Colombia
Neira

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Travelers at this place
    • Day 26

      Trout for lunch

      October 28, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      We stopped for lunch at a roadside barbecue restaurant. The local speciality was grilled trucha (trout) topped with garlic sauce and served with rice, plantain, and salad. It was delicious!!

      After lunch, we continued our drive south, passing through mile after mile of lush green countryside. As we got closer to Salento, we began to see coffee plantations and the tall wax palms that the area is famous for.

      As we drove through the industrial city of Pereira, the heavens opened. It had been forecast, so it was no great shock.
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    • Day 198

      Einfach schön 4

      February 9, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Hier mal wieder ein paar Fotos, die ich irgendwie schön finde, die aber nicht in die jeweiligen Blogbeiträge gepasst hatten.

      1. Ganz schnöde, ein Hauseingang. Wer wissen will, wo der war, muss etwas genauer hinschauen, ist aber einfach!

      2. Mein kleiner Begleiter beim Versuch den Huayna Potosi in Bolivien zu besteigen. Der kleine war wohl auch schon ein paar Mal auf dem Gipfel und hat mir ein wenig das Herz gebrochen...

      3. Ein Kuh Herde irgendwo in Peru...

      4. Ja, es ist eine Kirche. Auf dem Weg von Peru nach Columbien musste ich den Ort Iquitos passieren. Viel Elend und Armut. Ich war dort mit zwei lustigen Berlinern unterwegs und wir wollten einen Ausflug zu einem schwimmenden Markt machen. Leider hatte uns der Bootsführer falsch verstanden und gondelte uns durch das absolute Armenviertel. Das war echt übel. Hier am Rande der Stadt leben die Menschen in solchen Stelzenhäusern. Zur Hochzeit der Regensaison steht das Wasser angeblich bis zum Boden der Kirche. Bei einem normalen Wohnhaus bedeutet das, daß es saisonal ein Stockwerk weniger zum Leben gibt. Abgesehen davon dass das Wasser absolut schmutzig ist, steigen auch andere Gefahren. So kommt es wohl ab und zu vor, dass sich, mit dem Hochwasser, eine Anaconda in den Wohnzimmern ein Kind schnappt...

      5. Ich mag diesen Kontrast aus Kuhweide und Palmen. Mein Dank gilt der columbianischen Kuh, die so nett war in meine Kamera zu schauen.

      6. Braucht man wohl nix zu sagen. Die Farben wahren einfach schön.
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    • Day 80

      Irra

      June 8, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute morgen ging es wieder 20 Kilometer den Berg hoch, um dann in den Wolken auf einem Berggrat durch verschiedene kleine Städte zu fahren. Landschaftlich wieder wunderschön. Zwischenzeitlich habe ich mir überlegt doch meine Jacke anzuziehen, weil es oben in den Bergen recht frisch ist. Wenn man ins Tal fährt, merkt man sehr deutlich wie die Temperaturen mit jedem Meter Runterfahren ansteigen. Wenn der andere Baustil nicht wäre, könnte man sich teilweise in die Alpen versetzt fühlen. Heute haben die Bremsbeläge wieder eigenwillige Geräusche gemacht. Es war Zeit die alten gegen neue zu ersetzen.
      Während ich das schreibe, sitze ich im 2. Stock des Hotels und blicke auf die Plaza, die auf der anderen Straßenseite liegt. Um 6 Uhr hat ein Laden die Plaza mit wahnsinniger Lautstärke beschallt. Mittlerweile um 8 Uhr sind es mindestens 5 Schallquellen. Jedes Mal bitte ich in den Hotels um ein ruhiges Zimmer. Immer scheitere ich. Heute nicht. Es ist überall unmenschlich laut. In Räbke könnte ich die Fahrzeuge zählen und wenn jemand etwas lauter Musik macht, dann informiert er die Nachbarschaft. Hier ist das unnötig. Alle drehen ihre Anlage bis zum Anschlag auf.
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    • Day 33

      Leticia

      February 2, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      J19

      70km
      15,1 km
      4h37 actif, 6h22 total
      Ascension 613m

      Nous tentons de reprendre nos bonnes habitudes de départ tôt, nous réussissons à partir à 6h45. Nous anticipons pas mal de chaleur, heureusement contrairement à la route du soleil, un couvert partiellement nuageux nous protège un peu. De l’orage est aussi annoncé à partir de 13/14h, alors nous visons d’être à l’abri à ce moment!

      La descente dans la vallée de la Cauca est superbe. La rivière Cauca a creusé sa vallée, quasiment un canyon au début, entre des petites montagnes de part et d’autre. Les flancs de vallée même les plus abruptes sont cultivés, notamment avec du café; et les vaches sont encore présentes partout aussi. L’autoroute est magnifique, elle est très récente et en parfaite condition, avec un accotement sécuritaire pour nous. Nous avions été prévenus qu’il y a encore beaucoup de construction sur l’autoroute, créant des bouchons de camions attendant de passer lors de passages à une seule voie. Nous retrouvons aussi un fort volume de camionnage, ce que nous n’avions plus vu depuis la Ruta del Sol. Heureusement pour nous, les passages à voie réduite ne semblent pas s’appliquer aux deux roues, et nous suivons l’exemple des motos à passer tout de même quand c’est le tour de l’autre file. Non seulement nous n’avons pas été dérangés par la construction, mais encore mieux, la congestion créée a fait en sorte que les camions passaient tous en caravane pour nous doubler, suivis de longue période de calme parfait, sans aucun véhicule! Un vrai plaisir de rouler sur cette route!
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    Neira

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