Canada
Wynd

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Travelers at this place
    • Day 38

      The Bear Necessities

      August 5, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Easily my best nights sleep on board a train (not counting the sleeper). It's amazing what a bit of extra space can do. I awoke amongst the Rockies. I've woken up to worse views!

      I headed down to the dining car for a pancake breakfast with maple syrup (when in Rome). The writing on my box made me smirk - a little familiar don't you think?

      I soon ventured to the observation car. Unlike the Amtrak observation cars, the Via Rail trains had a dome section so not only did you have panoramic windows at the side you could also see forwards and backwards along the train. We passed waterfalls, were followed by bald eagles, weaved between mountains and alongside turquoise lakes.

      I met a similarly aged couple from Kent - Matt and Ellie. They were headed to Jasper too but had just embarked on a 10 month tour around the world. They were less than a week in to their journey. Ellie also wore a St Christopher around her neck. I have been wearing mine (a gift from my wonderful Aunty Margaloo) as a good luck charm my entire trip. Ellie has 3.

      Around mid morning our attendant came round with goodie bags for all the kids. I got his attention and asked how young I had to pretend to be to get one. He soon came back with one for me and I gleefully assembled my choo choo club cardboard train. No I will never grow up.

      The journey seemed to fly by and before we knew it we were in Jasper. I collected my suitcase (fondly referred to as Petunia the Pink Suitcase) and headed for a nearby car hire kiosk. The more people I'd spoken to the more I'd come to decide that to see the most of this beautiful national park, I needed wheels. I managed to get myself a good deal and so I was introduced to the 3rd car I'd driven since embarking on my trip. I christened her Cora the Corolla. Once I'd collected supplies from the nearby supermarket for tea and breakfast Susan helped me find the hostel which was located about 7km from town.

      I can't tell a lie, I nearly cried when I saw the hostel dormitory. It had over 30 beds. All bunks close together with no power points to hand. Despite being handed my lucky number for a bed (17 in case you were wondering) this just wasn't going to work. I had passed some rather nice looking private rooms on my way to the dorm and I was praying one was free. It wasn't. Plan B. I asked if I could change bunks. The one I'd been assigned was in the depths of the room, by no windows and it was also a top bunk. I didn't mind this in hostels where you were given shelves and power points as part of your bunk but there was no where to nest! Insanity would soon set in. Taking pity on the princess with the pink suitcase, straw hat and Cath Kidston backpack with pink Lego tag, they offered me bed number 2. It was right by the door, window and also a bottom bunk. I was instantly much happier.

      On ridding myself of train smell and generally feeling much more refreshed I went in hunt of the perfect mountain sunset. I was referred to Pyramid Island which was a short 20 minute drive away.

      On arriving at my destination and the small car park I was suddenly aware of my solitude. I wasn't lonely so much as accutely aware of the potential danger of bears! Leaving my cinnamon roll flavoured oreos firmly in the glove box I ventured to the Island. I could see other tourists ahead so didn't feel too vulnerable. However to be safe, I remembered what a fellow traveller had told me which was that bears don't like to be surprised and therefore when hiking through woods on your own make as much noise as possible. Becky in particular had taken it upon herself to sing Disney songs at the top of her voice. There was nothing else for it and despite the sheer magnitude of material available to me the only song that came to mind was 'The Bear Necessities'. There's an image for you.

      The island and views were breathtaking. Whilst there were no signs of bears I'm sure I heard a wolf howl. It was a full moon too. On returning to the hostel just after nightfall I settled into the big lounge and kitchen and made myself dinner. I got chatting to a young chap from Cambridge who had been in Jasper several days. He gave me another tip about bears which was that whatever you do, do not buy a bear bell. Bears are pretty smart and have taken this dining to mean one thing - dinner. On that note, mine was ready and I quickly snaffled it and headed to bed (after curfew - thank goodness my bed was right by the door)
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    • Day 10

      Whistlers Mountain

      October 2, 2016 in Canada ⋅ ☀️ 5 °C

      Heute war eine Wanderung zur Bergstation auf dem Whistlers Mountain geplant. Vorher waren wir in Jasper einkaufen und haben die Feuer- und Rettungswache besichtigt.
      Leider sind wir zu spät auf dem Berg gelaufen, sodass wir wegen der Dämmerung noch vor dem Gipfel wieder umkehren und den Heimweg antreten mussten.
      Das Wandern hier in den Bergen gestaltet sich recht schwierig, weil man während des Laufens immer laut reden, pfeifen oder klatschen muss um Bären in der Gegend zu vertreiben. So bleibt einem kaum Luft die man wirklich nötig hat bei so einem Aufstieg. Und ganz ehrlich... man kommt sich auch echt ein bisschen bescheuert vor ;)
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    • Day 10

      Whistlers Mountain Trail

      October 2, 2016 in Canada ⋅ ☀️ 5 °C

      Wir haben uns entschieden heute noch den Whistler Mountain Trail zu erklimmen, trotz der erhöhten Bärenwarnung. Immoment sind die Tiere sehr aktiv da sie sich ihr Winterspeck anfüttern, somit ist das keine seltenheit immoment auf einen zu treffen.

      Die Ranger sagen hier, wir sollen laut miteinander Reden / Pfeifen / Klatschen usw, dann gehen die Bären weg 😱, sobald sie Uns hören.
      Zwei Verhaltensbeispiele Rangerlike.: Wenn ein Grizzly auf dich zukommt soll man sich totstellen, aufkeinenfall mehr bewegen, da die nur spielen wollen und verlieren dann ihr Interresse. Jetzt kommen wir zum Schwarzbären, naja bei einem Schwarzbär hat man schon so gut wie verloren, da hilft nichts 😉. Ansonsten falls man Glück hat und der Bär nur die Witterung von dir aufgenommen rückwärtslaufen ihn im Blick behalten, das ist bei den Trails nur nicht immer so einfach und hoffen das der doch mal umdreht. Fahrzit.: Also ist es besser im Fahrzeug zu sein, wenn man auf einen Schwarzbär trifft.

      Nun zum Berg -- Der Weg zum Berg war sehr schwierig insgesamt waren es 7,7 km / 4500 Höhenmeter nur steil nach oben, da kamen wir um ein bisschen klettern auch nicht vorbei. Wir hatten an vielen Stellen eine unglaubliche Aussicht auf das Tal. Leider haben wir es nicht ganz geschafft da uns die Dämmerung eingeholt hat und wir wegen der erhöhten Bärengefahr umdrehen mussten. Danach taten uns trotzdem die Füße bzw die Beine weh 🙂

      Nun lassen wir unseren letzten Abend am Campground Whistler beim Lagerfeuer mit Essen / einem wohlverdienten kanadischen Bier und bei einem sternenklaren Nachthimmel ausklingen, da uns morgen eine weitere Etappenreise bevorsteht zum nächsten Ziel. Wir sind schon sehr gespannt was uns da erwartet und wir dort erleben 🙂

      Aufjedenfall hatten wir hier in Jasper und Umgebung eine tolle Zeit, haben viel gesehen, nette Menschen kennengelernt und es hat uns riesen Spaß gemacht ein paar Tage hier zu sein🙂
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    • Day 120

      4 Tage Rockies - Tag 3: Whistlers

      August 28, 2004 in Canada ⋅ 19 °C

      Sind dann etwas später als 7 aus den Federn gekommen, haben gezahlt und sind auf einen Cafe wieder in die Stadt gefahren. Das Wetter war besser geworden, wobei wir auch davor schon mächtig Glück hatten. Die Sonne schien und nur einige Wolken am Himmel. Das Dumme daran: die Wolken die da waren, hingen über den Whistlers und da wollten wir rauf fahren. Sind also erst zum Medicine Lake gefahren. Das ist kein besonders schöner See, hat aber eine interessante Geschichte und sollte deshalb schon mit dabei sein. Er hat eines der größten unterirdischen Flussgebiete von Nordamerika. Was heißt, dass das Wasser aus den Bergen zwar in den See hineinfließt, aber sofort wieder nach unten abläuft. Im Winter hat dieser See fast gar kein Wasser, im Sommer dann, wenn die unterirdischen Flüsse überlaufen. Außerdem liegt der Medicine Lake auf dem Weg zum Maligne Lake, der auch sehr reizvoll ist.

      Auf der Rückfahrt waren die Whistlers wolkenfrei und so entschieden wir uns, hoch zu fahren. Beim dritten Anlauf klappte es dann auch schon. Da die Wartezeit 1 Stunde betrug wollten wir es erst sein lassen. Dann entschieden wir uns um. Während dieser Zeit ist die Wartezeit aber noch mal nach hinten verschoben worden und so wollten wir wiederum weiter fahren. Die Aussicht von dort ist aber einfach atemberaubend und daher kauften wir trotzdem die $ 21 teuren Tickets und warteten brav. Es hat sich auch wieder rentiert. Oben kann man noch mal ca. 50 Meter nach oben steigen, was sich unbedingt rentiert. Die Aussicht ist grandios! Viel Zeit hatten wir aber nicht und so gings bald wieder runter, weiter zu den Athabasca Falls. Unterwegs sahen wir endlich mal ein interessantes Tier, einen Koyoten! Er wollte aber nicht fürs Foto posieren und als ich ihm hinterhergelaufen bin war er plötzlich weg.

      An den Athabasca Falls könnte ich mich ewig aufhalten. Ich liebe es, wie das Wasser dort nach unten rauscht und der Canyon hat meines Erachtens die schönste Form von allen. Und man kann durch das alte Flussbett laufen, durch das der Wasserfall früher das Wasser geschleudert hat.

      Hiergegen sind die Sunwapta Falls ein Nichts. Dumm, dass sie gleich die nächsten auf der Karte sind. Verbrachten hier also nur einige Minuten und schon waren wir wieder bei den Columbia Icefields. Da sonst nichts mehr auf dem Tagesplan stand, sind wir im eisigen Wind doch hinaufgestiegen. Ich fand es diesmal aber nicht so toll, da, wie schon gesagt, das Eis braun war und außerdem viele Tafeln zur Warnung aufgestellt waren. Man dürfe keinesfalls weiter als zur Eingrenzung gehen, die letzten 3 Rettungsversuche von eingestürzten Menschen wären erfolglos geblieben. Im Juni war es noch nicht so schlimm und es waren viele Leute sehr viel weiter hinten als die Begrenzung erlaubte. Demnach war das Erlebnis der Icefields für Nico nicht so toll wie für Flo und mich vor ein paar Monaten.

      Ab hier ging es straight nach Field, mit einem kurzen Stopp an den Spiral Tunnels, die allerdings nur für Zugfanatiker wirklich interessant sind. Die Spiralen in den Tunnels sind gebaut worden, weil die Züge die Steigung des Berges von 4,5 % nur mit Mühe schafften und sich die Steigung mit den Spiralen auf 2,2 % verringert.

      Übernachten wollten wir danach in Field. Leider hatten wir kein Glück und es war alles ausgebucht in diesem kleinen Nest. Gegessen haben wir trotzdem dort, in einem kleinen Restaurant, das auch gleichzeitig Lebensmittelladen und Liquor Store war. Wir aßen Salmon (Lachs) und Schrimps vom Barbecue mit organic Potatoes und vegetables, dazu ein Salat. So gut habe ich selten gegessen!!

      Zum Übernachten mussten wir dann wieder ca. 10 km zurück fahren. Was eine Absteige. Und dafür haben wir $ 139 bezahlt. Wie ein Jugendhaus und ein Brummgeräusch war die ganze Zeit zu hören... Eine Frechheit. Aber wenigstens mit Frühstück.

      Sind dann auf zu den Takakkaw Falls gefahren, der höchste Wasserfall Kanadas. Höchste bedeutet aber nicht gleich schönste. Gesehen haben sollte man ihn trotzdem. Für uns hat sich die Fahrt eh und je gelohnt, hat Nico doch seine ersten zwei Bären gesehen. Leider hat sie mein lauter "Sportmotor" so erschreckt, dass wir sie nicht mehr zu einem Foto überreden konnten.

      Unser letzter Stopp war dann die Natural Bridge, die sich meines Erachtens lohnt. Nur 5 Minuten vom Highway Nr. 1 und man muss nicht mal weit laufen. Diese aus Stein bestehende Brücke erstreckt sich über dem Emeraldriver und ist tatsächlich begehbar. Auf der einen Seite stürzen sich reißende Wassermassen in die Tiefe. Also Vorsicht ist geboten.

      Das wars dann auch schon wieder. Der Kurztrip war zu Ende. Und ich hätte nie gedacht, dass man diese Tour in 4 Tagen hinbekomme, muss man von Vancouver aus doch je einen Tag An- und Rückreise bedenken.

      Zum Abschluss haben wir noch ein paar Bergziegen vor Golden beobachten dürfen. So war die Ausbeute für Nico ja gar nicht so schlecht für 2 Tage Rockies!

      Abschließend möchte ich noch anmerken, dass für diese Tour 4 Tage eigentlich nicht ausreichend sind. Da ich aber längere Zeit hier war und mir in Alaska und auf der Fahrt nach und um Californien schon Sitzfleisch angesessen habe, waren die 12 Stunden Fahrt an einem Tag von Vancouver nach Banff und zurück machbar.

      Nico und ich haben uns sehr gut verstanden und alberten viel herum auf der Fahrt. Und ein Wunder: er hat nicht versucht, mich ins Bett zu bekommen. Ok, war gar nicht nötig, weil wir nur eines hatten. ;-)
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    • Day 11

      Skytram Jasper

      July 29, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute Abend sind wir nach unserer Ankunft im Hotel noch mit der Skytram auf den Whistler Mountain gefahren und dort noch einen mega steilen Weg hochgekrackselt!

    • Day 4

      Whistlers Mountain, Jasper National Park

      August 23, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      After taking the tram up to the lower summit of Whistlers Mountain, we then hiked to the upper summit. The trail looks easy, but after starting the hike up, you quickly discover the air is a lot thinner at 7424 ft above sea level. After several breaks along the way, we finally reached the summit at 8080 ft above sea level where we had some fun taking pictures and exploring the top of the mountain! The tram was packed going up, but nobody climbed up to the summit with us, so it felt as though we had this mountain to ourselves - what an incredible experience! The sun was starting to set, so we started to make our descent. Next stop...supper! We decided to pick up a pizza at a recommended pizza place in town, and had to pick up a takeout order of the poutine we had the other night...it was that good that we had to have it again! We took all the food back to the cabin to share in some good laughs and stories from our day. This is going to be a great trip to remember!Read more

    • Day 4

      Jasper Skytram

      September 29, 2021 in Canada ⋅ ⛅ 7 °C

      Did the sktyram to get to the top of Whistler's Mountain. Spectacular views. There was a mama grizzly and her two cubs off in the distance. In the picture the red arrows are pointing at the bears. That is about as close as I want to get. Some shots of the town of Jasper. And we saw some elk while driving to the sky tram.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wynd

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