Colombia
Manaure

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Travelers at this place
    • Day 40

      Mayapo

      August 25, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 33 °C

      Visite à Mayapo, le village je n'ai même pas oser prendre de photos tellement c'est dégueulasse... situé au début du désert de la Guajira, le village est relativement grand mais toutes les maisons sont faites de terres et les toits de bois. Le sol est un savant melange de sable et de platiques en tout genre. J'y suis resté 5 min même pas, préférant marcher en direction des plages à travers le désert.

      30 min plus tard et 2L d'eau de transpirer, j'arrive sur une immense plage de sable blanc, l'eau est bleu, turquoise à certain endroit. Je suis seul au monde, pas un seul touriste, un restau d'ouvert, j'ai la plage pour moi et comme trop de choix tue le choix, je tourne en rond environ 1h avant de me décider à m'installer. A l'ombre, le restaurant pas trop loin, je passe la journée entre lecture, baignage, repas et sieste.

      C'est un bon week end, un peu décevant mais je me suis reposé et j'ai changé d'air.
      Je repars vers 15h, direction l'hostel demain mon shift est à 7h du mat!
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    • Day 27

      Kitecomeback

      February 1, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Weiter geht‘s Richtung Wüste in ein kleines Örtchen namens Mayapo. Hier gibt es weder Fließwasser noch Internet, manchmal fällt sogar der Strom aus.

      Ein Kolumbianer baut hier gerade zusammen mit seiner deutschen Frau eine Kiteschule auf. Am Wochenende war es mit knapp 5 Leuten auf dem Wasser sogar richtig voll 😜.

      Türkises Wasser, 30 Grad, konstanter Wind und eine deutsche Kitelererin überzeugten Sam zum Comeback. Nach zwei Tagen Unterricht, wurden die ersten Startversuche mit dem Board vorgenommen.. Ein echtes Naturtalent! 🤙🏼🏄‍♀️
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    • Day 80

      Cabo de la Vela 1

      November 24, 2022 in Colombia ⋅ 🌙 25 °C

      Nebenschauspiel während unseres Frühstücks: am Nachbartisch wird im Stehen Ziegenfleisch 🐐vom Fell getrennt und noch halb lebende Ziegen zum Schlachten abtransportiert. Eine Art "Priester" schreit wie verrückt ins Mikro irgendwas über Gott und die Rettung, Kinder und Hunde betteln am Tisch - die einen um Geld oder Süsses, die anderem um irgendwelche Reste. 🙈🙉
      Wir bekamen mit, dass das Schlachtmesser der Ziegen in die Küche wandert, wo unser Frühstück zubereitet gerade wird. Lucie aß den Käse lieber nicht und ich nur teilweise. Es war ein wildes Treiben und es wird einem von jedem die Weiterfahrt nach Cabo de la Vela verkauft. 😅

      Zuerst kauften wir aber ein paar Snacks, denn es wird nur noch teurer. Hier wird 5 L teilweise für 13.000 Pesos (= knapp 3 Euro, sonst 5.000) verkauft. Preise stehen nicht dran und man tappt total im Dunkeln, aber klar: es kostet mehr, weil sie selbst recht aufwendig die Lebensmittel herbekommen müssen und sie nutzen es aus, wenn Gringos kommen. 😃 Zu viel wollten wir dann doch auch nicht für die Fahrt verhandeln, weil die Leute hier wirklich sehr arm sind. Bisher die stärkste Armut, die ich in Kolumbien gesehen habe. 😞

      Die Fahrt mit dem 4X4 war abenteuerlich: sehr holprig, matschig und wir mussten oft schlagartig umlenken, um in der "Spur" zu bleiben. 😆 Diese "Straßen" können nur wirklich Geübte unfalllos meistern. Wir mussten viel grüllen und genossen die bizarre Landschaft. Viele Ziegen und Kühe kreuzten unsere Wege, wir sahen Indigene Gemeinschaften mit ihren Baracken - diese clevererweise oft umzaunt von Kakteen. 🌵 Eine Frau entlauste während der Fahrt ihr Kind und aß das Gefundene auf. 😶 Einen toten Hund überfuhren wir und sahen Gott sei Dank keine weiteren. Kinder spannten Seile (zum Glück aus Stoff) über die Straße, um das Auto zum Stoppen zu bringen, damit wir bei ihrem "Strand" eine der typischen Taschen von hier kaufen. Teilweise wollten sie auch per Anhalter mit. 🚶‍♀️

      In der Unterkunft wurden wir, wie zuvor auch im Internet, darauf aufmerksam gemacht, dass es nur abends 4 h Strom gibt und 10 Liter süßes Duschwasser. 🥲 Wir buchten uns eine Hängematte zum Schlafen, sprangen ins Meer und aßen eine mega große und leckere Pizza + Ananassaft - das sollte noch seine Auswirkungen haben...

      Ich kam Mittel auf die Situation klar: eine arme Indigene, die uns währenddessen eine Tasche verkaufen wollte und dann etwas bei uns "chillte". Lucie hat keine Kontaktscheue, auch nicht vor den Hunden, wobei ich eher an übertragbare Krankheiten denke... 🙈 Hab mich schon etwas schlecht gefühlt und die viele Armut nahm mich mit. Der Strand ist nicht arg schön, aber das Wasser dafür schon. Es ist frisch und es geht Gott sei Dank immer etwas Wind. Sonst würde man die brütend heiße Sonne gar nicht aushalten. Später wird der Wind stärker und die Kitesurfer starten. 🪂 Richtig gutes Fernsehen, vor allem, wenn sie ihre Stunts machen.

      Ich bin sehr froh hier nicht allein zu sein, denn es gibt so gut wie keine Backpacker und viele buchen wenn dann geführte, organisierte Touren. 😅
      Zum Sonnenuntergang liefen wir am Wasser zum Leuchtturm. Auf dem Weg sprach ich einen Kitelehrer an bezüglich einer Stunde und wir durften fürs Feeling eine Runde mitfahren. Wie ein toter Affe 🐒 hing ich hinten dran und habs gefeiert. Dementsprechend kamen wir nicht pünktlich zum Sonnenuntergang am Turm an, sondern etwas weiter unten. Aber auch das war sehr schön und im Abendlicht gefällt mir hier alles so viel besser. 🌄 Es ist wirklich ein sehr besonderer Ort der einen eigenen Reiz hat. (Ähnlich wie vor ein paar Wochen in Chocó)

      Abends wollte Lucie nochmal Pizza und ich aß Reis mit Gemüse. Wir wundern uns erneut über die doch sehr unfreundlichen Einheimischen und Indigenen und fühlen uns sehr so mittelwohl. 😅 Es ist etwas umständlich mit dem Wasser: es ist sehr begrenzt, dreckig und alles muss mit dem selbst mitgebrachtem Wasser💧, also auch das Zähneputzen, vollbracht werden und unser gesamtes Gepäck ist in einem Locker, weiter weg von der Hängematte, eingesperrt. Dafür ist unser Schlafplatz direkt am Strand bzw. dem Meer. Ich kann mich also gar nicht beschweren und kann auch mal ein paar Tage auf duschen, Internet und anderen Luxus verzichten. 🤗💪
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    • Day 59

      Mayapo beach and immigration

      February 13, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 28 °C

      While enjoying Riohacha to the maximum contrary to the all expectations, Milan and I wanted to see at least one more of the praised beaches in the surounding.

      We went to the Mayapo beach, and while Milan spent hours swimming, I didn’t really like the brownish color of water close to the coast (due to the wind and sand), so I stayed outside and read a book. The beach was sandy and extensive but vacant and with odd feel to it.

      A local boy soon joined me. He looked young and skinny and was interested in us - where did we come from, why, how. Likewise, I was interested in the way he lived. He told me that he came from the nearby village and that he comes everyday to swim and collect shells. We played some of his games - one was a guessing game, trying to identify which object the other person chose. The second one was guessing how many shells has the other person hidden in the sand. Very simple and straightforward games - he told me they play them often in the village.

      Then we talked a bit about life, and the boy revealed to me that he was not local Wayu, but that his parents came from Caracas in Venezuela, when he was born. I think at that moment I realized the proportion of the horror of Venezuelan situation that caused all the immigration. What was a couple with a newborn baby running away from, if they found peace in a desert, where nothing except cactus grows, without drinkable water and the highest poverty rates in Colombia? Whatever it was, it for sure meant death for them. The boy revealed that he is 14 years old - not as young as he looked, but was probably underdeveloped due to the conditions of life.

      My life shook a bit that day, but that was just a glimpse of what was about to come in the following days.
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    • Day 78

      Santa Marta 1

      November 22, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Was mit dem Tag anfangen, denn die Stadt hatten wir ja gestern schon gesehen und die überlaufenen Strände wollten wir auch nicht. 🧐Alex, der Franzose, den wir gestern getroffen hatten, hatte eine Idee: auf eigene Faust zu einem abgelegenen, einsamen Strand. ⛱️ Hier werden größtenteils teure Touren verkauft und allgemein muss man sehr Acht geben bezüglich Diebstahl und überteuerten Dingen, die einem hartnäckig verkauft werden sollen. 🙈

      Auf dem Weg sahen wir mehr dieser dreckigen Stadt und fuhren mit dem Bus zu dem angepriesenen Tangana Strand. Der war echt nicht schön und es war was los. 🙈 Anstrengend und zeitaufwändig war es einen guten Preis zu bekommen. Wir hatten viele harte Verhandlungsgespräche und uns erwartete ein Strand, wo wirklich gar nichts war. 😅 Er war klein, recht mit Plastik vermüllt und so gut wie kein Schatten. Haha - naja, aber immerhin besser als an einem überfüllten Strand. 😎Das Wasser war herrlich - kälter als in Rincón del Mar und eine echte Erfrischung. 🥰 Der Sand war dagegen extrem heiß. Wir brauchten Schatten und bauten uns kurzerhand ein "Haus" , fühlten uns wie die absoluten Surviver und hattens einfach lustig. 🤣

      Abends kochten wir gemeinsam und beschlossen nach "Cabo de la vela" ganz in der Früh zu fahren. Ein Strand ganz oben im Norden in einer Wüstenregion.
      Ich reichte meine Verlängerung für weitere 90 Tage in Kolumbien ein. Mal sehen, wie viele ich davon nutzen werde. 😀
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    • Day 79

      Santa Marta > Cabo de la Vela

      November 23, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Santa Marta hat nichts außer dem nahe gelegenen Nationalpark Tayrona (da geht Alex nun hin) - wir waren froh es heute zu verlassen. Auf der Taxifahrt zum Busterminal hörten wir Radio - ich glaube mein erstes Mal hier 😅
      Jeder spielt sonst seine eigene Musik ab. Die Werbung war teilweise einfach wild und sehr emotional. Jede! Firma hat einen WhatsApp-Kanal und die ganze Läternei an Zahlen wird aufgeführt. 🤣

      Die erste Etappe ging nach Rioacha - aus angekündigten 2 h Busfahrt wurden knapp 4. Wir genossen 🥰 aber die Aussicht: links Meer, rechts Nationalparks mit Bergen. Die Landschaft war noch schöner als von San Onofre nach Santa Marta. Immer wieder muss Maut gezahlt werden - das einfache Fahren ist nicht so 'billig' wie bei uns in Deutschland. 💰 Zwei richtig gute Verkäufer, einer von Snacks und der andere von Kosmetik, bereicherten zudem unsere Fahrt. 😆 Richtig rausgeputzt, gut präsentiert und im halben Auktionsverfahren verkauften sie ihr Zeug.

      Von Rioacha sollte es weiter nach Uribia gehen. Wir wurden von vielen Bus/Taxifahrern (wie eigentlich immer) belagert und bedrängt. Und die Preisvorstellungen waren anders als ich im Internet gelesen hatte. 😁 Außerdem erzählten sie von Straßensperrungen. Wir wussten nicht was und wem wir hier glauben können. Auch ob die Verbindungen direkt gehen oder über 5 Ecken. Viel können sie ja erzählen. Am Ende suchten wir eine ruhige Ecke zum Überlegen und kamen mit dem Kolumbianer Hernando ins Gespräch. 💪
      Es sollte uns noch den ein oder anderen Tipp heute geben.

      Wir fuhren schließlich mit ihm und einer Idigenen + 5 Monate altem Baby, die kein Spanisch konnte, nach Uribia über holprige Wege. Die Fahrt war lustig und interessant. ☺ Es gab viel Austausch und wir merkten, dass wir immer mehr Richtung Armut fahren. Es gibt viel Plastikmüll an den Straßen, aber Aufschwung in Richtung Windenergie. 🌬 3 Jahre schon arbeitet Hernando als Ingenieur mit Schwerpunkt Umwelt an einem solchen Projekt. Es ist schwer, weil viel mit den Indigenen verhandelt werden muss und natürlich auch die negativen Seiten, zB das Sterben der vielen Vögel dadurch, beleuchtet werden.
      Bisher ist in der Region der Kohleabbau 👨🏿 der größte ökonomische Bereich - überhaupt auch für ganz Kolumbien. Es gibt auch eine eigene Eisenbahn, die fast einzige in Kolumbien, zum Transport dafür. 🚃

      Und dann: mal wieder ein Paro - ein Streik/Straßensperre. 🚫 Wir ahnten das Schlimmste, aber mussten dann doch nur eine Stunde warten. Es kam dann aber doch schon der Kumpel von Hernando, der uns von der anderen Seite der gesperrten Straße abholen wollte und wir gingen mit ihn weiter. Das Auto war voller Dreck und man sah nicht aus den Scheiben raus. 🤣

      In Uribia wollten wir eigentlich gleich weiter zu Cabo de la Vela mit einem 4X4, aber wir hatten dann doch keine Lust auf weiteren Transport für heute und zudem schlug Hernando vor uns etwas das Dorf zu zeigen. 😌 Es ist größtenteils nicht schön, viel Müll, überall arme Strasenmausis (in dieser Region werden sie sehr schlecht behandelt) und Kot. 💩Wir kauften Armbänder und ich auch eine typische Tasche von den Indigenen (Wayuu) von hier und aßen. In dem Hotel, wo Hernando pennt, war nichts frei, nach Cabo de la Vela ging kein Transport und wir fanden doch mich eine einfache Unterkunft. 😃
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    • Day 30

      On the way to Punta Gallinas

      November 25, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      In Malaysia war ich schon am nördlichsten Punkt des Landes, das gleiche mache ich nun in Kolumbien!

      Auf dem Weg dort hin hat sich schlagartig die Landschaft von Dschungel und hügelig zu trocken, flach und vielen Kakteen geändert.

      Und wir kamen an vielen großen Salzbecken/ Salzfabrik vorbei.
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    • Day 9

      Zoutwinning Manaure

      February 18, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      We maken een korte stop bij de zoutwinning in Manaure. We krijgen uitleg over de werkwijze en waarom sommige vlaktes roze zijn. Door de piepkleine garnalen in het zeewater dat in de bekkens gepompt wordt.

      Zie hier de vele jeeps die met touristen door het gebied crossen.
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    • Day 2

      La Pesca Comunitaria

      October 31, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Que locura!! Salí muy temprano a tomarle fotos al amanecer y caminar por la playa, buscando alguna aventura en esta región caribeña, me encontré con una comunidad pescando con red en el mar. Me explicaron que en una balsa a remo parten de la costa y van dejando caer la red de un punto a otro. Luego empiezan a recoger la red en grupos de 2 a 3 pescadores. Un proceso que toma más de 3 horas. El esfuerzo toma resultado con muchos peces de diferentes tamaños y variedades. El más representativo la sardina.Read more

    • Day 130

      Mayapo

      June 11, 2022 in Colombia ⋅ 🌬 32 °C

      Una parada para refrescarnos en una playa hermosísima, Mayapo. Esta si es la alta Guajira, la del calor y la arena. Nos regalamos esta estancia acá con un rico pescadito y una noche en frente del mar.

    You might also know this place by the following names:

    Manaure

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