Canada
Alberta

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Travelers at this place
    • Day 330

      Quarry Lake 🥶🏊‍♀️

      May 1, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Maandag 1 mei, woensdag 3 mei en donderdag 4 mei

      In de ochtend een dipje gedaan in het meer in het dorp, Quarry lake. We moesten wel even door het laagje ijs breken dat nog was gevormd 🥶 grappig om te doen! Daarna lekker lunchen en een biertje in de zon met een puzzel! Lekker ochtendje voor werk.

      Woensdags alleen lekker gezond en nog een keer dipje.

      Donderdag weer samen met Lucas.
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    • Day 23

      Internet Day🛜

      October 24, 2023 in Canada ⋅ ☁️ -12 °C

      Die erste Nacht in der Kälte haben wir gut überstanden, die Heizung hat tiptop funktioniert😁 Trotzdem waren wir ziemlich überfordert mit dem vielen Schnee und der Kälte. Überall Eiszapfen und alles ist gefroren🥶. Am Morgen zeigte das Thermometer -11° 🧊.

      Unseren Tag vebrachten wir im Visitor Center in Lake Louise. Dort gab es free Wifi und ich habe somit den Tag genutzt um viel zu telefonieren☎️

      Da ich sonst nichts Spezielles erlebt habe, mache ich für heute Feierabend. Morgen können wir dann hoffentlich durch den Icefield Parkway fahren. Wenn ihr aber diesen Eintrag lesen könnt, dann sollten wir bereits in Jasper angekommen sein😁
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    • Day 29

      Banff - Lake Louise & Lake Moraine

      September 9 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      Früh morgens mache ich mich auf den Weg zu den öffentlichen Bussen, die hier im Nationalpark für die Transfers zu den Hautattraktionen sorgen… ich habe ein Ticket, aber um einen passenden Timeslot zu buchen, war es zu spät. Also heißt es anstellen, denn es gilt dann „First come, first serve“. Aber ich habe Glück, der erste Bus, der kommt, hat noch Platz. Und weil ich alleine bin, rutsche ich in der Reihe auch noch nach vorne!
      Nach ca 40 Minuten komme ich am Lake Louise auf 1661m Höhe an, es ist noch früh, erst langsam kommt die Sonne hinter den Bergen hervor. Es ist, als würde der See noch schlafen, es ist windstill und die umliegenden Berge und Gletscher spiegeln sich im Wasser! Ein fantastischer Anblick.
      Ich laufe zuerst zu einem etwas höher gelegenen Aussichtspunkt. Es ist ein schöner Waldweg, zwar steil bergauf, aber durch die Bäume blickt man entweder auf die umliegenden Berggipfel, die von der aufgehenden Sonne in ein wunderschönes Licht getaucht werden. Oder eben auf dieses tiefe, dunkle Türkis des Sees, dass sich mit jedem Sonnenstrahl immer wieder verändert. Fotofilter sind hier absolut überflüssig.
      Wieder unten angekommen, laufe ich noch eine Weile am Seeufer entlang, bleibe aber oft auch einfach an besonders schönen Stellen eine Weile sitzen. Ich kann mich gar nicht lösen von dieser Szenerie mit Wasser, Bergen und den Gletschern, die man in der Ferne sieht.
      Aber auf mich wartet heute auch noch der etwas höher gelegene Lake Moraine (1884m). Und tatsächlich gefällt es mir dort fast noch besser. Dieser See wirkt irgendwie ursprünglicher, etwas wilder. Obwohl auch hier natürlich alles bestens präpariert ist für die Touristenströme, die hier täglich landen.
      Der unglaublichen Schönheit beider Orte tut dies aber überhaupt keinen Abbruch. Ich kann das ganz gut ausblenden, dass ich hier nicht alleine bin - es ist ein guter Tag zum Nachdenken!
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    • Day 6

      Tag 6: Lake Louise und Lake Moraine

      September 10 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

      Hüt simmer am morge recht frühe richtig Lake Louis los gfahre. Dete hemmer denn e ca 5 stündigi wanderig uf en Berg ufe gmacht und die Ussicht det obe isch eifach traumhaft gsi 🥰.
      Zrugg im Bus simmer denn no an bekannte Lake Moraine gange.Read more

    • Day 31

      Von Banff zum Columbia Icefield

      September 11 in Canada ⋅ ☁️ 6 °C

      Zusammen mit einer chinesischen Reisegruppe und ein paar anderen Touristen steige ich morgens in einen klapprigen Bus, der uns auf dem Icefield Parkway Richtung Norden bringen wird. Der Reiseleiter organisiert alle Teilnehmer, fährt den Bus und erzählt nebenher, was es zu sehen gibt. Jeweils auf Englisch und Chinesisch. Qiu Shi, oder auch Daryl genannt, ist definitiv multitaskingfähig!
      Der erste Stopp ist am Bow Lake, ein Gletschersee, der mich nach Lake Louise und Lake Moraine nicht so sehr beeindruckt. Aber man erahnt hier beim Blick auf die Berge schon, was heute noch kommen wird.
      Der zweite Stopp ist am Peyto Lake. Und da ist es wieder - dieses tiefe Türkis. Als hätte jemand den See in die Landschaft gemalt. Irgendwie unwirklich, auch wegen der Berge, die sich im Wasser spiegeln.
      Etwa 45 Minuten später erreichen wir dann den Athabasca-Gletscher, ein kleiner Teil des 365 Quadratkilometer großen Columbia Icefields, das eine der größten Eisansammlungen südlich des Polarkreises ist. Die wirklichen Ausmaße lassen sich von hier unten nichtmal erahnen.
      Auch hier ist alles perfekt durchorganisiert. Man kann sich für 45 $ per Bus zum Skywalk fahren oder für 135 $ direkt auf den Gletscher bringen lassen. Finde ich fragwürdig, auch aufgrund der Tatsache, dass dieser Gletscher wie viele andere bedingt durch den Klimawandel immer kleiner wird. Ich lasse also beides sein und gehe - sehr zur Verwunderung des Guides - ca 40 Minuten zu Fuß hinunter zur Gletscherkante. Typisch deutsch sagt Daryl… nun ja.
      Der Ausblick ist auch von dort gigantisch. Und das trotz des wolkenverhangenen Himmels. Man erkennt auch von hier unten einzelne Gletscherspalten und diese typische Färbung des Eises.
      Noch so eine sehr beeindruckende Naturerfahrung… in diesem Nationalparks wird es meine letzte sein. Denn morgen fahre ich schon weiter nach Vancouver. Aber hier in Canmore und Banff habe das erste Mal ganz viel Lust auf noch mehr bekommen. Vielleicht auch, weil ich hier Menschen aus vielen der Länder getroffen habe, die noch auf meiner Liste für die nächsten Monate stehen!
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    • Day 20

      Banff National Park

      September 17 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Das letzte große Highlight in Kanadas Nationalparks stand heute auf dem Programm. Früher als geplant ging es los. Eigentlich hatten wir gemeinsam mit Max und Linda ein Shuttle zum Moraine Lake u. Lake Louise gebucht. Gestern Abend wurden wir dann via Telefon bzw. E-Mail entzweit, statt 9 Uhr ging es für uns 8:20 Uhr los, für Max und Linda hingegen erst 9:40 Uhr.

      An beiden Seen hatten wir jeweils 1,5 bzw. 2h Aufenthalt. Beide Seen waren traumhaft schön. Es bot sich beider Orts wieder ein einmaliges Panorama. Dennoch muss man sagen, dass beide Orte schon extrem überlaufen sind. Als Fotostopp super, aber definitiv keine Orte zum entspannt verweilen und entschleunigen. Viel zu hektisch ist das Gewusel der Leute, die alle versuchen DAS Bild aufzunehmen, welches noch besser ist als das aller anderen.

      Auf dem Rückweg nach Banff planten wir schon mal den morgigen Tag. Wie bereits erwähnt hatte Lara sich ein Dinosaurier Museum in Calgary rausgesucht. Nun ja, zumindest im Reiseführer war es bei Calgary mit aufgeführt. Nach kurzer Recherche stellten wir fest, dass es von dort noch 1,5h gen Osten sind, was eigentlich nicht auf unserer geplanten Route liegt. Aber einer unserer Leitsprüche lautet: Versprochen ist versprochen.

      Wir fahren morgen also ca. 3h bis zum Museum und danach weiter in Richtung amerikanische Grenze. Manch einer möge meinen, das ist verrückt. Klar - in Deutschland würde ich auch mit dem Kopf schütteln, wenn mir jemand sagt, dass er von Mellingen nach Berlin fährt, um ein paar Stunden in ein Museum zu gehen. Aber auf Reisen gelten andere Regeln, alles ist möglich. Außerdem machen Lara und Valerie bisher so unfassbar gut mit, dass jetzt sie mal dran sind.

      Aufgrund der längeren Fahrt morgen war der Kompromiss, dass wir heute noch eine kleine Wanderung durch den Johnston Canyon zu den Lower Falls machen, die eigentlich für morgen früh geplant war. Diese Empfehlung haben wir im Explorer Truck auf dem Gletscher aufgeschnappt. Und man muss sagen, die Frau hat nicht übertrieben. Eine sehr schöne Route entlang eines Canyons, der als Höhepunkt durch eine kleine Höhle zu einem lauten und sehr wasserreichen Wasserfall hinter führte.

      Danach ging es wieder zurück nach Banff zum gemeinsamen Abendessen mit Max. Linda konnte leider nicht mit, weil sie einen Sonnenstich hatte. Es geht ihr aber zum Glück schon wieder etwas besser 👍

      Für Ines und mich gab es Burger mit Poutine als Beilage. Diese kanadische Spezialität kannte ich bisher nur von einem Studienkumpel, der diese mal selbst gemacht auf Straßenfesten verkaufte. Das kanadische Original war mega gut. Pommes in Bratensauce und Käse ist eine echt gute Kombination und eine absolute Empfehlung, wenn ihr das mal irgendwo lest/seht.

      Jetzt haben wir den letzten gemeinsamen Abend mit Max und Linda noch am Lagerfeuer unter dem hellen Mond und klarem Sternenhimmel ausklingen lassen. Für die beiden geht es morgen zurück in Richtung Vancouver und für uns weiter zu den Dinos.
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    • Day 21

      Royal Tyrrell Museum & Kanadisches Hinte

      September 18 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      Dass wir heute so viele gegensätzliche Eindrücke erhalten, habe ich nach dem Aufstehen unter der schön warmen Dusche am Campingplatz nicht gedacht. Der Himmel war schon wieder strahlend blau. Ein Regen weinender Himmel wäre auch angebracht gewesen, denn heute mussten wir uns nach zwei sehr schönen und erlebnisreichen Wochen von Max und Linda verabschieden. Ich bin gespannt, wie lang Valli noch „wo sind Max und Linda“ fragen wird.

      Nach dem Leeren der Abwassertanks (wir sind mittlerweile schon Vollprofis) war der erste Stopp Canmore. Ziel war das Nordic Center, die Sportanlage, in der jährlich der Biathlonzirkus halt macht. Wir hatten das Glück, dass gerade trainiert wurde und schauten bei den Schießübungen zu. Alle waren gut gelaunt und hatten sichtlich viel Spaß.

      Dann ging es weiter. An Calgary vorbei (direkt an der Olympia-Schanze) bis nach Drummheller zum Royal Tyrrell Museum. Die Landschaft bis kurz vor unserem Ziel war so langweilig, dass es schon wieder extrem beeindruckend wirkte. Endlose Weite, Straßen, die mehr als 50 km ohne auch nur die kleinste Kurve geradeaus gingen. Links und rechts Weizenfelder, alle paar Minuten mal ein Häuschen und das war’s.

      Ein paar Kilometer vor Ankunft wurden wir stutzig. Wo zur Hölle soll hier ein Museum, geschweige denn eine Stadt sein? Auf einmal führte die Straße abfallend in ein tiefes Tal, optisch erinnerten die Steinformationen an einen Canyon, den wir eigentlich erst in 1-2 Wochen in der USA erwartet hatten. Das öde Landschaftsbild wandelte sich schlagartig zu einem echten Hingucker. Und in diesem Tal lag versteckt die Stadt der Dinosaurier.

      Dann ging es ins Museum, Lara hat echt ein glückliches Händchen bewiesen. Wir wären hier nie hin gefahren, waren aber heute selbst hin und weg von der Ausstellung. Die Region gilt als der Hotspot weltweit für die Funde von Überresten der Dinosaurier. Es wurden viele Originale ausgestellt, was das Erlebnis noch spannender gemacht hat.

      Danach sollte es eigentlich in Richtung Glacier Nationalpark in der USA gehen. Während Ines eine Schicht übernommen hat habe ich auf der Karte festgestellt, dass direkt nördlich angrenzend (noch auf kanadischer Seite) der Waterton Lakes National Park liegt, der nach einer kurzen Recherche sehr vielversprechend aussieht. Also haben wir die Route minimal angepasst und haben trotzdem noch ordentlich durchgezogen und Strecke gemacht. In Summe sind wir heute um die 600km gefahren.

      Nach Einbruch der Dunkelheit änderte sich die Atmosphäre schlagartig. Aus der landschaftlichen Idylle der kleinen vereinzelten Farmen wurde ein tiefes schwarzes Loch. Es fühlt sich echt schräg an, nachts kilometerlang geradeaus in die Dunkelheit zu fahren. Der Himmel war bewölkt, sodass kein einziger Stern zu sehen war. Die einzige Lichtquelle außer unsere Scheinwerfer waren alle paar Minuten die KM-Marker, die unser Licht am Straßenrand reflektierten. Sonst nichts. Bis dann nach einer gefühlten Ewigkeit etwas auftaucht, was mich total aus der Fassung brachte. Damit habe ich einfach nicht gerechnet. Es war fast schon unheimlich, aber dann war sie wirklich da. Eine leichte Linkskurve.

      Kurz nach 9 sind wir müde und erschöpft auf unserem Campingplatz angekommen, den ich von unterwegs aus reserviert habe. Es wirkt so, als sind die Stellplätze Teil einer großen Farm. Wir stehen mitten auf dem Feld. Ganz alleine. Im Büro brannte Licht, es war jedoch niemand drin, der meine Rufe erwiderte, als ich durch die offen stehende Tür ging. Location und Szene hätten auf jeden Fall das Potential für das Opening eines fiesen Horrorfilms. 🧟

      Morgen genießen wir die letzten Stunden in Kanada und dann geht’s zurück nach 🇺🇸. Nachdem wir heute am Straßenrand einen Kojoten gesichtet haben, muss langsam mal ein 🐻 oder 🫎 her!
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    • Day 455

      Back to USA 🇺🇸

      September 17 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Der letzte Freistehplatz in Alberta 🇨🇦 war ordentlich, der Grenzübertritt nach Montana 🇺🇸 sehr unfreundlich aber mit 30 Minuten relativ zügig, und die Pakete aus Deutschland (UPS) und vom Lake Michigan (FedEx) auf der anderen Seite konnten wir in Cut Bank abholen. Es kann weitergehen. 😉Read more

    • Day 13

      Calgary

      September 20 in Canada ⋅ ☀️ 6 °C

      Heute morgen regnete es in Strömen und so war Ausschlafen angesagt, was ganz gut tat. Anschließend ein wenig Shopping und dann hörte auch der Regen auf, so dass wir noch ein wenig die Stadt erkunden konnten.Read more

    • Day 8

      Der Rest von Tag 8 - Icefields Parkway

      September 22 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      Unser Ziel heute, die Stadt Jasper im gleichnamigen Jasper Nationalpark. Die Fahrt ging 233 km über die Panoramastraße, den Icefields Parkway, mittendurch die Rockys 🏔️ 🏔️
      Stops 📸: u.a. Emerald Lake, Athabasca Glacier, Sunwapta Falls, zahlreiche Lookouts 🤩Read more

    You might also know this place by the following names:

    Alberta, AB, ألبرتا, ܐܠܒܪܛܐ, Альберта, Правінцыя Альберта, Албърта, Αλμπέρτα, Alberto, آلبرتا, Alberta-sén, אלברטה, अल्बर्टा, Ալբերտա, アルバータ州, ალბერტა, ಆಲ್ಬರ್ಟಾ, 앨버타 주, Алберта, आल्बर्टा, အယ်လဗားတားပြည်နယ်, Albèrta, Альбертæ, ਐਲਬਰਟਾ, ایلبرٹا, Alberta pruwinsya, ஆல்பர்ட்டா, รัฐแอลเบอร์ตา, Albérta, البرٹا, ალბერთა, אלבערטא, 亞伯達, 艾伯塔

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