Chile
Punta Lobos

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Travelers at this place
    • Day 168

      La Capital Mundial del Surf

      May 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Uns zieht es wieder an die Küste. In Constitución machen wir einen kurzen Zwischenstop, fahren dann aber schnell weiter, denn das Städtchen sagt uns nicht wirklich zu. Wir übernachten ein Stück weiter nördlich auf dem kostenlosen Camping Municipal de Curepto direkt am Strand und freuen uns, die Sonne wieder über dem Ozean untergehen zu sehen.

      Unser nächstes Ziel ist Pichilemu, "la Capital Mundial del Surf". Über Licantén fahren wir nach Boyeruca, vorbei am Lago Vichuquén. Dann geht es weiter, vorbei an ein paar Salzsalinen, nach Cáhuil bis wir schließlich das Surferparadies erreichen.

      Die gesamte Strecke hat wieder einmal viel zu bieten und ist traumhaft schön. An einigen Stellen sehen wir zu unserer Linken den Pazifik und zu unserer Rechten die schneebedeckten Gipfel der Anden auf der anderen Seite Chiles. Viele sind zwischen 4.000 und 5.000m hoch und irgendwo dort muss sich 1972 das "Wunder der Anden" ereignet haben.

      Am Punta de Lobos schauen wir einigen Surfern zu, die noch im hellen Mondschein auf dem Wasser sind und bevor wir am nächsten Morgen richtig wach sind, sind die ersten Surfer bereits wieder draußen. Da wir nun schon mal in der "Surfhauptstadt" sind, ist es auch für Katja an der Zeit, ihren ersten Surfkurs zu machen. Sie kann es selbst kaum glauben, dass sie das bisher noch nie versucht hat. Wir verbringen ein paar Stunden auf dem Wasser und es klappt von Anfang an erstaunlich gut. Es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Danach genießen wir die Sonne und lassen den Tag gemütlich ausklingen. Wir haben ordentlich Kohldampf.
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    • Day 107

      Seelöwenplatz am Meer

      March 16, 2017 in Chile ⋅ 🌙 7 °C

      Heute werden die Bikes nochmal ausgeliehen und wir fahren nochmal in die andere Richtung. Unser heutiges Tagesziel: Punta de Lobos; Platz der Löwen.

      Als wir die Fahrräder holen zieht vom Landesinneren gerade der Nebel heran und hüllt uns in eine dicke graue Wolkensuppe. Es kühlt sich auch gleich ab und wir machen uns sofort noch einmal zum Zelt, um uns wärmer anzuziehen. Eine gute Entscheidung.

      Die Route führt uns durch ein paar Wohnviertel am Meer, wo gerade Bauern mit ihren Autos durch die Strassen fahren, um ihr Gemüse und ihre Eier zu verkaufen.

      Als wir die Stadt Pichilemu hinter uns lassen kommen wir in einen Vorort, in dem sich rechts und links der Hauptstrasse Surferlodges säumen, die eine sehr gemütliche und entspannte Atmosphäre versprühen. Herrlich an der Küste gelegen, im Schatten, riesiger alter Bäume. Mit ihrem futuristischen und verspielten Baustil ist jedes Gebäude immer wieder ein Hingucker. Leider ist auch hier in 10 von 12 Monaten alles geschlossen und nur in der Saison belebt.

      Hinter den Lodges sehen wir, wie sich die Wellen an der steinigen Küste brechen und einzelne Wellen immer wieder in den Himmel preschen. Gewaltig, was da für eine Kraft dahinter steckt. Die Lodges begleiten uns bis am den Aussichtspunkt Punta de Lobos. Hier windet es wie verrückt und die kalte Brise lädt hier nicht wirklich zum gemütlichen Verweilen ein. Wir schlendern eine Runde an der schroffen Steilküste entlang und können sogar 2 Seelöwen im Wasser erblicken, die sich in den Wellen hin- und herschleudern lassen, wie in einer Waschmaschine.

      Am Aussichtspunkt ist gerade ein junger Mann unterwegs, der da in gebückter Haltung auf dem Boden irgendwelche Sachen aufsammelt. Zuerst dachte Olli er würde Samen einsammeln, aber nein er hebt all die Zigarettenstummel auf, die hier in der Gegend herum geschnipst werden und steckt sie in eine Einwegflasche. Super. Ein Leidensgenosse von Olli. Ein Daumen hoch für seine freiwillige Arbeit und er freut und bedankt sich für die kleine Geste.

      Wir versuchen einen windgeschützten Platz zu finden, um eine kleine Brotzeit zu machen. Doch hier ist das nicht so einfach. Der Wind bläst kalt aus allen Richtungen und wir beschließen nach einer Packung Keksen zum Mittag wieder die Rückreise anzutreten. Das Brot wird auch langsam knapp und wir halten Ausschau nach hausgemachten Brot. Im kleinen Vorort wird Fabi auf ein Schild aufmerksam, das selbstgemachtes Brot ankündigt. Wir schlendern in ein kleines Café und der Geruch des frischen Brotes steigt uns gleich in die Nase.

      Eine holländische Familie hat sich hier niedergelassen und die Eltern und die Großtante ist auch gerade zu Besuch. Wir mischen uns mit unter das Familientreffen, da das Brot noch 40min im Ofen braucht. Die Zeit vertreiben wir mit Kaffeetrinken und Kuchen essen und lesen. Das Warten auf das Brot hat sich gelohnt. Noch warm nehmen wir es mit zum Campingplatz und überraschen Gerda und Walter mit einem Brot, frisch aus dem Ofen. Den Abend vorher haben wir gerade noch davon gesprochen, dass es hier eigentlich keine richtige Backkultur gibt, also zumindest was das Brot betrifft, hat man hier nur die Auswahl zwischen Brötchen aus Weizenmehlteig in verschiedenen Formen. Deshalb ist so ein Brot hier schon eine richtige Delikatesse für uns ;)

      So kleine Raffinessen können auch das schlechte Wetter vergessen lassen und wir machen es uns im Camp gemütlich. Bei ein paar Tassen Kaffee machen wir uns nun noch Gedanken über die verbleibenden Tage und unsere nächsten Schritte.

      Gerda und Walter sind so lieb und nehmen uns morgen mit in Richtung Santiago. Dann haben wir da schonmal ein Problem weniger. Prima. Wir entspannen den restlichen Tag und kontaktieren auch wieder einmal die Freunde und sie Familie daheim.

      Der Abflug am 25.03. rückt für uns immer näher.
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    • Day 20

      Punta de Lobos, Chili

      December 6, 2017 in Chile ⋅ 🌙 27 °C

      Que dire de la nuit passée à Punta de Lobos... Un délice après la nuit en tente, retrouver un lit de qualité avec un matelas digne des plus grands tempur "dédicace Sylvain" dans une bulle féérique, c'est juste un régal (je vous laisse regarder la vidéo). Le réveil se fait assez tardif 10h, surtout pour Matthieu notre marmotte préférée. Pour leur part, Pierre et Romain (gloutons qu'ils sont) s'empressent d'aller petit déjeuner. Ils arrivent donc dans le réfectoire, la coiffure en vrac, tandis que surfeurs et surfeuses sont déjà bien réveillés, prêts à affronter les vagues ! On a vu des petits dej plus copieux mais les quelques mets suffisent à rassasier nos deux compères. Matthieu nous rejoint, affamé lui par une surfeuse d'une quarantaine d'années plutôt très bien conservée :) !

      Nous poursuivons la journée par des recherches. En effet, nous n'avons pas encore commencé à potasser sur notre itinéraire (vivre au jour le jour, ça va deux secondes). Pierre fait donc un fichier Excel digne des plus grosses macros avec un langage html crypté, afin que personne ne puisse nous pirater. Le but étant de recueillir les incontournables à faire par pays, nous les avons donc listé avec quelques annotations (pondération "incontournable, élevé, moyen", type "trek, paysage, culturel, autre", budget, source, temps "1/2 journée, une journée, etc", lieu, etc). Pendant ce temps, Matthieu fait les comptes : nous n'avons pas regardé nos finances depuis notre départ et à notre grande surprise, il n'y a pas eu trop d'excès. Il va tout de même falloir calmer les restos si l'on veut faire toutes les activités couteuses listées plus hauts. En vrai contrôleur de gestion qu'il est (directeur adjoint de magasin oblige), l'affaire est bouclée en 2h. Pendant ce temps, Pierre et Romain vont faire les courses. Les bonnes résolutions commencent dès à présent, ça sera pâtes bolo le soir et salades composées le midi. Petit aparté, ils vendent le café dosette à l'unité en caisse ^^!

      Le soir arrive déjà et notre chalet est un petit cocon fort agréable par ces temps gris et ces températures douces, environ 15 degrés (lieu idéal à passer en couple sur une peau de bête près du feu). Matthieu va faire un footing tandis que Romain prend un bain, et que Pierre geek un peu. Nous mangeons la fameuse bolo préparée par notre cuisto en chef Romain et c'est l'extinction des feux vers 00h.
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    • Day 21

      Punta de Lobos, Chili

      December 7, 2017 in Chile ⋅ 🌬 27 °C

      Avant de rejoindre Pichelemu et sa bande de Santiagois (oui oui) affamés, nous profitons d’une dernière journée de repos afin d’avancer dans notre treep !

      La matinée nous pousse naturellement vers un footing au bord de la plage. Au programme des rivages pacifiques assez froids (ici l’eau est à moins de 15°) quelques surfeurs courageux (merci les combis) et des obstacles canins à soigneusement éviter (notamment un beau Doberman)..

      Au retour et après une salade healthy digne des meilleurs salad bars de Paris, nous voilà prêts à avancer sur notre programme et ses premières étapes: Chili / Argentine et Brésil.

      Notre Excel devient alors très étoffé tout comme notre carte google retraçant tous les points d’intérêts: le programme s’annonce grandiose à coup de glacier, de jungle et de carnaval!
      La richesse de l’Amérique du Sud n’est plus à démontrer et malgré un timing large, nous avons de nombreux arbitrages à effectuer… Sentant que notre salon est un haut lieu de méditation, nous recevons la visite du Butor le chien géant du proprio! Pierre en bon dresseur de canin se propose pour faire sortir le colosse de notre QG, moment magique :)

      Tout en travaillant et en profitant des infrastructures très cool de notre hostal, nous en profitons pour regarder et faire découvrir un classique de Blier avec « Tenue de Soirée ». Barnab pour sa première est aux anges… Antoine l’inspire réellement !
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    • Day 33

      Punta de Lobos

      January 3, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Surf & Kite.. Ausserdem Teil des Pflichtprograms: Sonnenuntergang mit Freundin bewundern mit peruanischen Low-Carb Burritos (not)

    • Day 9

      Punta De Lobos

      January 4, 2017 in Chile ⋅ 🌙 18 °C

      Surfen bei echt kaltem Wasser...schlafen in gemütlichen cabanas...Grillfest jeden Abend...Yoga mit Blick aufs Meer...nur Natur um uns herum...

    You might also know this place by the following names:

    Punta Lobos

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