns ein ganz besonderer Platz. Wir stehen auf dem letzten Zipfel Land und sind zu 270° von Wasser umgeben. Vor uns stürzt eine Klippe hinab, an der die Wellen zerschellen. In der ersten Reihe können wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Erst im Dunkeln stellen wir die dichte Bebauung fest, die an den Stränden um uns herum ist. Doch das stört uns nicht weiter. Wir hören nur das Rauschen des Meeres.
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    • Giorno 57

      Auf nach Bulgaristan

      21 settembre 2019, Bulgaria ⋅ ☀️ 18 °C

      Diese Nacht wurde uns wieder bewusst, dass wir so langsam Richtung Heimat kommen, denn es ist sehr frisch im Picknickpark. Als die Sonne raus kommt und uns wärmt, können wir aber unser Frühstück genießen und langsam in die Gänge kommen. Anni ist etwas angespannt wegen der Polizei, die gar nicht weit von uns vorbei fährt. Doch wie immer haben wir nichts zu befürchten und können nach Bulgaristan (Bulgarien auf Türkisch) aufbrechen.

      In der letzten Stadt vor der Grenze verbrauchen wir unsere letzten Lira bei einem Großeinkauf und in einem Dönerladen. Obwohl das Geld nicht ganz ausreicht, bekommen wir für 0,8 Lira weniger noch einen letzten türkischen Döner. Das letzte Mal Tanken für diesen Preis, ist es natürlich auch ....

      Mit der Angst im Nacken wegen den bulgarischen Grenzern im letzten Jahr, fahren wir also auf die Grenze zu. Die türkische Seite ist sehr entspannt und schon nach 6 Minuten abgehandelt. Nun geht es an den Wiedereintritt in die EU. Nach einer Desinfektion gegen die Maul- und Klauenseuche stehen wir hinter den anderen Wartenden. Nun sind wir endlich dran. Glücklicherweise sind die Grenzbeamten durch die Beschaulichkeit der Grenze nicht so genervt und kontrollieren uns deshalb auch nicht so streng. Das Auto schauen sie gar nicht an. Ein kurzer Blick auf die Dokumente und schon geht es weiter. Alles in allem sind wir mit der insgesamt 20-minütigen Wartezeit zufrieden. Die 40l Diesel in unserem Kofferraum schmuggeln wir nun erneut in ein anderes Land.

      Diese Seite von Bulgarien haben wir bisher noch nicht gesehen. Der Pomorie See ist eine Salzlagune direkt am Meer. Hier wird Salz und Heilschlamm gewonnen. Die Erinnerungen an Griechenland lassen uns vermuten, dass man sich hier auch damit einreiben kann. Eine kleine Offroad-Tour abseits der Hauptstraße bringt uns direkt zum See. Leider gibt es keine Möglichkeit zu Baden oder sich einzureiben. Wir genießen den Ausblick und machen uns weiter nach Nessebar.

      Die Altstadt von Nessebar ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und hat es auch verdient. Während die Sonne schon langsam müde wurde, schlendern wir durch die Stadt und schauen uns alles an. Die Hauptsaison ist zum Glück schon vorbei. Darüber sind wir sehr froh. Trotzdem sprechen uns alle Menschen auf Deutsch an und wollen uns etwas verkaufen. Ist es denn so offensichtlich, dass wir aus Deutschland kommen?
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    • Giorno 39

      Von Windmühlen und Geisterstränden

      3 novembre 2019, Bulgaria ⋅ ⛅ 14 °C

      Sonntag heisst einfach liegen bleiben. Sonntag heisst Kaffee im Bett trinken. Sonntag heisst die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Sonntag heisst spät frühstücken, am besten an einem Gewässer. (Wie gut, neben dem schwarzen Meer aufzuwachen)

      Nach kurzem Bonjour zu den Franzosen, brechen wir mittags auf nach Nessebar Old Town. Dieser Teil der Stadt befindet sich auf einer kleinen Halbinsel, mit dem Festland nur durch eine Strasse verbunden. Eine imposante Windmühle säumt diese Strasse und lässt schon mal anmuten, was einen erwartet. Auf einen Parkplatz am Hafen stellen wir Louie ab und machen uns auf in die engen Gässchens Nessebars mit seiner tausendjährigen Geschichte.
      Hier steht eine alte (freigelegte) Kirche neben der anderen und die alten Häuser, die unten aus Stein und zur oberen Hälfte aus Holz bestehen, geben dem ganzen eine tolle Stimmung. Es sind kaum noch Touristen unterwegs und fast alle Restaraunts haben geschlossen. Wir können nur erahnen, wie überlaufen es dort im Sommer sein muss. Schrecklich! Jetzt gerade scheinen die Einheimischen die Ruhe zu geniessen. An einer Kirche machen wir übrigens mal wieder Bekanntschaft mit einer kleinen süssen verspielten Katze, die wir Milo taufen.
      Insgesamt hat Nessebar den Titel UNESCO Weltkulturerbe unserer Meinung zurecht verdient.
      Die Kirchen sehen durch die abwechselnde Bauweise von behauenen Steinen und Tonziegeln und der Fassadenverzierung mit Keramikelementen sehr schön aus und haben durch die nur teilweise Restaurierung einen besonderen Charme!

      Von Nessebar aus fahren wir weiter zum berühmten Sonnenstrand. Dieser ähnelt Anfang November aber eher einer Geisterstadt. Es reiht sich ein Hotelkomplex an den nächsten, wobei Komplex bedeutet, dass ganze Zentren innerhalb der Schranken entstanden sind. Hier kann man Einkaufen, zum Frisör gehen, ins Casino etc. Man muss quasi den gesamten Urlaub das Gelände nicht verlassen. Wir fahren auch einmal hinein auf so ein Gelände, aber es wirkt wirklich nicht einladend oder in irgendeiner Weise attraktiv. Nicht vorzustellen, dass im Sommer diese ganzen Hotels voll sind und ein Club nach dem anderen eine Partymeile bildet. Um das ganze noch perverser zu gestalten, trohnt direkt neben dem Meer noch ein riesiger Aquapark. Weil sowas braucht man ja, wenn man ein Meer vor der Haustür hat....^^

      Nach diesen chilligen zwei Ausflugspunkten begeben wir uns wieder auf unsere Klippe über dem Meer. Die Franzosen sind mittlerweile weiter gefahren und wir bekommen den starken Wind ganz alleine ab. Dieser veranlasst uns sogar ein Stück weiter Richtung Landesinnere zu fahren. Louie wackelt nämlich ganz schön.
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    • Giorno 52

      Nessebar

      3 luglio 2023, Bulgaria ⋅ ⛅ 25 °C

      Wie Burkhard schon im Kommentar gestern geschrieben hat, lohnt sich der Abstecher in die Altstadt von Nessebar. Sie liegt auf einer Halbinsel im Schwarzen Meer und ist im Prinzip ein Freilichtmuseum und ein Denkmal der Städtebaukunst. Mit ihren bedeutenden Bauwerken und ihrer einmaligen Lage ist die Stadt in das UNESCO Welt-Kultur- und Naturerbe aufgenommen worden und eines der 100 nationalen touristischen Objekte in Bulgarien. Gemeinsam mit Sonnenstrand, Rawda und Sweti Wlas bildet Nessebar die größte touristische Agglomeration Bulgariens.

      Tja, in die Altstadt werden die Touristen mit Bussen herangekarrt, leider ist es daher sehr voll und mächtig touristisch gewesen. Dennoch war es ein schöner Trip und gegen Mittag kam sogar wieder die Sonne heraus. Dann ging es noch eine Runde baden im Schwarzen Meer, das letzte Mal ist wohl fast 40 Jahre her!

      Die Ortsteile von Nessebar auf dem Festland haben aber eher den "Eine Woche Bulgarien mit Vollpension und Flug für 250 Euro" Charakter. Aber da brauchte ich ja auch nur im Schritttempo durch das Verkehrschaos hindurch.
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    • Giorno 6

      Ab zur Touri Hochburg Sunny Beach

      8 settembre 2023, Bulgaria ⋅ 🌬 26 °C

      Nach dem wohl schönsten Sonnenaufgang hat mich der Besitzer vom Campingplatz netterweise in die Stadt gefahren. Mit dem Bus ging es dann nach Sunny Beach und in die Altstadt von Nessebar, die sehr viele alte Ruinen zu bieten hat und somit zum Unesco Weltkulturerbe wurde. Den traditionellen bulgarischen Schopska Salat mit viel zu viel Käse hat mein Magen allerdings nicht gut vertragen 🥴Leggi altro

    • Giorno 188

      Der Cap Emine

      5 ottobre 2023, Bulgaria ⋅ ☁️ 21 °C

      Hätten wir uns ehrlich gesagt sparen können. Es würde auch eine sehr kaputte Straße direkt bis vor geführt, die ist allerdings sehr kaputt. Wir haben oberhalb etwa 2km entfernt geparkt und sind gelaufen. So toll ist die Sicht dort aber nicht und zum Leuchtturm kommt man nicht (Militärbasis).
      Kann ich nicht empfehlen.
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    • Giorno 203

      Nesebar

      19 settembre 2023, Bulgaria ⋅ ⛅ 22 °C

      Nicht so viele Leute, tolles Wetter und diese Wellen 🥰
      Die Strände sind wie gemalt feinster Sand aber auch hier merkt man das die Saison vorbei ist was mich aber absolut nicht stört ganz im Gegenteil.
      Meine Wohnmobil Nachbarn haben ein englischen Staffi Hündin, Sweet!
      Ich Laufe bis zu der Insel diese hat sich in meinen Erinnerungen nicht so stark geändert, hier kaufe ich ein Paar Bilder. Am Abend genieße ich noch einen ausgiebigen Spaziergang am Strand.
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    • Giorno 188

      Die Altstadt von Nessebar

      5 ottobre 2023, Bulgaria ⋅ ⛅ 21 °C

      Bis jetzt eine meiner liebsten Städte überhaupt!! Die Altstadt beherbergt Gebäude aus dem 15. Jahrhundert, meistens sind die Steinsockel der Häuser aus dieser Zeit und der Holzaufbau neuer. Die Innenstadt ist größtenteils autofrei, nur die Anwohner fahren dort, wodurch es sehr verkehrsberuhigt ist. Man merkt einen starken Einfluss des Tourismus, allerdings hat es der Stadt gut getan.
      Ich würde definitiv wieder einen Ausflug hierhin machen!
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    • Giorno 53

      Tag 51.4: Welterbe Nesebar - Warum?

      9 ottobre 2023, Bulgaria ⋅ ☀️ 16 °C

      Kurz vor Nesebar konnten wir von oben einen Blick auf dem berühmten Sonnenstrand erhaschen und in Nesebar sind wir erst einmal an Hotel- und Apartmentkomplexen sowie geschlossenen Wasserparks vorbeigefahren und durch viele Kreisverkehre und über viele Trempels bis wir zum derzeit kostenlosen Parkplatz am Yachthafen kamen, auf dem genügend Platz für uns zum Parken war.
      In meinem Kopf und von der geografischen Struktur auf der Landkarte hatte ich mir die Altstadt von Nesebar, die UNESCO Weltkulturerbe ist, ein wenig so wie Rovinj in Kroatien vorgestellt, wurde aber vollkommen enttäuscht. Ja, es gibt da ein paar Ruinen und alte Kirchen, aber die Gassen sind voll mit Souvenirgeschäften und das Straßenbild der Häuser nicht sonderlich hübsch. Es gibt ein paar ältere Häuser dazwischen, aber auch viele schlecht erhaltene Neubauten. Keine Ahnung was sich die UNESCO hierbei gedacht hat und wann da jemand von denen das letzte Mal diesen Ort besucht hat, aber ich war etwas sprachlos. Für die Kinder war das spannendste ein kleiner Spielplatz, eine Kirchenruine und vor allem am Ende am Fischer- und Taxiboothafen das herauskranen von Schiffen.
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    • Giorno 7

      Nessebar

      10 novembre 2023, Bulgaria ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute haben wir einen Ausflug in die Altstadt von Nessebar gemacht. Die Stadt ist über 2.500 Jahre alt und wurde von den Thrakern als Hafenstadt gegründet. Essen darf natürlich auch nicht fehlen. Hier gibt es überall kleine / schnuckelige bulgarischen Restaurants mit ganz tollem Essen!Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Obshtina Nesebar, Nesebar

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