Canada
East Village

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 68

      Shopping in Calgary

      13 juli 2020, Canada ⋅ ☀️ 12 °C

      Gestern sind wir schweren Herzens von Canmore nach Calgary gefahren, wo wir unsere letzte Nacht in Kanada verbrachten, um heute Mittag den Flieger nach Florida zu nehmen.
      War aber dann gar nicht so übel, mal wieder in der Stadt zu sein 😉. Wir hatten einen tollen Shopping-Nachmittag (den ersten richtigen, seit wir unterwegs sind!) - und Calgary hat eine ganz interessante Architektur vorzuweisen. Da konnte ich mal wieder meinem lang vergessenen Hobby nachgehen „Häuser zu fotografieren“ 👍🏼.
      Wir haben soeben gefrühstückt und in Kürze geht es los zum Flughafen ...
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    • Dag 2

      Ankunft und die erste Nacht

      19 maart, Canada ⋅ ☁️ 5 °C

      Nachdem ich die erste Nacht in Kanada erfolgreich gemeistert habe, bin ich mehr als zufrieden. Der Flug war ruhig, das Visum und die Arbeitserlaubnis hielt ich nach 15 min in den Händen und schon ging es mit dem Taxi ins Hostel. Ganz neuer Kosmos… Lisa im Hostel im 6-Bett-Schlafsaal 😂 es ist alles erstaunlich sauber und wir sind nur zu dritt im Zimmer. Die beiden Mädels sind super sympathisch und bisher macht sich kein Jetlag bemerkbar. So darf es weitergehen.
      Für heute steht Sozialversicherungsnummer beantragen auf dem Plan und die Stadt kennenlernen 🙂
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    • Dag 7

      Group Tour G-Adventures Kanada

      23 augustus 2019, Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir sind am Dienstag 20.8.19 in Calcary auf unsere Tour mit G-Adventures gestartet. Wir haben am Abend unsere Gruppe kennengelernt und sind anschliessend alle zusammen essen gegangen. Folgende Nationalitäten sind in unserer Gruppe: USA, Kanada, England, Irland, Schweiz ( aus Köniz😂). Die Gruppe ist vom Alter sehr durchmischt, von etwas jünger als wir bis 82(!)🙈. Wir hatten sehr Glück- alles sehr nette und witzige Personen. Spannend über andere Länder und Kulturen mehr zu erfahren und gemeinsam Neues zu erleben.
      Unser Guide macht dies seit über 8 Jahren. Ein sehr spontaner& lustiger Typ.

      Am ersten Tag sind wir von Calcary in den Banff Nationalpark gestartet. Der erste Tag haben wir in Banff verbracht. Wir haben eine Wanderung zum Tunnelmountain gemacht. Von dort hatten wir einen super Ausblick über ganz Banff und die Umgebung ( siehe Foto mit leuchtendem Shirt Anina). Am Nachmittag sind wir noch etwas durch die Stadt geschlendert und genossen das schöne Wetter.

      Am zweiten Tag ( Marcos Geburtstag- HAPPY BIRTHDAY🎉) sind wir weiter nach Lake Louise gefahren. Einen wunderschönen See, jedoch sehr viele Touristen (ähnlich wie beim Blausee in Schweiz.) Wir haben eine 12km Wanderung gemacht, hinauf in Richtung Gletscher- oben gibts ein 100 Jahre altes Teehaus, Picknicktische und Platz zum verweilen. Diese Wanderung hat uns sehr gefallen.
      Am späteren Nachmittag sind wir noch zum Lake Moraine. Dort war das Wasser sooo türkisblau- so schön.( siehe Foto auf Stein)
      Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsort (Golden) sind wir noch bei einem der höchsten Wasserfälle ( takakkaw falls ) von Kanada gewesen.
      Müde aber glücklich nach diesem schönen Tag freuen wir uns jetzt auf ein leckeres Abendessen und unser Bett. Bis jetzt gefällt uns Kanada sehr gut und wir kommen sicher hierher zurück, um mehr Zeit in diesem schönen Land zu verbringen. Es hat Ähnlichkeiten zur Schweiz jedoch ist alles viiiel weiter.

      Morgen gehts auf ein Weingut- wo uns eine Führung und Wein-Degustation erwartet.
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    • Dag 1

      Calgery

      18 mei, Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Angekommen in Alberta. Erster Eindruck Amerika. Es ist nicht so viel los. Die Innenstadt ist gut laufbar und es gibt Hochhäuser neben nicht enden wollenden Parkplätzen. Ich versemmel direkt meine ID mitzunehmen aber es gibt dann dich noch pulled pork und die Wohnung von Erik und Jaedyn ist sehr fancy. Wir trinken noch ein Bier auf der Dachterrasse im 35 Stock.

      Man kann von hier die Rockys schon sehen und auf der anderen Seite ist es surreal wie groß die Farmen sind. Richtung Ostküste ist es gefühlt leeres Land mit unendlichem Farmland.

      Erste Erdmänchen neben der Autobahn gesehen 😊
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    • Dag 6

      Calgery

      23 mei, Canada ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Bachelor party ist eine wilde Mischung aus kanadischer Provinz und internationalem Flair. Es geht auf der Dachterrasse im obersten Stock mit einer unglaublichen weit Sicht los.

      Spannend es gibt ein Buffet. Die Sache ist viele bringen etwas mit aber gefühlt ist alles gekauft. Also man bring nicht seinen eigenen Salat mit sondern halt das XXL packet vom Supermarkt. Nachts geht's in der limo zum line dance. Spannendes evet.Meer informatie

    • Dag 7

      Calgery 2

      24 mei, Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Ich hab Besuch heute morgen. Ein Kater kam um die Ecke und wollte ne ziemliche Weile mit mir rum hängen.

      Am Nachmittag geht's zur shooting range. Kanada durchgespielt. Die Bibliothek in ist super Fancy und abends gibt's mal wieder Fleisch zu essen. Ernährungsmäßig meine schlimmste Woche seit langem.Meer informatie

    • Dag 19

      Fort Calgary

      23 juli 2023, Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Le Fort Calgary a été construit en 1875 et démoli en 1914. Le bâtiment d'aujourd'hui est une reconstitution inspirée du fort de 1888.
      Il abrite un musée sur la Police à Cheval du Nord-Ouest (PCN-O) et l'histoire de la ville de Calgary, dont le traité 7 qui a facilité la cession des territoires autochtones au gouvernement canadien nouvellement crée.
      Son emplacement initial était plus près de la rivière Bow.
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    • Dag 4

      Famous Five

      6 mei, Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      The Famous Five waren fünf Frauen, die 1927 ein Verfahren vor dem Supreme Court of Canada und später dem Judicial Committee of the Privy Council initiierten, in dem es um das Recht von Frauen ging, in den kanadischen Senat berufen zu werden.
      Der Fall ist in Kanada bekannt als Persons Case, da die zu entscheidende Frage war, ob Frauen „Personen“ im Sinne des Gesetzes seien. Nachdem der Supreme Court diese Frage verneint hatte, legten die fünf Frauen Berufung beim Privy Council in London ein, das die Entscheidung des Supreme Court aufhob und letztenldich im Sinne der Klägerinnen entschied.
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    • Dag 2

      Olympic Plaza

      4 mei, Canada ⋅ ☀️ 5 °C

      Am Ostende der Stephen Ave mündet die Fußgängerzone in die Olympic Plaza. Seit der olympischen Spiele 1988 finden hier sämtliche Veranstaltungen statt - von Paraden, über die Eisbahn im Winter und vieles mehr. Leider ist der Ort, welcher 1988 als Austragungort der Medallienzeremonie der Olympischen Spiele genutzt wurde, aber auch ein Treffpunkt vieler Obdachloser und Drogenabhängiger, welche einen aber im großen und ganzen in Ruhe lassen.Meer informatie

    • Dag 4

      Indian Residential School - Memorian

      6 mei, Canada ⋅ ☁️ 8 °C

      Gedenkprojekt der Indian Residential School
      In den frühen 1600er Jahren gründeten katholische Nonnen und Priester die ersten Internate in Kanada. 1883 erhielten diese Schulen Mittel von der Bundesregierung. In diesem Jahr hat die kanadische Regierung behördlich zugelassen die Schaffung des Internatsschulsystems. Das Hauptziel des Systems war es, aufnehmen Indigene Kinder in die weiße, christliche Gesellschaft.
      In den folgenden Jahren wurden neue Schulen gebaut. Insgesamt 130 waren zwischen 1831 und 1996 in Betrieb. Über 150.000 Ureinwohner, Métis und Inuit Kinder wurden in dieser Zeit gezwungen, eine Internatsschule zu besuchen. Tausende starben entweder bei Schule, oder wegen ihrer Erfahrungen im System. Viele weitere werden noch vermisst.
      Während die Erfahrungen unterschiedlich waren, machten viele Schüler negative Erfahrungen in der Schule. Sie wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben und in jungen Jahren von ihren Eltern getrennt. Es war ihnen verboten, traditionelle Kleidung zu tragen oder an der Zeremonie teilnehmen. Das Schulpersonal verwendete oft Zahlen, um sich auf die Schüler zu beziehen, anstatt auf ihren Namen. Die überwiegende Mehrheit der Kinder durfte nicht sprechen ihre eigenen Sprachen in der Schule.
      Während die Erfahrungen unterschiedlich waren, machten viele Schüler negative Erfahrungen in der Schule. Sie wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben und in jungen Jahren von ihren Eltern getrennt. Es war ihnen verboten, traditionelle Kleidung zu tragen oder an der Zeremonie teilnehmen. Das Schulpersonal verwendete oft Zahlen, um sich auf die Schüler zu beziehen, anstatt auf ihren Namen. Die überwiegende Mehrheit der Kinder durfte nicht sprechen ihre eigenen Sprachen in der Schule.

      Indigene Schüler und Eltern protestierten und leisteten Widerstand gegen die Internatsschulen. 1969 übergaben die Kirchen die Verwaltung der Schulen an den Bund. Die letzte staatlich betriebene Internatsschule wurde geschlossen im Jahr 1996. In den 1990er Jahren wurde die Internatsschule Survivors begann, öffentlich zu sprechen über den Missbrauch, den sie in der Schule erlitten haben. Sie forderten, dass die Bundesregierung und die Kirchen die Wahrheit sagen über das, was passiert ist. Sie wollten auch, dass die Regierung Geld gibt (Kompensation) an Überlebende.

      Im Jahr 2008 wurde die Bundesregierung formell entschuldigte zu Internatsschule Überlebende. Es folgten weitere Entschuldigungen von Provinz- und Territorialregierungen sowie einigen Kirchen. Kompensation wurde zur Verfügung gestellt für einige – aber nicht alle – Überlebende. Ein Teil dieses Geldes wurde verwendet, um die Wahrheits- und Versöhnungskommission (TRC).
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