Chile
Sombrero

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Travelers at this place
    • Day 85

      Juste à temps !

      April 3 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      Ouf ! Nous arrivons juste à temps pour le ferry à Puerto Natales. Mais il s'en est fallu de peu pour qu'on le rate. Il faut remonter à hier matin. Nous partons d'Ushuaia en se disant que deux jours devraient être largement suffisant pour remonter en stop jusqu'à Natales.

      Cela a bien commencé, après avoir arrêté Sergio dans le centre-ville d'Ushuaia, qui nous a avancé de quasiment 350 kilomètres. Sergio, c'est un chilien un peu fou avec qui on a vraiment bien ri. N'étant pas pressé, il nous a fait découvrir chaque point d'intérêt en bord de route pour que l'on puisse profiter au maximum de nos derniers instants en Terre de Feu : le mirador sur le Lago Escondido, le culte du Gauchito Gil et les falaises du Cabo Domingo, où il a même insisté pour que l'on randonne jusqu'au sommet. Mais le meilleur souvenir restera l'arrêt dans ce musée de la moto à la sortie Ushuaia, où nous avons eu la droit à la tournée de gin à 10h du matin pour obtenir la moitié d'un tampon, dont l'autre moitié est à récupérer au bout du monde opposé : l'Alaska ! Bien que l'on se soit régalé avec Sergio, le problème, c'est que lorsqu'il nous dépose au croisement, la journée est déjà bien avancée. La première étape était passer la frontière avec le Chili, ce qui est chose faite, mais le plus dur reste à venir : traverser le Détroit de Magellan. Nous n'y arriverons finalement pas aujourd'hui, car 1 bétaillère et 2 voitures plus tard, il fait complètement nuit et nous decidons de nous arrêter dans un hostal en bord de route à Cerro Sombrero.

      Heureusement, nous avons un coup de bol monstrueux, car un bus passe deux fois par semaine à Cerro Sombrero, les mercredi et vendredi. Nous avons donc pu le prendre mercredi matin avant de monter dans un second bus à destination de Puerto Natales dans l'après-midi. Entre temps, nous aurons même pu balader un peu dans Punta Arenas, afin de goûter sur recommandation de la compagnie de bus les choripanes du Kiosco Roca et les empanadas de centolla (crabe) au marché municipal 😋.

      Ce que j'ai retenu de ces deux jours, c'est que ce sera mieux de prévoir un peu plus de marge la prochaine fois, mais qu'il est surtout temps pour moi de m'acheter des nouvelles paires de chaussettes (le stop en tong par ces températures n'étant franchement pas agréable). Il est maintenant l'heure de monter à bord du ferry Tabsa pour 3 jours de traversée des fjords chiliens. Je n'ai encore jamais passé autant de temps sur un bateau mais je suis extrêmement excité à l'idée de le faire ! 🤩
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    • Day 443

      Hola Tierra del Fuego

      November 10, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir sind auf Feuerland. Vor gar nicht so langer Zeit haben wir noch überlegt, ob wir überhaupt so weit runter fahren und jetzt sind wir da: auf Feuerland. Auf dem Weg nach Ushuaia muss man mit der Fähre die Magellanstraße überqueren. Davor haben wir auf dem Weg zur Fähre noch zwei tolle Schiffswracks gesehen. Nachdem wir auf Feuerland gelandet sind, sind wir noch ein Stück weiter gefahren bis Cerro Sombrero. Hier gibt es ein Tourizentrum mit vielen tollen Infos und eine Möglichkeit, zu parken und zu übernachten. Klar. Machen wir doch glatt (viel mehr Auswahl gibt es ohnehin nicht 😅)Read more

    • Day 465

      Hello again Cerro Sombrero

      December 2, 2023 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      Auf dem Weg nach Süden haben wir hier schon einmal eine gute Nacht verbracht. Warum also nicht auch heute?
      Leider haben wir deutlich mehr Wind als beim letzten Mal. Trotzdem beschließen wir, die Nacht hier zu verbringen auch wenn das Dachzelt heute zu bleibt.Read more

    • Day 31

      Pampa 1

      January 29 in Chile ⋅ 🌬 15 °C

      Jetzt geht es erst mal eine ganze Weile durch die Pampa zurück Richtung Norden. Ich weiß jetzt, Seitenwind ist der natürliche Feind des Motorradfahrers. Deshalb geht es manchmal nur sehr langsam voran, aber immerhin..Read more

    • Day 14

      Tierwelt Patagoniens - kleine Exkursion

      February 22, 2023 in Chile

      Pumas, Guanacos, Nandus, Gürteltiere, Stinktiere und beeindruckende Kondore

      In dieser Region leben die „Wildtiere“ der Region: Der Kondor, der Puma und das Guanako. Der Kondor als größter Vogel der Welt (bis zu 15 kg schwer, Spannweite 3 m und mehr), Puma ist bekannt, Guanakos gehören zu den Kameltieren und sind Geschwister von Alpaka und Lama. Spannend: Guanako-Babys müssen innerhalb von 10 min nach der Geburt laufen (wg. der Pumas), sind werden nur im Sommer und nur mittags geboren, da die Guanako-Mütter so kurze Zungen haben, dass sie nicht vor ihre Lippen kommen und daher die Babys nicht trockenlecken können. Sie müssen also in der Mittagswärme schnell „lufttrocknen“. Nur 1 von 4 Babys überlebt das 1. Jahr (so heißt es zumindest, der Puma will auch leben, der Condor auch …)Read more

    • Day 14

      Cerro Sombrero

      February 22, 2023 in Chile

      ‍El Calafate - Cerro Sombrero (Arg.) (470 km)

      Auf nach Feuerland! Und Achtung: Es wird jetzt windig!

      Es ist eine lange Etappe, daher Start 8.30. Del brauchte auf seiner BMW gestern neue Reifen, aber unsere Guides fanden nach dem Seefestival in Calafate keine Werkstatt. So mussten sie die beiden Reifen selbst aufziehen, ohne maschinelle Hilfe. Nun geht Dels ABS nicht mehr. Aber heute ging es nur auf Asphalt, und nur geradeaus. Da bremst ja niemand. Keine Kurve erforderte Geschwindigkeiten unter 100 km/h.
      Jetzt hatten wir schon über 1000 km Pampa, völlig irre. Die einzigen Abwechslungen sind alle paar Km rote Flecken auf der Fahrbahn, die von unglücklichen Zusammentreffen von Fahrzeugen mit gleichzeitig kreuzenden Tieren – Guanakos, Nandus, … - zeugen, sicherlich zum Nachteil beider Parteien …

      Morgens ging der Wind! Wir haben Südamerika praktisch Richtung Südost einmal vom Pazifik (fast) bis zum Atlantik durchquert. In Rio Gallagos, einer chilenischen Hafenstadt am Atlantik (ja, Chile reicht auch mal bis an den Atlantik!) kam dann der Westwind mit Macht. Motorrad immer mind. 10 Grad nach rechts geneigt, Nackenmuskel angespannt, beim Austritt aus Windschatten braucht man gern mal 2 m Breite auf der Straße, um wieder auf Kurs zu kommen.

      Es ging ordentlich voran, in der Pampa schafft man einen Schnitt von über 100 km pro Stunde. Aufgehalten wurden wir wieder durch den Grenzübertritt nach Chile (die spinnen hier: man kommt nach Südargentinien nur über Chile und nach Südchile nur über Argentinien) und die Fähre über die Magellanstraße. Windstärke 7-8, aber nur sehr unruhige See ohne lange Wellen, daher fährt die Fähre die 30min. Wir haben uns an allen LKW und PKW vorbei nach vorne geschoben, die letzten
      Wartenden an der Zufahrt brauchen sicherlich noch 5 Fähren …

      Genaugenommen haben wir jetzt Patagonien verlassen und sind auf Feuerland, der größten Insel Südamerikas.

      Die Landschaft hat sich kaum verändert, weiter Pampa, allerdings nur noch Gras und keine Büschchen mehr. Und weiterhin Guanakos überall, die müssen irgendwann auch mal Fähre gefahren sein …

      Wir sind übrigens von der Ruta 40 weg, da die nur in Argentinien besteht. Jetzt heißt die Straße „Ruta del Fin del Mundo“, als Straße zum Ende der Welt. Das werden wir dann morgen erreichen. Lt. Vorhersage wohl auch, wie heute, trocken. Das Wetter war bisher super, es sollen immer noch 13-18 Grad sein, gefühlt wg. des heftigen Windes eher unter 10 Grad, aber meist Sonne.
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    • Day 68

      Magellanstraße

      March 9, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach bereits 5 Fahrstunden passieren wir endlich Estancia San Gregorio, eine Geisterstadt an der Magellanstraße. Passend dazu liegen am Ufer zwei Schiffswracks. Beide sollen bei San Gregorio gestrandet sein, sowohl die Ambassador, ein 1869 in London gebauter englischer Teefrachter als auch die Amadeo, ein 1884 in Liverpool vom Stapel gelaufenes Dampfschiff. Die Wracks säumen den Weg der vor 500 Jahren entdeckten Passage zwischen Südamerikas Festland und der südlichen Inselwelt Feuerlands. Magellan war 1520 mit fünf Schiffen aufgebrochen und hatte wohl eine Geheimkarte im Gepäck, die eine Durchfahrt andeutete. Sein eigentliches Ziel waren die Gewürzinseln bzw. heutigen Molukken nahe Indonesien. Er selbst kam später auf dieser Reise ums Leben, doch schon zuvor dürfte diese Reise äußerst entbehrungsreich gewesen sein. Meutereien, Skorbut, eine unfreiwillige Winterpause ... das müssen harte Jungs gewesen sein. Und wenn man heute auf die Landkarte schaut, dann grenzt es an ein Wunder, dass seine Flotte den richtigen Weg durch Buchten, Fjorde und Inseln in Richtung Westen fand.

      Wir setzen am Punta Delgada über, die Fährfahrt dauert nur 20 Minuten. Zuvor hatte ein Teil der Gruppe (Martin, Katrin, Domenico, Marc, ich) eine kleine "gravel detour" gemacht, die sich als lohnend erweist. Zwei Gouchos treiben eine Schafherde mit 2.000 (!) Tieren über die Straße und vor unseren Augen durch ein enges Gatter, die sich danach wieder verteilt. Ein beeindruckendes Spektakel.

      Nochmals ein paar Stunden zurückblickend, kann der morgendliche Start bestenfalls als holprig bezeichnet werden. Der Wecker klingelt um 6.30 Uhr, denn wir wollen um 8 Uhr starten. Es ist allerdings noch verdächtig ruhig in unserem Hotel, und vor allem: dunkel. Der Grund? Das Personal hat kollektiv verschlafen. Somit hat niemand den Stromgenerator eingeschaltet. Die meisten Gäste (es sind nur wir Motorradfahrer) bleiben erst einmal unter der Decke, ich auch, zumal es draußen gefroren hat. Wir müssen zwar keine Windschutzscheiben frei kratzen, aber dafür das Eis von den Sitzbänken schaben. Und wir ziehen alles an, was irgendwie unter die Motorradklamotten passt, bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit. Aber richtig erwärmen tut es sich nun nicht mehr, um 10 Uhr fahren wir immer noch bei nur 5 Grad. Außerdem: Wann sind wir eigentlich die letzte ernsthafte Kurvenstrecke gefahren? Vor 1.000 km? Das Ganze hat also nicht mehr viel mit Spaßbiken zu tun. Aber das Ende der Welt ist nahe (wir sind auf der Ruta Fin del Mundo) und will erreicht werden. Wie auch immer.
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    • Day 68

      Cerro Sombrero

      March 9, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Was für ein verlassener Fleck. 500 Einwohner. Helden der Ölförderung, ein Mini-Industrieort, selten genug hier im Süden. Mit einem hübschen Namen: Cerro Sombrero, frei übersetzt: Hügel mit Hut. Es ist unglaublich still. Nicht nur auf dem Kirchplatz. Wo sind alle? Jeder in seinem Häuschen? Und warum haben fast alle einen Zaun darum herum? Wer sollte hier unbefugt eindringen wollen? Fragen über Fragen.Read more

    • Day 18

      Tierra de Fuego

      February 19, 2023 in Chile

      Sind jetzt in Cerra Sombrero, einem Ölarbeiter-Ort auf Feuerland angekommen.

      Hier ist dann wirklich gar nichts mehr los, auch unser Hotel hat schon mal bessere Zeiten gesehen

    • Day 1

      Crossing the border

      February 26, 2020 in Chile ⋅ 🌬 11 °C

      Today was mostly spent in the truck travelling through two borders leaving Argentina and entering into Chile. Long day of driving but had a lovely suprise visit to see the penguins

    You might also know this place by the following names:

    Sombrero, SMB

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