Canada
Falls View

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    • Dag 28

      Niagara Falls

      25. oktober 2023, Canada ⋅ ☁️ 21 °C

      3 tolle Tage gehen zu Ende und am Morgen verabschieden wir uns von Janice und John.
      Es geht weiter zu dem nächsten „Must See“.

      Was soll man noch über die Niagarafälle schreiben? Sie sind schon sehr beeindruckend.

      Wir waren erst “unten” an der Promenade und es war überraschend leer hier. Man merkt das die Saison zu Ende geht. Besonders beeindruckend ist die Abrisskante, wo das Wasser in die Tiefe stürzt.

      Dann fahren wir auf das Observation Deck des Skylon Tower , 236 m hoch, und schauen uns die Fälle von oben an. Nochmal ein ganz anderer Blick.
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    • Dag 82

      Baptême de l'air

      20. november 2023, Canada ⋅ ☁️ 3 °C

      Aujourd'hui départ pour Niagara avec encore une fois petit déjeuner de champions au lit... un seul bol cette fois parce qu'il y a des restes dans les tupperwares.

      La météo annonce -7°C, je prends donc mon oreiller/écharpe et c'est parti.
      Maps annonce 45 minutes en voiture, 2h en bus, ça nous prendra 3h...

      Tout commence devant chez Cécilia, qui comme je le rappelle connaît Hamilton comme sa poche. Elle nous fait un peu courir pour attraper le bus qu'elle aperçoit au bout de la rue. On s'assoit, on fait 30m, le bus annonce le prochain arrêt... c'est pas le bon !

      Pas de panique, on prend un itinéraire de substitution qui nous fait prendre le train. Impeccable, le prochain est dans 15 minutes et c'est un direct en plus. Le train arrive sur le quai, mais très loin de nous. On marche donc tranquillement vers lui, touchons ses portes du doigt, avant qu'il ne redémarre sous nos yeux. Bon c'est raté, le prochain est dans 30 minutes (et finalement ce sera train + bus). Au moins ça nous laisse le temps de téléphoner à la compagnie d'hélicoptères afin de négocier un tour gratuit sous prétexte que Quentin travaille chez Airbus.

      On arrive enfin tant bien que mal à Niagara et là on se rend compte qu'il y a 30 minutes de marche jusqu'à l'hélicoptère, et 50 minutes de marche vers les chutes... mais dans des directions opposées. Bon la négociation téléphonique s'est bien passée et on a de super gros sandwichs dans le sac, on décide donc de partir à l'hélicoptère tout en dégustant nos énormes sandwichs.

      On arrive à l'hélicoptère, Quentin se présente tout en pensant qu'il aurait un tour gratuit mais qu'on devrait payer pour Cécilia (180$). Cependant, après re négociation, on s'en tire avec un tour gratuit pour Quentin et un tour à 60€ pour son accompagnant (50% de réduction, et pourtant ce n'est pas encore le Black Friday!).

      Une affaire rondement menée donc. Et en plus pour seulement 15 minutes d'attente, alors que le monsieur devant nous attendait depuis 1h20, on se retrouve sur les sièges avant, et voilà qu'on s'envole au dessus des chutes. Bon là on vous laisse admirer les photos car il n'y a pas grand chose à ajouter, si ce n'est que c'était l'expérience d'une vie.

      Retour sur la terre ferme et à la réalité, maintenant 1h de marche nous attendent afin de rejoindre les chutes à pieds (et oui on a tout investi dans l'hélicoptère, on avait plus assez d'argent pour payer les 3$ de bus). Encore une fois, même vu du sol, on en prend plein les yeux, les photos parlent d'elles mêmes.

      Après avoir admiré cette merveille naturelle sous tous ses angles, c'est parti pour 1h de marche pour rejoindre le bus, accompagnés par les écureuils, et on vous garanti que la température extérieure commence vraiment à se faire ressentir (-7!).

      Nous sommes très fatigués par toute cette marche, mais à la vue des outlets sur le bord de la route, nous trouvons un second souffle, voire même un troisième lorsqu'on se rend compte qu'il y a -50% sur tout le magasin Tommy Hilfiger (finalement le Black Friday a bien commencé)! 4h de dévalisage de boutique plus tard, et 450$ plus léger on ressort dans le froid pour attendre le bus... et là il est 20h passé et on peut vous garantir que les bus ne passent pas tout les 4 matins... les temps d'attentes à chaque correspondances se font très longs, surtout que la température ne va pas en s'arrangeant ! On finit quand même par arriver à la maison, et cette fois, sans même se tromper de bus !
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    • Dag 21

      Von Buffalo nach Niagra Falls (Kanada)

      30. april, Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute haben wir kurzen Prozess gemacht. Buffalo selbst und die Lage der Unterkunft haben uns kein gutes Gefühl gegeben. Wir haben morgens direkt ein ordentliches Hotel „Embassy Suites“ in Kanada in Niagra Falls mit Wasserfallblick gebucht. Das war auch die eindeutig richtige Entscheidung. Man lebt nur einmal und wer weiß, ob wir je wieder hier her kommen! Also begann der Tag damit, dass wir morgens unsere sieben Sachen gepackt haben und über die kanadische Grenze gefahren sind. Leider konnten wir morgens nicht direkt einchecken, da das Zimmer noch nicht bereit war. Auch das Wetter hat nicht mitgespielt. Es war sehr diesig und hat geregnet. Das Beast hat auch nicht in die Hotelgarage gepasst und musste eine Meile weit weg geparkt werden. Zum Glück gab es einen ShuttleService. Aber egal, nichts konnte uns heute unterkriegen! 😎 Unsere Koffer haben wir an der Rezeption abgegeben. Dann sind wir los marschiert. 🚶🏼🚶🏼‍♀️
      Da unsere US-SIM kein Roaming in Kanada hat, mussten wir uns heute auf unser Gespür verlassen. Man ist Internet manchmal ein Segen 😃 Die Stadt hier ist total touristisch, sodass auch keine Sicherheitsbedenken aufkamen.
      Als aller erstes haben wir uns einen Kaffee zum Aufwärmen bei Starbucks geholt. Wir lernen ja nicht und ziehen uns immer zu kalt an. 😰 Dann gab es das volle Touri Programm. Einmal mit dem kanadischen Pendant der amerikanischen „Maid of the Mist“, einem Boot, und einem Regenponcho nah an die Wasserfälle heran. Simons Kommentare: „Also geil ist anders.“ und „Ich hab nen Flashback von unserer Mountainbike-Tour am Nordkap“. Naja wir waren wirklich ziemlich nass und haben die Niagara Fälle nun auch vom Wasser aus gesehen. Insgesamt sind die Wasserfälle (3 an der Zahl: American Falls, Bridal Veil Falls und Horseshoe Falls) sehr beeindruckend. Es werden innerhalb kurzer Zeit enorme Wassermengen transportiert. Man kann das auf Fotos leider nicht festhalten.
      Nach der Bootstour haben wir eine „Journey Behind the Falls“ gemacht und uns den Horseshoe Wasserfall von hinten angesehen. Man sieht nicht viel, aber es ist sehr laut und mächtig. Hier haben wir natürlich unseren zweiten Poncho bekommen. Gut, dass alle Ponchos die Arme nicht verdecken.
      So werden und bleiben die Ärmel immer nass 😅
      Nach diesem Touri-Spot konnten wir endlich einchecken. Das Hotelzimmer und die Aussicht sind phänomenal. Nur leider steht das Bett etwas ungünstig, dass man sich die Wasserfälle nicht vom Bett aus ansehen kann. Man muss dafür immer aufstehen. Bisschen Schwund ist halt immer! Insgesamt gefällt es uns hier jedoch sehr gut! Der heutige Tag war Balsam für das von den letzten Tagen gezeichnete Krankenlager. 😷
      Nach dem Einchecken im Hotel und der Erkundung des Zimmers waren wir hier im Hotel bei „The KEG“ Steak essen. Die Steaks waren sehr lecker und die gleichzeitige Aussicht auf die Wasserfälle grandios! Simons Geschmack ist zum Glück voll da, meiner kommt langsam wieder. Der ist echt lange weg, obwohl der Schnupfen schon deutlich besser ist. Auch Simon ist besser drauf heute ☺️ Lediglich die amerikanischen Medikamente schlagen ihm aufs Gemüt und er fühlt sich wie besoffen. Also werden die Medikamente nun abgesetzt.
      Nach dem Essen hat sich auch das Wetter nochmal deutlich gebessert. ☀️ Die Sonne ließ sich blicken. Daher sind wir nochmal durch die Stadt spaziert. Die Stadt Niagra Falls ist sehr auf Touristen ausgelegt und es wirkt wie auf einem Jahrmarkt. Muss man mögen. 🤷🏼‍♀️ Wir waren mit unserem Unterkunftswechsel und dem Touri-Programm auf jeden Fall sehr zufrieden. 😁 Wir genießen noch die letzten Stunden im Hotelzimmer mit dem Rauschen der Wasserfälle im Ohr. Vielleicht schlafen wir zur Abwechslung auch mal die ganze Nacht durch. 😴 Und hoffentlich lassen sie uns morgen auch wieder in die USA herein… ansonsten müssen wir unsere Reiseplanung wohl nochmal anpassen. 🧐
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    • Dag 6

      Niagara Falls

      30. august 2022, Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Niagara Falls & das alltägliche Leben

      Vergangene Woche haben wir nach erfolgreichem Absolvieren der Corona Tests einen Tagesausflug mit allen (5 Autos) zu den Niagara Fällen gemacht. Gestartet sind wir um 9 Uhr, nachdem wir gut gefrühstückt hatten (Es gab wie immer ein eher süßes Frühstück mit Bagels, Waffeln, Ahornsirup, Cranberry Marmelade und vielem anderen Süßem). Wir schmierten uns unser erstes Canadian Sandwich für den Weg und nahmen für den gesunden Ausgleich Gemüse mit - ich denke bei Heathers reichlichem Essen nehmen wir so oder so zu, da kann Gemüse nicht mehr wirklich was reißen. Voller Erwartungen setzten wir uns mit den Worten "Es wird nur maximal 2 h dauern" in die Autos. Bei perfektem Wetter fuhren wir auf den noch recht leeren Highway doch mindestens ab Hamilton wurde diese Vorstellung zerstört und uns wurde schnell klar, dass wir definitiv länger auf dem unkoordinierten Konzept namens Canadian Highway bleiben würden als gedacht. Ben, der Fahrer unseres Autos, versuchte uns zwar sein gelerntes Wissen der letzten zwei Jahre als Deutscher in Kanada zu vermitteln, aber nachdem sich das 5. Auto nicht an diese Regeln zu halten schien, überarbeiteten wir sie erneut.

      Regeln auf dem Canadian Highway/ generellem Straßenverkehr,/ was man tun sollte, um so lang wie möglich nicht angehupt zu werden:
      1. Man kann immer an Kreuzungen (auch bei roter Ampel) nach rechts abbiegen
      2. Du kannst zu jedem Zeitpunkt von jeder Seite überholt werden (vor allem häufig auf der rechten Seite)
      3. Kanadier fahren immer schneller als die Schilder empfehlen - das ist auch das Schlüsselwort, Schilder werden von kanadischen Autofahrern immer als Möglichkeit, nie als Pflicht angesehen, daher siehe 4.
      4. Fahre einfach so schnell wie alle anderen oder ganz rechts, dann hupt keiner und man fällt nicht auf
      5. Ganz links ist die "Öko Spur", hier dürfen nur Autos fahren, wo mehrere Leute drin mitfahren. Sie wurde eingeführt von der Regierung um "carpooling" zu unterstützten. Die Spur ist aber mitunter auch die schnellste.
      6. Wenn du zu langsam bist oder stehen bleibst, egal wo oder warum wirst du an gehupt werden.
      7. Kanadier blinken nicht, wenn es entfernungstechnisch angebracht werden, sondern wenn sie emotional bereit sind - was teilweise 3 m vor der Ampel (in der falschen Spur) oder gar nicht sein kann.

      Auf der Fahrt sahen wir auch den Lake Ontario, welchen wir auf einer sehr sehr sehr langen Brücke überquerten. Wenn man ihn sieht, könnte man wirklich denken, man wäre am Meer, so endlos lange scheint sich das Wasser zu erstrecken. Nach 3 h Fahrt hatten wir dann auch endlich den Weg zum Niagara Lake geschafft, wo wir im Park unser zuvor vorbereitetes Mittag Sandwich verspeisten und bei der begleitenden Toilettenpause die kleinste Kapelle der Welt sahen - sogar diese hatte einen eigenen Wifi Zugang. Mit gefüllten Bäuchen legten wir dann auch die letzten 20 Minuten Weg bis zum Parkplatz an den Niagara Fälle zurück. Für diesen Parkplatz allein zahlten wir übrigens 30 CAD, wobei wir immer noch 20 Minuten Fußweg von dort bis zu den tatsächlichen Wasserfällen hatten. In den nächsten 3 h erkundeten wir jede Ecke der überaus großen Niagarafalls. Den Abschluss unserer Erkundung bildete die Bootsfahrt. Mit roten Regencapes ausgestattet näherten wir uns erst den Falls der US-Amerikaner, um letztendlich auch den größeren kanadischen Wasserfall zu erreichen. Wir fuhren so nah in die Fälle rein, sodass wir sehr nass wurden und viele wunderschöne Fotos bekamen. Durchweicht bis auf die Schuhe stiegen wir wieder vom Boot und nutzten die starke Sonne des Tages, um uns wieder zu trocknen. Der Rückweg führte uns durch das Mini-Las Vegas, welches sich mit der Zeit um die Niagarafälle gebildet hat. Vorbei an vielen leuchtenden Schildern, großen Figuren und vielen Läden fanden wir den Weg zurück zu den Autos. Nachdem kein Restaurant Platz für 27 Leute hatte, beschlossen Ken, Ben und Julia, uns in die Nordamerikanische Fast Food Kultur einzuführen mit unserem ersten Besuch bei Wendys. Um es in Kens Worte zufassen (übersetzt): Wendys ist der einzige Fast Food Laden, den die kanadische Vereinigung der Ärzte für Diabetiker und Gesundheit erlaubt. Mit dieser Vorbereitung betraten wir auch den einzigen Fast Food Laden in meinem Leben, der kein vegetarisches oder veganes Essen auf der recht kleinen Karte hat. Neben den typischen, mit Käse überbackenden Pommes lernten wir auch das kanadische Refill System für Getränke kennen. Wasser ist kostenlos und ansonsten bekommt man einen Becher (es gibt nur eine Größe), welchen man beliebig oft an einem Automaten wieder befüllen kann. Auf dem Rückweg nach Moffat Milton zurückkonnten wir unseren ersten richtig guten Sonnenuntergang sehen und schafften den Weg auch in der veranschlagten Zeit von 2 h (was für Kanadier als sehr kurzer Weg gilt).

      Am Sonntag fuhr ein Teil von uns mit Ben und Julia in eine Gemeinde nach Toronto, der andere Teil besuchte den Gottesdienst in Moffat Milton. Zum Mittag trafen sich dann alle und es gab wie jeden Tag reichlich Essen von Heather. An diesem Tag wurde es Minestrone, eine italienische Suppe. Am Nachmittag ging es dann für die ersten Einsatzgruppen zu ihren Einsatzorten. Daher verließen uns das Ontario Pioneer Camp, Mini-Yo-We, TCM Reach North und die Maple Avenue Baptist Church.

      Montag ging auch für uns verbleibende der Betrieb in Moffat Milton weiter und so kam es, dass wir mit dem clean up begannen und verschiedene Hausarbeiten auf dem Gelände absolvierten. Nach dem Mittagessen verließen uns an diesem Tag das Tillsonburg Team und das Einsatzteam Circle Square Ranch. Wir verbliebenden Acht beschlossen, dass ein bisschen Sport nach all dem guten Essen der vergangenen Tage angebracht wäre. So kam es dazu, dass wir erst eine Stunde im eigenem Wald joggen gingen, bevor wir auf dem Rasen hinterm Haus uns Muskelkater von diversen Internet-Work-outs holten. Dank der schlauen Menschen, die nach dem Joggen schon genug hatten, gibt es auch hiervon Beweismaterial. Falls jemand also fragt, wir haben nicht nur gegessen ohne Ende, sondern auch Sport gemacht. Den Abend endeten wir mit einer Movie Night, welcher den ersten Teil Tribute von Panem und zur Beruhigung Shrek 2 beinhaltete. Die Gelegenheit der Movie Night nutzten wir, um Chicago Popcorn, eine Mischung aus Karamell und Käse Popcorn zu probieren - das Käsepopcorn ist übrigens recht lecker, erinnert aber wenig an Käse, vom Karamellpopcorn würde ich jedem um seine Gesundheit besorgten Person abraten.

      In den folgenden Tagen, bis zu unserer Abreise nach Toronto planen wir noch den Besuch des Nationalparks hier in Guelph.
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    • Dag 14

      Falls View

      19. september 2022, Canada ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Niagarafälle liegen direkt an der Grenze der USA und Kanada.

      Weil man von der kanadischen Seite aus einen besseren Überblick über die Fälle hat, passierten wir zu Fuß die Rainbow Bridge um nach Kanada einzureisen. Der Grenzbeamte war super freundlich und wir haben neben einem neuen Stempel in unseren Pässen, noch zwei Patches der kanadischen Grenzbehörde bekommen. Besser kann es nicht laufen!

      Und tätsächlich hat sich der Übergang mehr gelohnt, denn erst von der kanadischen Seite aus, lässt sich begreifen wie gigantisch diese Wasserfälle wirklich sind.
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    • Dag 15

      Niagara Falls

      29. juli 2023, Canada ⋅ 🌧 19 °C

      Angekommen am Flughafen von Toronto in unserem liebevoll eingerichteten AirB&B bei Jane. Von Toronto aus fuhren wir zu den beeindruckenden Niagara Falls und lernten unseren neuen Freund Nate kennen. 🤭

    • Dag 3

      Niagarafälle

      24. august 2023, Canada ⋅ ☁️ 21 °C

      Tagesausflug zu den Niagarafällen

      9:00 Uhr: Start an unserem Hotel
      11:40 Uhr: Ankunft Niagara
      12:45 Uhr: Mittagessen, Buffet in der 14. Etage des Sheraton Hotel mit Blick auf die Wasserfälle
      Anschließend Bootsfahrt zu den Wasserfällen
      14:30 Uhr: Weiterfahrt zum
      Zwischenstop am Souvenirshop mit Maple-Syrup-Produktion und Verkostung
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    • Dag 90

      🤩 Niagara Falls

      18. september 2023, Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Aus unserer Sicht sind die Niagara Fälle unweit von Toronto 🇨🇦 trotz Touri-Hochburg ein absolutes Muss. Die gewaltigen Wassermassen sind wieklich sehr beeindruckend. Wenn dann das Wetter noch mitspielt, und es vergleichsweise wenige Leute hat, dann gefällts natürlich umso mehr. Cool ist auch, dass man zu Fuss, mit dem Velo oder sogar mit dem Womo zur Besichtigung fahren kann und eigentlich auch keine Kohle für irgendwelche Eintritte oder Activities liegenlassen muss. 😉Læs mere

    • Dag 12–13

      Niagara Falls (Ontario, Canada)

      13. september 2023, Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      The journey begins.

      The van is prepared. We bought a first round of food, got some sheets, blankets and towels from Nancy, the water tank is full and all crash pads are stowed away in the van.

      First stop: Niagara Falls. The Canadian side.

      I don't know why and what, but at some point in my life I must have done something that put me on a blacklist of Interpol. Whenever I cross a boarder with boarder controls, I get the extended questioning. I have been searched by the boarder police in several different countries, no matter if I crossed the boarder by foot, train, car, or airplane. So when we reached the Canadian boarder with a rather colorful van, we were somewhat nervous what would happen. The officer was very friendly. He asked us a few standard questions, filled out some paper, handed it over to us and told us to drive to the office building, where we should answer a few more specific questions and then get our entry stamps. So we drove to the building. We were greeted by 5 officers, who asked us to get out of the van and to hand over our passports. One of them stayed with us in front of the car and talked about soccer, Munich, and his upcoming vacation in Germany, while the other four pretty much disassembled the van. They were very polite and very thorough. The whole search took roughly 15 minutes. By then, they had looked into every single bag and sock. They found nothing. And we were allowed to enter Canada. 🤷

      We arrived at the falls in the early evening, parked the van and went to the cliff. There were many tourists, but wherever we stopped, we had a clear view of the falls. There is simply nothing in the way, which is both a curse and blessing, as I could take many pictures, which lead to me taking many pictures...

      After sunset, we cooked and ate. A fox came by and stayed with us for a while, before heading towards the casino. "Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss."

      The next morning we got up very early and watched the sunrise above the Niagara Falls. That was definitely worth setting an alarm. Only few people were there so early and the changing colors of the water and the spray in the first rays of sunlight looked gorgeous.

      So far, we had seen much and only spent 15$ for the parking, so we figured a few bucks for the Behind The Falls Tour would be fine. Not sure if it was worth the money, but feeling the power and hearing the roar of the falls in the tunnel was impressive.

      All in all it is a weird place. On the one hand there are these beautiful natural water falls and on the other hand you'll find casinos and a full sized amusement park that stays open until midnight. You can zipline into the canyon, learn about power generation by the Niagara Falls Power Plant and ride on a 1.5 mile long Go-Kart track in the moonlight before playing action minigolf in a dinosaur park. All in a single day. 😐
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    • Dag 47–48

      46. Tag Niagarafalls

      15. oktober 2023, Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      Wunderbar hämer gschlafe😊
      Mir sind ufgstande und sind grad zum negste Starbucks gloffe und händ dete euses Käffeli gnosse. Nachher hämer eus ufe Wäg richtig Tower gmacht. Dasmal simer hinde dure gloffe. Ja de Lift ufe gfallt mir ned eh so. Er gaht nämli usse ufe. Ja ich stah dä halt eher hinde bide Wand😅.
      Hüt isches eher bewölkt aber mer gseht trotzdem wiit. Mer gseht sogar Skyline vo Toronto.
      De Niagara und Horseshoe Falls gsehnd au de Tag us vo obe mega schön us. Es zieht au hüt en chüehle Wind. Guet de Tower isch au 160 m höch. Nachdem mer dobe gsi sind, hämer nochli nöcher an Horseshoe Fall welle gah. Für das simer dä nochli wiiter hindere gloffe. Ja es hät mega vill Lüüt. Mir sind dä ah de Punkt ahne wo s'Wasser de sturzflug macht😅.
      Krass was da für eh Wassermängi tag täglich dure schüsst.
      Langsam simer zrugg gloffe und händ es chliises Hüngerli gha. De Kevin höt de Wunsch gha is Hooters zgah. Dä möchemer das doch.
      Hmm... was selli säge... ich finds immer nonig guet und verstah de ränn druff ned soo😅 de Kevin häts aber au ned guet gfunde. 😂
      Mir sind dä namal dur die Strass gloffe wo rächt nach Las Vegas erinneret eifach in chlii. Es Blinkt und macht und tönt vo jedem Egge😂. Ufem Wäg hämer nochli nach Souvenir usschau ghalte. Ufem Wäg is chline Wachsmuseum hani doch eini verbii laufe gseh mitere Bretzel. Hmmm.. uf so eini hani jetzte also Luscht😋.
      Gesucht, gefunden😁 ja sie isch scho med sgliche wie deheime, aber trotzdem sehr guet gsi.
      Im Wachsmuseum häts eus au gfalle. Isch no lustig gsii. Mit händ aber au gmerkt dass mir vill Film ned känned😅.
      Mir sind dä nachane eus chli go usruebe und spöter go znacht ässe. Das eus vorgedter so guet gschmöckt hät im Chucks, hämer entschide mir gönd das da au go probiere. Ja was sellmer da nur säge... es isch wieder mega fein gsi und mit verstönd ned ganz wie das sell gah mit so günstige Priise. Satt simer dä is Hotel go chli packe und dä go pfuuse.
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