Cambodia
Mean Chey

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Travelers at this place
    • Day 67

      Welcome to Phnom Penh

      April 11, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 34 °C

      It’s hot here too. And its nothing like KL. And certainly nothing like Singapore. And that’s obvious from the time you step out into the street and see all the tuktuks lined up ready to take you wherever you want to go. For very cheap. We found Vanton, er he found us, not sure really. He’s got his own ride, and he is learning English between fares. Very nice guy that took us the 10km into town, which was an experience in itself. The streets of Phnom Penh, like lots of Asian cities and towns, are lined with garbage and junk that has accumulated over a long time. And you don’t have to drive on the road, which aren’t great either, hell you don’t even need to go the same direction as the rest of the traffic. Nor do you need to wear a helmet, just hold onto to your cell phone with one hand, your infant child in the other and keep your smoke goin, you’ll fit right in.Read more

    • Day 68

      Street Food in Phnom Penh

      April 12, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      We checked into a really nice place called the House Boutique Hotel. Bring your Visa card cause its $16 if you want breakfast included. Pool, Air con, beer, western toilets, pretty swanky for this crew. A little ways to downtown and the banks of the Mekong River but still in the heart of this fascinating city. We went for a walk last night and ate some very questionable street food, probably the limit for the adventurous two in the group. Tell you what we think it was later,
      We were treated to a blessing by some monks this morning, right out front of the place, we got to participate in the whole thing. It was really interesting and the locals were so excited that we wanted to be a part of it. Its the Khmer New Year starting tomorrow. We get the distinct feeling the country, or least major parts of it shut down completely for three days. Off to the mini mart we go for some Angkor beer...dont wanna run out you know.
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    • Day 79

      Cambodia

      December 27, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      We had a heck of a time getting out of the airport, but we finally managed. Tell you story over a beer sometime. Anyway, we haled a taxi and off we went to our hotel. The good news is, this is the best hotel we have stayed in so far (we are on a budget after all). Large room, comfy bed, the shower is one of those rain shower heads with plenty of hot water, the wifi is steady. It all may be a bit old, but still quite nice. So Friday night, Jo wanted to find hummus for dinner, and we were in luck. There was a hummus house just two blocks from the hotel (we have since been there three times). So good, plentiful, and fairly inexpensive.

      Saturday we went out for a bit of sightseeing here in the local area. Got some nice photos from Wat Ounalom Monastery and the Royal Palace Park, but the Royal Palace was mostly under construction, so not much to look at. We walked down the riverside park, and had a nice lunch. Later that evening, we went in to meet the hashers, check in, and get our t-shirt. We chatted with several hashers for about 2 hours, then they started on a pub crawl, but by then we were pretty done with it all, so after the first stop, we skipped out and went back to the hummus house for another tasty dinner.
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    • Day 295

      Phnom Penh 1

      March 12, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      We arrive in phnom penh, as Andre is leaving us to return back to Switzerland 🇨🇭 on the 15th.

      Before he goes, we do however make a day trip to the infamous "killing fields" from the time the Khmer Rouge ruled in Cambodia and killed a quarter of its own people.Read more

    • Day 32

      Mit dem Bus nach Kambodscha

      June 12, 2023 in Cambodia ⋅ 🌧 31 °C

      Auf geht's ins vierte Land auf unserer Reise ... nach dem Frühstück im Hotel. Wir probieren ein neues Verkehrsmittel aus. Mit dem Bus von Ho Chi Minh City nach Phnom Penh. Es soll 6,5 - 7 Stunden dauern je nach Wartezeit an der Grenze. Die Fahrt dauerte 8 Stunden, aber wir haben jede Menge unterwegs gesehen, auch mal ländliche Gegenden.
      Das Busunternehmen hat die ganzen Formalitäten an der Grenze übernommen und es lief auch alles problemlos ab. An der Grenze mussten wir auch den Bus wechseln, aber da das Unternehmen in beiden Ländern operiert, hat das keinen großen Unterschied gemacht. Es gab WLAN, Wasser, Gebäck, Kaffee (in der Dose) und Pausen zum Mittag und um auf Toilette zu gehen. Kurz vor der Grenze haben wir noch versucht ein paar der übrigen Dong loszuwerden und haben uns für Bananencracker entschieden. Die waren auch wirklich lecker. Die Tüte hat die Fahrt nicht überlebt.
      Die meiste Zeit sind wir durch Kambodscha gefahren, was uns mit anhaltendem Regen begrüßt hat. Und wir haben auch wieder den Mekong überquert. Man bemerkt sehr schnell Unterschiede in der Infrastruktur zu seinen Nachbarn.
      Aber Orte zum Campen gibt es auch hier ... nur halt im Reisfeld 😉
      Mit dem Taxi ging es zu unserem Hotel, das diesmal etwas abseits des touristischen Zentrums liegt. Aber es ist wieder sehr hübsch und auf Nachhaltigkeit fokussiert. Hier haben wir auch schnell noch etwas gegessen, weil wir keine Lust hatten, im Dunkeln die unbekannte Nachbarschaft abzusuchen. Und das Hotelrestaurant hat nicht enttäuscht.
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    • Day 21

      Kambodscha – eine leidgeprüfte Nation

      March 5 in Cambodia ⋅ ☀️ 36 °C

      Gegen 13 Uhr haben wir die Hauptstadt Phnom Penh des Königreiches Kambodscha erreicht, von Vietnam aus mit dem Schnellboot auf dem Mekong kommend. Ein örtlicher Guide und ein Fahrer stehen schon am Pier und erwarten uns.
      Nach über zwei Jahrzehnten Krieg, Schreckensherrschaft und Besatzung war Kambodscha Anfang der 2000er-Jahre eines der ärmsten Länder der Welt. Man hat seitdem enorme Fortschritte im Kampf gegen Armut und Unterentwicklung gemacht und heute soll Kambodscha eine der der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Asiens sein. Wenn man durch Phnom Penh wandelt, mag man die grausame Geschichte des Landes kaum glauben, die noch gar nicht so lang her ist. Die Hauptstadt des Landes ist mittlerweile für viele Urlauber ein echter Geheimtipp geworden – ein kosmopolitische Hauptstadt mit Flair. Leider auch für viele ältere Männer, die allein oder zu zweit herkommen – ohne Frauen. Das ist uns beim Bummel durch die Stadt in den Cafe´s recht schnell aufgefallen.
      Wir haben am Nachmittag vier der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt genossen. Beginnend mit dem Königspalast. Die goldenen Dächer der Gebäude sind bereits von Weitem zu sehen, sie glitzern in der gleißenden Sonne – es hat 37 Grad. Die Anlage ist schon beeindruckend, errichtet wurde sie an der Stelle älterer Gebäude Ende des 19. Jahrhunderts unter französischer Herrschaft, aber im Stile der Khmer. Als ob der Palast und die Tempel an sich noch nicht beeindruckend genug wären, findet sich hier noch die Silberpagode. Ihr Boden besteht aus 5329 massiven Silberziegeln, je 1,125 kg schwer. In ihr, Fotografieren ausnahmsweise mal verboten, finden sich prächtige Schätze und die bedeutendste Buddha-Statue der Landes. Die Buddhas hier sind allesamt schlank. Eine Statue besteht aus rund 90 Kilogramm reinem Gold und ist mit über 9500 Diamanten besetzt, das dritte Auge hat 25 Karat und findet sich ein weitere 20-Karäter. Im Palast residiert noch heute die königliche Familie. Der aktuelle König ist 65 Jahre alt und lebt hier mit seiner Mutter.
      Weiter ging es zum Nationalmuseum um sich mit der älteren Geschichte des Landes etwas vertraut zu machen und dann zum zentralen Markt. Zum Schluss besuchen wir noch den kleinsten und ältesten Tempel der Stadt, die Wat Phnom Pagode, das Herz von Phnom Penh. Hier fand die alte Frau Penh 1372 mehrere Buddha-Statuen in einem Fluss und errichtete den Tempel auf dem Hügel, quasi die Keimzelle der heutigen Stadt.
      Kambodscha ist aus dem Reich Kambuja hervorgegangen, das seine Blüte vom 9. bis zum 15. Jahrhundert erlebte. Von 1863 bis zu seiner Unabhängigkeit im Jahr 1953 war das Land unter französischer Herrschaft. Zu einer Schreckenszeit kam es ab 1975 unter den roten Khmer, die je nach Quelle 1,7 bis 2,6 Millionen Khmer töteten. Vor allem Intellektuelle, Monarchisten und Minderheiten ließ Pol Pot systematisch und grausam ermorden. Nicht selten reichte für ein Todesurteil aus, lesen zu können. Im Sicherheitsgefängnis 21 in Phnom Penh unter Leitung des sogenannten Duch überlebten 23 von insgesamt 15.000 bis 30.000 Gefangenen. Wer nicht an der Folter starb, wurde auf den Killing Fields vor den Toren der Stadt umgebracht. Damals lebten in Kambodscha rund 6,8 Millionen Einwohner. Rund ein Drittel der eigenen Bevölkerung fiel dem Genozid zum Opfer. Heute leben in Kambodscha rund 16 Millionen Menschen, es ist also ein eher kleines asiatisches Land. Duch, dessen richtiger Name Kaing Guek Eav lautete, war studierter Mathematiker und Pädagoge. Später tauchte er unter, konvertierte zum Christentum und arbeitete als Pastor. 1999 entdeckte und verhaftete man ihn – einer von nur zwei Führungskadern, die von ehemals 2000 der für die Grauen Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Im Februar 2012 wurde er in einem Revisionsverfahren zu lebenslänglich verurteilt. Beim ersten Urteil zu 35 Jahren Haft wäre er 2020 schon wieder freigekommen.
      1979 entmachteten vietnamesische Truppen die roten Khmer, was einen Krieg zwischen Vietnam und China zu Folge hatte, die die roten Khmer unterstützen. Wie viele weitere, auch westliche Länder wie Deutschland und auch die UNO – Weltpolitik. China besetzte den Norden Vietnams, wurde aber recht schnell besiegt und wieder vertrieben. Kambodscha blieb zehn Jahre von Vietnam besetzt, unterstützt vor allem durch den Ostblock, die Roten Khmer wehrten sich mit Guerillataktik von Thailand aus und mit dessen und westlicher sowie chinesischer Unterstützung. 1989 folgte unter der Mitwirkung der Vereinten Nationen ein Friedensabkommen und der Neuaufbau staatlicher Strukturen, die 1993 mit einer neuen Verfassung und der Wiederherstellung der Monarchie endeten. Pol Pot starb 1998 unter ungeklärten Umständen, ohne dass er jemals zur Rechenschaft gezogen wurde. Erst in diesem Jahr endeten auch die letzten Kampfhandlungen zwischen den verfeindeten Kambodschanern. Das Rote-Khmer-Tribunal nahm 2007 seine Arbeit auf. Das behandelt aber nur die Taten der obersten Führungsriege, da zu viele Politiker des heutigen Kambodscha auf eine zweifelhafte Vergangenheit blicken. Eingeschränkt hat man auch die Zeitspanne der Verbrechen, sonst wären China, Vietnam, die USA und vermutlich sogar die Vereinten Nationen auf der Anklagebank. Manche Verantwortlichen sind inzwischen verstorben oder dement. Vielen wurde schon früher ein neues Leben ermöglicht, sogar in Armee und Regierung. Teilweise übernahm man ganze Kampfverbände inklusive den Offizieren. So etwa im Dezember 1998. Kämpfer der ehemaligen Kommunistischen Partei sollen nach Angaben von Beobachtern auch heute noch im Untergrund von Kambodscha aktiv sein, würden aber für den bestehenden Staat keine unmittelbare Gefahr mehr darstellen.
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    • Day 22

      Phnom Penh, der Dreh- und Angelpunkt

      March 6 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

      Nachdem wir gestern einen halben Tag von einem lokalen Führer die wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben zeigen lassen, sind wir heute auf eigene Faust den ganzen Tag in der Stadt unterwegs. Mit einer Unterbrechung in der Nachmittagszeit, es ist mit 36 Grad einfach zu heiß. Morgen soll es in Siem Reap 39 Grade haben, unserem nächsten Ziel. Es ist Frühling.
      Die Menschen hier sind ähnlich wie in Vietnam, aber doch anders. Die Stadt scheint wohlhabender zu sein, auch etwas sauberer. Auch fällt auf, dass weniger Roller unterwegs sind – für uns immer noch Unmengen – dafür mehr Autos (meist große SUVs) und was es in Vietnam kaum gab, unzählige Tuc-Tucs. Lange Zeit Verkehrsmittel Nummer 1 der Kambodschaner. Der Verkehr ist ähnlich chaotisch. Wir schauen uns zwei Märkte für die Einheimischen an, noch einige Sehenswürdigkeiten und beobachten die Menschen und den Verkehr. Des Öfteren von einem Café aus. Die längeren Strecken legen wir mit dem Tuc-Tuc zurück. Immer vorher den Preis ausmachen, den bei Touristen langen sie kräftig zu. So eine kürzere Stadtfahrt darf ein/zwei Dollar kosten, bei der ersten Frage nach dem Preis kommen meist fünf Dollar. Lehnt man freundlich lächelnd ab, sind es dann drei Dollar, und dann fahren wir doch für zwei. Immer noch genügend, würde kein Einheimischer zahlen. Aber leben und leben lassen.
      Luxuriöse Hotels finden sich hier genauso wie die zahlreichen Garküchen, Läden und mobile Verkaufsroller am Straßenrand. Manche Häuser erinnern an die französische Kolonialzeit. Phnom Penh ist seit 1866 die Hauptstadt von Kambodscha, derzeit leben hier 2,3 Millionen Menschen. 2035 rechnet die Regierung mit sechs Millionen. Entsprechend viel wird gebaut, meist von chinesischen Investoren. In den vergangenen Jahren hat Phnom Penh eine erstaunliche Transformation hin zu einer weltoffenen Großstadt gemeistert. Die Menschen wollen leben und Wohlstand erreichen. Freie Wahlen stehen nur auf dem Papier. Interessiert viele aber erstaunlich wenig. So unser Eindruck. Dennoch ist die Stadt überschaubar geblieben und vereint das chaotische Leben in einer Großstadt mit der Ruhe der Bauern, die im Umkreis leben und auf den vielen Märkten ihre Produkte anbieten.
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    • Day 55–57

      Phnom Penh

      March 3 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      I left KRS on a 9.30 ferry (which was very rough and rocky, and I had to stand for the duration of it) and got to Phnom Penh at approx 6pm on March 3rd.
      I stayed at Onederz hostel
      I only planned to stay 2 nights here as all I wanted to visit was the historical sites - Tuol Sleng Genocide museum (S21) and the killing fields ( I joined a hostel tour, there was 4 of us in the tuk tuk - all solo travellers
      It was very interesting to learn about, however, incredibly sad as it all felt so recent.
      I didn't eat out much here as it wasn't very veggie friendly.
      I left first thing on the 5th March to make my way into Vietnam 💃🏼
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    • Day 1

      .... and so it begins

      September 5, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      A long night of travels, Auckland to Melbourne, Melbourne to Kuala Lumpur, Kuala Lumpur to Phnom Penh ... luckily it was a 'night' flight & we managed a number of hours sleep ... some interesting food on Malaysia airlines & a couple of quick stopovers ... Arrived in Phnom Penh to 34degree heat with some serious humidity - yikes I'm going to melt. Met at the airport by our driver & enjoyed our first experience of Cambodian culture .. mainly noticed the amount of people, the driving & the contrast in lifestyle (very poor to very rich & developed)Read more

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    Mean Chey

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