Canada
East Village

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Travelers at this place
    • Day 4

      Famous Five

      May 6 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      The Famous Five waren fünf Frauen, die 1927 ein Verfahren vor dem Supreme Court of Canada und später dem Judicial Committee of the Privy Council initiierten, in dem es um das Recht von Frauen ging, in den kanadischen Senat berufen zu werden.
      Der Fall ist in Kanada bekannt als Persons Case, da die zu entscheidende Frage war, ob Frauen „Personen“ im Sinne des Gesetzes seien. Nachdem der Supreme Court diese Frage verneint hatte, legten die fünf Frauen Berufung beim Privy Council in London ein, das die Entscheidung des Supreme Court aufhob und letztenldich im Sinne der Klägerinnen entschied.
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    • Day 4

      Indian Residential School - Memorian

      May 6 in Canada ⋅ ☁️ 8 °C

      Gedenkprojekt der Indian Residential School
      In den frühen 1600er Jahren gründeten katholische Nonnen und Priester die ersten Internate in Kanada. 1883 erhielten diese Schulen Mittel von der Bundesregierung. In diesem Jahr hat die kanadische Regierung behördlich zugelassen die Schaffung des Internatsschulsystems. Das Hauptziel des Systems war es, aufnehmen Indigene Kinder in die weiße, christliche Gesellschaft.
      In den folgenden Jahren wurden neue Schulen gebaut. Insgesamt 130 waren zwischen 1831 und 1996 in Betrieb. Über 150.000 Ureinwohner, Métis und Inuit Kinder wurden in dieser Zeit gezwungen, eine Internatsschule zu besuchen. Tausende starben entweder bei Schule, oder wegen ihrer Erfahrungen im System. Viele weitere werden noch vermisst.
      Während die Erfahrungen unterschiedlich waren, machten viele Schüler negative Erfahrungen in der Schule. Sie wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben und in jungen Jahren von ihren Eltern getrennt. Es war ihnen verboten, traditionelle Kleidung zu tragen oder an der Zeremonie teilnehmen. Das Schulpersonal verwendete oft Zahlen, um sich auf die Schüler zu beziehen, anstatt auf ihren Namen. Die überwiegende Mehrheit der Kinder durfte nicht sprechen ihre eigenen Sprachen in der Schule.
      Während die Erfahrungen unterschiedlich waren, machten viele Schüler negative Erfahrungen in der Schule. Sie wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben und in jungen Jahren von ihren Eltern getrennt. Es war ihnen verboten, traditionelle Kleidung zu tragen oder an der Zeremonie teilnehmen. Das Schulpersonal verwendete oft Zahlen, um sich auf die Schüler zu beziehen, anstatt auf ihren Namen. Die überwiegende Mehrheit der Kinder durfte nicht sprechen ihre eigenen Sprachen in der Schule.

      Indigene Schüler und Eltern protestierten und leisteten Widerstand gegen die Internatsschulen. 1969 übergaben die Kirchen die Verwaltung der Schulen an den Bund. Die letzte staatlich betriebene Internatsschule wurde geschlossen im Jahr 1996. In den 1990er Jahren wurde die Internatsschule Survivors begann, öffentlich zu sprechen über den Missbrauch, den sie in der Schule erlitten haben. Sie forderten, dass die Bundesregierung und die Kirchen die Wahrheit sagen über das, was passiert ist. Sie wollten auch, dass die Regierung Geld gibt (Kompensation) an Überlebende.

      Im Jahr 2008 wurde die Bundesregierung formell entschuldigte zu Internatsschule Überlebende. Es folgten weitere Entschuldigungen von Provinz- und Territorialregierungen sowie einigen Kirchen. Kompensation wurde zur Verfügung gestellt für einige – aber nicht alle – Überlebende. Ein Teil dieses Geldes wurde verwendet, um die Wahrheits- und Versöhnungskommission (TRC).
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    • Day 1

      Calgery

      May 18 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Angekommen in Alberta. Erster Eindruck Amerika. Es ist nicht so viel los. Die Innenstadt ist gut laufbar und es gibt Hochhäuser neben nicht enden wollenden Parkplätzen. Ich versemmel direkt meine ID mitzunehmen aber es gibt dann dich noch pulled pork und die Wohnung von Erik und Jaedyn ist sehr fancy. Wir trinken noch ein Bier auf der Dachterrasse im 35 Stock.

      Man kann von hier die Rockys schon sehen und auf der anderen Seite ist es surreal wie groß die Farmen sind. Richtung Ostküste ist es gefühlt leeres Land mit unendlichem Farmland.

      Erste Erdmänchen neben der Autobahn gesehen 😊
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    • Day 6

      Calgery

      May 23 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Bachelor party ist eine wilde Mischung aus kanadischer Provinz und internationalem Flair. Es geht auf der Dachterrasse im obersten Stock mit einer unglaublichen weit Sicht los.

      Spannend es gibt ein Buffet. Die Sache ist viele bringen etwas mit aber gefühlt ist alles gekauft. Also man bring nicht seinen eigenen Salat mit sondern halt das XXL packet vom Supermarkt. Nachts geht's in der limo zum line dance. Spannendes evet.Read more

    • Day 7

      Calgery 2

      May 24 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Ich hab Besuch heute morgen. Ein Kater kam um die Ecke und wollte ne ziemliche Weile mit mir rum hängen.

      Am Nachmittag geht's zur shooting range. Kanada durchgespielt. Die Bibliothek in ist super Fancy und abends gibt's mal wieder Fleisch zu essen. Ernährungsmäßig meine schlimmste Woche seit langem.Read more

    • Day 20–22

      Calgary and Madeleine!

      May 21 in Canada ⋅ ☀️ 15 °C

      After visiting the conservation site, we rushed over to a local bar in a small town to watch the Vancouver vs Edmunton ice hockey game (we have truly gone native) in the dingiest and creepiest bar we've ever been to (good fried chicken though!). Then we found our free campsite and settled down in Donnie for the night.

      The next morning was straight out of a low budget horror film. THOUSANDS of bugs covered every inch of the grass surrounding us, the car and the stuff we had foolishly left outside for the night. It took us over an hour to get as many as we could off and get the hell outta there. (We still have no idea what they were; they could fly but didnt sting. Any ideas?)

      Our moods very quickly improved after a Timmie's breakfast and a visit to Dinosaur Provincial Park- it had amazing views and we were sad not to hike around but we had to be on our way to meet mt sister Madeleine, who'se joining us for the rest of our time in Canada! We picked her up from the the Calgary airport and took her to our hostel in the city. Hillis sat very patiently while Mad and I spoke approx 10,000 mph catching up.

      The next day we explored Calgary. Its my viee that your opinion of a new place is completely dependent on the weather when you visit- Calgary was very grey and rainy. But as we found the right side of town that suited us (bookshop, plant shop, spice shop and local brewery), the sun came out and we ended the day with beer and cards.

      We're so happy to have a new addition to the travel team (or Donnie and the Darlings as we know it).

      -Ellie
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    • Day 9

      Am Fuße der Rocky Mountains

      June 2, 2015 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Gestern haben wir das nicht ganz so spannende Winnipeg per Bus auch schon wieder Richtung Westen verlassen. Die Busfahrt war diesmal weniger angenehm und die Landschaft komplett langweilig... Farmland so weit das Auge reicht und keine Berge in Sicht. Der Höhepunkt der Langeweile war ein 2 stündiger Aufenthalt in Regina, Saskatchewan, wo absolut garnichts los war.

      Heute sind wir um 8 Uhr früh in Calgary angekommen. Ziemlich müde haben wir als erstes unser Hostel aufgesucht um das Gepäck abzuliefern. Nach einer Dusche haben wir dann ein wenig die Stadt erkundet.
      Sie ähnelt ein wenig Toronto, natürlich im viel kleineren Maßstab.

      Morgen und Donnerstag wollen wir dann die Sehenswürdigkeiten, die die ehemalige Olympiastadt zu bieten hat, erkunden. Und uns noch ein wenig für die bevorstehenden Aufgaben ausrüsten.

      Anschließend geht es dann endlich in die Berge.
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    • Day 29

      Wir holen "unser" Wohnmobil

      July 11, 2016 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind ganz aufgeregt und sooo gespannt auf unser rollendes Zuhause! Mit dem Taxi fahren wir von unserer Wohnung zu CanaDream. Dort warten 47 Parteien, die ein Wohnmobil abholen möchten und über 20, die eines abgeben! Wir haben keinen Stress. Die Kids sind beschäftigt und wir bekommen erst Mal eine Instruktion zur Handhabung des RV (Recreation Vehicle). Zum Glück ist das meiste so wie bei unserem Womi sonst wären es seehr viele Infos aufs Mal gewesen😅
      Weil so viele Leute warten müssen, es schon Mittagszeit ist und kein Restaurant um die Ecke liegt organisieren die Leute von CanaDream kurzerhand ein "kleines" BBQ für alle- gratis.
      Kaum den letzten Burger verdrückt und die Kinder vom TV losgerissen bekommen wir das Womo. Es hat erst 13'000 km auf den Achsen.
      So... jetzt nur noch schnell einkaufen und los gehts!!
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    • Day 1

      Calgary

      July 27, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 30 °C

      Had breakfast in same restaurant. We were all awake before 6, so went down there for 7. Various options, I had the special which had a cinnamon cake alongside the potato muffins and bacon. Others had the more normal sausage and bacon. Each came with some kind of pickled curly kale.

      Short walk to rental car centre and Avis. No queue and process was quick - was persuaded to buy extra breakdown cover which I'm not sure whether we needed but idea of breaking down in the mountains somewhere didn't seem a good one. Car was a Jeep Grand Cherokee, almost new with only 3,000 km on the clock. Luggage space was a bit tight but managed to get all the bags in. Plugged in the Skyline Luge to the Waze sat nav and off we went. Took about half an hour to get there from the airport. It's at the site of the Calgary Winter Olympics and we could see the ski jump tower in the distance as we approached. We were there about 9.30, luge opened at 10 so we were first in the queue. It's the same company that we did it with in Queenstown and Rotorua. Sam never did it there and kids were very nervouse for some reason, but everyone said they would have one go. Up the chair lift we went, got our little instruction on steering and stopping and off we went. I zoomed off first, was great fun. Course is just under 2km and winds down the mountain. Others were a bot slower and I waited for them at the bottom. As expected all wanted to do it again and this time kids and I all sped down together. Sam was still more cautious but enjoyed it I think. She stopped at two rides we went again. Kids attitudes had now changed and rather than nervous they were getting annoyed if they encountered someone moving slower blocking their way! In the end Ed did 4 rides, Tash and me 5 and Sam the 2.

      We then went across to the Canadian Sports Hall of Fame museum. Don't know much about Canadian sports people (saw a statue of Wayne Gretzky who I had heard of), but the museum had some fun interactive stuff where you could hit hockey pucks at a goal, kick field goals, score penalties, shadow box with Lennox Lewis and do mock commentaries on events. Good fun for the admission price. Building was unusual as it sloped from the outside.

      We had thought about doing the mini golf but decided we were tiring and it would be too hot so headed back to the car. On the way a gardener turned on some sprinklers as we walked past and we got a soaking - pleasant in the heat. Had to walk through the middle of the Olympic bobsleigh track. Just missed some people coming down - they do it on wheeels in the summer. Banking on the track was pretty frightening to look at. Didn't fancy doing it ourselves!

      Bought some more drinks for the trip - discovered that Canada has Cheetos, so got some of them, Also various cuddly toys etc. Car will be overflowing by the end of the trip.

      Drive to Canmore was only about 50 minutes. The Rockies loomed up in front of us as we got closer looking unreal like a film backdrop painted on. Found our hotel - Stonebridge Mountain Resort and room very nice, double bedroom suite with view across to the mountains. When we got out the car we could really smell the smoke from the forest fires and the air was a but hazy. Reception recommended the Iron Goat pub to eat (which I had read good reviews on Tripadvisor) so we drove 5 minutes to there. Friendly staff and good views of the mountains. Eclectic menu - Sam had steak, Tash Gnocchi, Ed tagliatelle and I had Bison, Elk and moose meatloaf. All very tasty. Cream puff and a peanut butter pie for dessert. All too full after that. Drove to Main Street in Canmore. Lots of unusual shops - looked like an old cowboy town from the films. Had a farmers market - we got some really tasty beef jerky in teriyaki and some bread. Went to a small grocery store and got cereal and milk and a liquor store for a bottle of Cabdian wine. Then back to hotel, watched bit of tv and went to bed about 8.30pm. Sleep patterns hopefully getting better.
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    You might also know this place by the following names:

    East Village

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