Canada
Saint-Siméon

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Travelers at this place
    • Day 6

      La Malbaie - Port au persil

      September 14, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Visite de la côte Charlevoix aujourd'hui 🏞️

      Partie 2 :
      - La Malbaie
      - Port au Persil (une vue magnifique sur le fleuve Saint-Laurent)
      - Baie de Sainte Catherine
      - Traversée vers Tadoussac

      On en a pris plein la vue aujourd'hui ! Les paysages sont magnifiques ... surtout avec le soleil ☀️⛅

      Demain, nous allons essayer de voir des baleines et des bélugas 🐳🐋🔭
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    • Day 79

      DIY Days in Saint-Simeon

      September 7, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Schon vor einiger Zeit hatten wir etwas Material auf einen Camp Ground bestellt. Es ist alles vollständig und pünktlich angekommen. Bevor es an den Starlink-Umbau auf 24 Volt ging, genossen wir aber den schönen Stellplatz. Den Einbau des Maxxfan (zusätzlichenr Dach-Lüfter) spar ich mir für ein andermal auf. 😇Read more

    • Day 9

      Entspannung

      September 24, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Auf dem wunderschönen Campingplatz sind wir gleich zwei Nächte geblieben. Von dort führte ein kleiner Wanderweg (insgesamt 6km) zu einem Marine Nationalpark,ein Beobachtungspunkt für Wale. Dort sitzt man ganz gemütlich auf Felsen und wartet bis ein Wal auftaucht. Dort haben wir mehrere Schweinswale gesehen. Es war eine sehr entspannte Atmosphäre dort. Am Campingplatz zurück angekommen habe ich mich ein bisschen schlafen gelegt und Frank ist noch 15km gewandert zum Ort Grandes-Bergeronnes. Dort hat er zu Belohnung einen leckeren Kaffee bekommen. Am nächsten Morgen sind wir zu Saint Simone gefahren. Von dort sind wir mit der Fähre über den St. Lorenz Strom gefahren. In Rivières des Loop haben wir den Weihnachtsmann 🎅🎄 getroffen.😂Read more

    • Day 9

      Soleil...le retour ☀️

      July 2, 2023 in Canada ⋅ 🌧 18 °C

      Après la nuit passée dans notre petit châlet, nous nous mettons en route pour Saint-Siméon, où nous nous arrêtons pour déjeuner. S'en est suivi une petite balade digestive sur la plage.

      Nous continuons notre petite virée en direction de Port-au-Persil et reprenons la route en direction de la Malbaie après une petite halte.

      L'arrivée à la Malbaie se fait sous la pluie ☔... encore...

      Après avoir déposé les bagages à l'hôtel, nous décidons de sortir faire une petite marche car, figurez vous, le soleil fait enfin son grand retour ☀️.

      De retour de notre balade, nous nous préparons afin de nous rendre "Chez Truchon" pour le repas du soir.
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    • Day 14

      Fjord Saguenay Gèant lookout

      September 6 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      So, nach der Klettersteigtour gestern habe ich jetzt nicht nur die Füße offen, sondern auch noch die Hände, weil Kletterhandschuhe hat das Fachpersonal natürlich nicht mit verliehen und ich noch nicht auf der Packliste. 🙄 Heute morgen ist es schön warm und wir lassen das Zelt erstmal trocknen. Beim Frühstück werden die nächsten Events gemäß dem Wetterbericht eingeplant. Heute Sonne ☀️ also noch größere Wanderung hier im Park. Morgen soll es schlechter werden und Sonntag Regen 🌧️ Von daher haben wir uns für morgen zum Whalewatching in Tadoussac angemeldet. Peter hatte uns gestern auch nochmal bestätigt, dass das wirklich der beste Spot ist. 👍Um 11 Uhr geht es los. Bis dahin hatte der Navigator heute keine Hilfe und kein Vergnügen, da der Steuermann sehr leidlich mit all seinen Wehwehchen war. 😇
      Das ändert sich erst mit dem Start der Wanderung 🥾 Wir haben uns für die 10 km bis zum Aussichtspunkt Gèant Lookout entschieden. Bei 24 grad und 100% Luftfeuchte geht es immer im dichten Wald 🌳 am Fjord entlang und dann steil bergauf. Das Wasser 💦 läuft uns buchstäblich am Popo runter. So stellt man sich Regenwald vor. 😀
      Oben angekommen haben wir einen herrlichen Ausblick auf den Fjord und unseren Klettersteig 🧗 von gestern. Wir machen eine ausgedehnte Pause bei Apfel 🍏 und Mandeln, ehe es wieder auf dem gleichen Weg Retoure geht.
      Auf dem Rückweg dann die erste Begegnung mit wilden Tieren. Mitten auf unserem Weg sitzt ein Stachelschwein 😀Nathan hatte uns gestern schon erzählt, dass sie sehr gute Kletterer 🧗‍♂️ sind und gerne in den Baumspitzen verweilen. Gesehen hatten wir gestern allerdings keins. ☺️ Dafür heute aus nächster Nähe. 🤩Am Auto 🚗 angekommen erstmal Klamotten runter und eine eiskalte Coke aus der Kühlbox. Das tut gut.
      Wir machen uns auf den Weg nach Anse Saint-Jean in der Hoffnung, hier noch einen Badestrand in der Abendsonne zu finden, nachdem wir gestern ja kein Glück 🍀 mit Baden hatten. Auch heute erfüllt sich unser Wunsch nicht und wir finden an der Steilküste keine schöne Badebucht. Dafür fallen uns alle Häuser in L‘anse de Tabatière auf. Sie sind in einem Zustand wie im Film. Auch die Brücke von 1929 ist rausgeputzt. Am Lookout gibt es nur eine 800 kV Leitung zu bewundern, die den Fjord überspannt. 🙄 Wir entschließen uns, den Fjord zu verlassen und Richtung Tadoussac aufzubrechen, damit wir morgen eine kurze Anreise zum Whalewatching 🐳 haben. Wir finden einen Campingplatz 🏕️ direkt am St. Lorenzstrom kurz hinter unserem Fährhafen. Kurzfristig denken wir, wir sind in Alaska 🥶der Temperaturunterschied vom Fjord bis hier an den Fluss ist gefühlt 20 Grad, in echt aber wohl viel kleiner. Dennoch würden wir einiges für unseren Camper 🚌 mit Standheizung geben. Nach dem Abendessen traue ich mich noch schnell unter die Dusche 🚿 das Wasser 💦 ist zum Glück auch richtig warm, sonst hätte ich auch verzichtet. Wir nehmen für die Nacht dicke Klamotten mit ins Zelt. Mal sehen, wie die Nacht wird 🥹
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    • Day 15

      Whalewatching in Tadoussac

      September 7 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht in unseren Kuschelsäcken war zum Glück 🍀 viel wärmer als befürchtet. 😇 Heute Morgen scheint hier auch noch die Sonne und wir machen uns jetzt erstmal auf den Weg nach Tadoussac, da wir hier nochmal mit der Fähre übersetzten müssen. Nicht, dass wir unseren 200$ Whalewatching Trip 🐳verpassen. 😀
      Die Nacht hatten wir schon den Eindruck, das große Wale 🐋 direkt bei uns am Campingplatz vorbeikamen um Luft zu holen. Zumindest hat es sich so angehört. Es war in der Stille so laut. 😇
      Schon auf der Fähre ⛴️ sehen wir die ersten Wale 🐋 Das verspricht ja schon mal viel. Das Wetter ist bis jetzt auch besser als angesagt und wir haben noch Sonne. Da Frühstück 🍳heute Morgen ausgefallen ist, gibt es im Hafen jetzt erstmal einen Kaffee ☕️ Leider gibt es hier kein Frühstück 🍳 also werden die letzten Vorräte geplündert. Jetzt ist wirklich nichts mehr da, aber Mandys Hunger ist gestillt. 😇
      Dann geht es raus mit unserem Boot. 🚤 Eine gute Wahl als Mitte zwischen dem großen Ausflugsboot und dem ganz frischen Zodiac, wo man erstmal komplettes Ölzeug vor der Tour anziehen müsste. Wir bekommen Robben 🦭 Belugas und Minkwale zu sehen. Leider sind die Erklärungen hauptsächlich in französisch, so dass wir nur die kurze englische Variante verstehen können, wenn der Wind das zulässt. 😀 Auf der Tour geht es nochmal in den Saguenay Fjord, dort liegen die Robben am Ufer in der Sonne ☀️ Zum Abschluss wird das Wetter immer schlechter und Wolken und Wind 💨 nehmen zu. Es geht nochmal raus in den Sankt Lorenz, bevor wir wieder anlanden.
      Leider haben sich die großen Wale heute bei der Bootstour zurückgehalten, aber zumindest an der Fähre haben wir ganz nah 🐋welche sehen können. Und wer weiß, ob wir nicht gestern Abend den Blauwal gehört haben 🤔😀
      Wir schauen noch am Museum vorbei, aber das schlechte Wetter treibt uns ins Auto Richtung Québec.
      Wettertechnisch hätte es nicht besser für uns laufen können. Wir verlassen den Saguenay Fjord bei einsetzendem schlecht Wetter, was für die nächsten Tage vorausgesagt ist. 🥹Von über 20 Grad geht es runter auf 12. 🫣
      Auf dem Weg hat der Navigator in La Malbaie noch ein ganz tolles Restaurant für uns ausfindig gemacht. Dort kehren wir erstmal ein, bevor es die letzten 150 km bis Québec weitergeht. Der Stop hat sich total gelohnt. Man denkt man wäre im Wohnzimmer zu Hause 🏡 alles ist sehr liebevoll und privat eingerichtet. Nach Taccos und Minipizza haben wir noch Appetit und teilen uns nochmal Nachos. Auch das wieder sehr lecker. 😋
      Dann geht es auf Richtung Québec. Der Navigator ist ziemlich kaputt und hat vor den Toren der Stadt 🌆 schon ein günstiges Hotel für uns ausgemacht. Zumal der Temperaturabfall auf 12 Grad keine Lust auf Camping macht. Zum Glück 🍀 denn kaum sind wir losgefahren, regnet es in einer Tour und wir fahren abseits des Flusses mitten in den Wolken 🌧️
      Man merkt jetzt aber, dass wir in dichter besiedeltes Gebiet fahren. Es reihen sich jetzt öfter Orte aneinander. Erst kurz vor Québec hört es auf zu regnen. Wir haben noch einen netten Plausch mit dem Hotelbesitzer, der jedes Jahr nach Europa fliegt. In 2 Wochen nach Spanien 🇪🇸 😀
      Mal sehen, was wir morgen hier anstellen und wie das Wetter wird. 😎Für heute sind wir erstmal froh etwas Ruhe zu haben 😇
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    • Day 12

      Tadoussac

      May 28 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

      Unsere erste Fahrt nach Verlassen des Campingplatzes dauerte nur drei Minuten, dann hatten wir „Les Dunes“ erreicht. Diese Sanddüne fällt steil zum Meer äh Sankt-Lorenz-Strom ab, unten angekommen bot sich uns ein netter Strand mit allerlei Spielpotenzial. Als die Kinder uns ihr Meeresmenü serviert hatten und wir dieses mit Muschellöffeln gegessen hatten, ging es wieder an den schweißtreibenden Aufstieg. Anschließend fuhren wir in den Hafen von Tadoussac, wo wir Whalewatching machen wollten. Eigentlich müsste ich jetzt davon schreiben, wie enttäuscht wir waren, keine Wale gesehen zu haben, trotz wohl Blauwalen in nächster Nähe. Angesichts dessen, wie diese Tour verlief, sind wir aber hauptsächlich froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Es ging mit einem überdachten Schnellboot auf den riesigen Sankt-Lorenz-Strom hinaus, wo uns extreme Wellen erwarteten. So knallte das Boot immer wieder auf und ab, und was anfangs noch lustig war, wurde mit der Zeit immer brutaler und echt anstrengend. Im Nachhinein gab die Bootscrew zu, das Wetter und den Wind falsch eingeschätzt zu haben. Während Lena ihre bewährte Schlaftaktik anwendete, biss Lukas tapfer auf die Zähne. So sind wir einerseits natürlich enttäuscht keine Wale gesehen zu haben, aber nach diesem Verlauf jetzt echt froh in unserem gemütlichen RV zu liegen, das Lagerfeuer glimmt noch… Achja, und auf der Fahrt zum hiesigen Campingplatz lief vor uns noch in aller Ruhe ein Baumstachler über die Straße.Read more

    • Day 14

      Camping Falaise sur Mer, St. Simeon

      August 4, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Als wir aufstehen, ist der Himmel blau, aber es hat recht abgekühlt. Obwohl unser Tisch voll in der Sonne steht, müssen wir im Camper frühstücken.
      Nach dem Frühstück gehen die Kinder auf dem Spielplatz, aber ich möchte sie motivieren zum Aussichtspunkt zu kommen wo man evtl. Wale sehen kann. Wir beobachten jede Welle, jede kleinste Gischt ob es wohl ein Wal sein könnte? Obwohl wir keine Wale sehen, ist der St. Lorenzstrom eine unglaubliche Schönheit. Er ist an dieser Stelle so breit, dass man das andere Ufer nur schemenhaft sieht. Also kurzgesagt, nur schon der St. Lorenzstrom ist ein Erlebnis. Die Kinder finden es nicht so interessant und gehen zurück zum Spielplatz.

      Dann geht es schon bald ans Mittagessen. Nach dem Mittagessen geht es nochmals zum Wifipunkt ein paar Nachrichten beantworten etc. und dann nochmals zum Aussichtspunkt. Immer noch keine Wale in Sicht.

      Vor dem Nachtessen machen wir nochmals einen Gang zum St. Lorenzstrom aber die Wale wollen nicht kommen.

      Wir sind richtige Camper geworden, wir mache jeden Abend ein schönes Feuer. Mir kommt eine Blitzidee. Warum schmeisse ich die eingepackten Kartoffeln nicht ins Feuer....? Dass mir das nicht vorher in den Sinn gekommen!? Pascal hat gerade die nächste Idee. Er nimmt von 2 Einweggrills die Gitter und bindet sie mit den Gestellen zusammen. Es passt super, wir grillen das 1. Mal über Feuer. Mit diesem feinen Holz, welches sie hier haben, schmecken die Hamburger unglaublich. Wir müssen aber in 2 Etappen grillieren, aber das macht uns nichts. Als die Kinder im Bett sind grillieren wir Babybell und einen Apfel... wir überlegen uns, dass wir zu Hause auch einen Holzgrill haben möchten. Wir träumen vor uns hin. Nun ist es auch für uns Zeit ins Bett zu gehen, morgen geht es weiter nach Quebec centre ville.
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    • Day 13

      La Baie -Tadoussac - St. Simeon

      August 3, 2019 in Canada ⋅ 🌧 17 °C

      Es regnet in Strömen. Wir müssen aber vor dem Duschen das Wasser ablassen. Wir warten bis es etwas weniger regnet. Dann gehe ich raus. Pascal bereitet schon unsere Abfahrt vor. Nach dem Frühstück machen wir weiter damit alles gut verstaut ist.

      Nach tanken, posten und Geld holen, zum Glück ohne Regen, machen wir die runtergeladene Route auf dem Handy klar. Unser 1. Halt führt uns zu einer Farm, wo wir etwas Mittagessen aber auch noch etwas für zu Hause mitnehmen können. Die Strasse ist ziemlich turbulent, es geht rauf und runter und schüttelt und rüttelt. Nach dem Mittagessen und Hofladeneinkauf tröpfelt es und wir finden das ist ein guter Zeitpunkt um weiterzufahren. Plötzlich entdecke ich neben der Schnellstrasse einen Schwarzbären. Leider fahren wir viel zu schnell als dass wir anhalten können, nicht mal ein Foto kann ich machen. Es war sehr eindrücklich einen Bären in freier Wildbahn zu sehen.

      Unser nächstes Ziel ist eine Bauernhofferienfarm mit vielen Attraktionen. Da es wegen des Wetters keine Attraktionen gibt fahren wir weiter in eine Bienenfarm. Auch da können wir die Farm nicht anschauen, aber sie haben einen schönen Laden, da kann man sich auch verweilen.

      Dann kommen wir nach Tadoussac wo man Wale sehen kann. Tadoussac ist sehr touristisch, sogar der zahnlose Parkwächter kann englisch. Es kommt uns richtig komisch vor, wir waren ja virher voll auf dem Lande.

      Nun denn, wir machen uns auf zum Walcenter. Die Bucht liegt im Nebel, wie soll man da auch nur Wale sehen könne? Wir gehen ins Walcenter und schauen uns die Knochen der verschiedenen Wale an. Bald beginnt ein Filmvortrag. Der Film ist sehr interessant. Als er fertig ist. Ist draussen strahlender Sonnenschein und der Nebel hat sich schon fast aufgelöst. Aber wir sehen noch keine Wale. Wir müssen Geduld haben. Wir gehen weiter und hoffen, dass wir noch während der Überfahrt mit der Fähre Wale sehen.

      Wir gehen in eine Microbrasserie und machen eine kleine Bierdegu. Wir müssen ja noch weiterfahren und wollen darum nur probieren und dann kaufen. Doch es gibt nichts mehr zu kaufen sie sind sold out. Wo gibts denn das?

      Wir gehen zum Camper zurück und wollen die Fähre nehmen. So eine Fähre ist schon ziemlich eindrücklich. Wir fahren hinein und gehen ans Oberdeck und halten Ausschau nach Walen. Es lässt sich keiner blicken. Wir haben aber noch weitere Chancen, unser neuer Campingplatz ist grad am St. Lorenzstrom.

      Wir kommen an, parkieren unseren Camper und nehmen einen Apero. Nach dem Abendessen ist schnell Bettzeit, die Kinder sind Müde von den vielen Eindrücken.
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    • Day 2

      Día 2: L'Anse Aux Sables

      September 14, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Tras 1 horita más de la carretera que bordea el río, llegamos a la entrada del camping municipal donde queremos pasar la noche. Según Amelia desde aquí tardaremos unos 2 km hasta llegar al sitio, aunque enseguida nos daremos cuenta de que van a ser algunos más.

      No obstante, el camino es precioso, aunque sin duda algo más duro de lo que me imaginaba. Tras subir un poco alcanzamos una espléndida bahía, en la que el infinito bosque canadiense se sumerge en el río, dejando a la vista algunos peñones.

      Bajamos a partir de este punto hasta la playa que será nuestro camping, y en la que sorprendentemente hay algunas casas también. El lugar es idílico.

      Montamos la tienda y pasa aquí algo increíble: vemos saltar una ballena en el río a unos 50 metros de nosotros. Sin salir de nuestra incredulidad, vemos un par de ballenas más y varias focas que se acercan bastante.

      Para rematar este tremendo día, tenemos la suerte de contemplar un magnífico cielo estrellado sobre nosotros. Creo que Amelia está contenta con su cumpleaños :)
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    You might also know this place by the following names:

    Saint-Siméon, Saint-Simeon

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