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Kolumbien
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Parque Lleras

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • ReisenderMitten durch Amerika
      211
      Tag 11

      In der Diskokugel durch Medellin

      28. März 2023 in Kolumbien ⋅ 🌧 18 °C

      Wenn ein bunter, blinkender Bus mit außen angebrachten Musikboxen, nicht Tourifalle schreit, weiß ich nicht, was es noch braucht. Wir haben jedenfalls nicht gezögert und sind sofort rein.

      Als der ‚live DJ‘ sein Handy an die Anlage gesteckt und bis zum Anschlag aufgedreht hatte, ahnten wir schon wage, was uns erwarten würde. Nach einer Dose vom günstigsten Bier der Stadt wurde dann eine große Box mit Gebäck rum gereicht. Das war wohl der erste Teil der beworbenen Streetfood experience - wie aufregen! Gleich darauf haben die beiden Animatoren auch angefangen, die Gäste einzeln an den Armen zum aufstehen zu bewegen

      War es der Fakt dass der Dj nicht mal werbefreies spotify hatte, oder dass es nur spanische Volksmusik war!? Aber als die Animateurinnen angefangen haben zu twearken, sind auch die letzten jungen Leidensgenossen ausgestiegen und denen haben wir uns gleich angeschlossen 😁      Weiterlesen

    • ReisenderWältreis
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      Tag 71

      Medellín Teil 2

      13. März 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 20 °C

      Willi bim 1. Mal nur so churz in Medellín gsi bin, bini nomal cho 🙂
      S wätter isch echt ******** gsi, jede namittag hetts gschiffet. Aber easy, 1 mal is Escobar Museum, ei Mal go Trampolingumpe usw.
      S Escobarmuseum wird vo sim Näffe gfüehrt wo am Pablo scho ih sinnere Ziit d Bankkonte ide Schwiiz gfüehrt het. Drum sind bi dere Tour alli Poliziste und Regierigsmitglieder Pendejos, malparidos und hijoeputas gsi.. Aber guet, ihdrücklich isches gsi was de Typ alles gha het und waser alles gmacht get wenner Glust gha het. Vo dem Wassertöff z.B. sind nur 10 Stuck für en James Bond Film produziert worde. De Pablo het denn alli 10 kauft. Sini Frau het es Einhorn uf de Geburtstag welle. Will er keis gfunde het, het er ihre halt en Zoo mit Tier us aller Wält erbaue.
      Comuna 13 isch es ehemals kriminells Viertel. Mega schön aber, dass sie jetzt gmerkt hend, dass s Tourismusgschäft nachhaltiger wie Drogegschäft und Bandechrieg isch, so dass es hüt zu de sicherschte Viertel vo Medellín ghört. "Niemmer langt dete Touriste ah". Entweder mer buecht d Tour zude Comuna 13 über e Reiseagentur, oder mer fahrt eifach mit eme Bus det ane und luegt wo dases grad en Lokale umehet wo eim alles zeigt. S 2te isch die spannender Variante, will da werded dir au persönlichi Familiegschichte vo de staatliche Ihgriffschrieg verzellt.

      D Fuessballfans dreied dure und stönd uf Gländer, im Stadion herrscht Alkoholverbott, wenn aber de ambulante Stadionverkäufer 6.- gisch, bsorged sie dir 38%ige Aguardiente. Nach dem hend denn au mir ufs Gländer welle 🙂

      Uf de Altstadttour wird der gseit, dass du bi nacht jah nöd allei id Altstadt söttsch gah. Ebeso wird verzellt, dass d Regierig Architäckte useme Projekt userüered wills meined, sie chönged s Werk genau so guet selber z Änd füere. Lueged s Bild vom schwarz-wisse Gebäude mitem kuppelförmige Dach ah. De Teil isch under eme Architeckt baue worde. De rächti Teil denn, isch de Teil vom Gebäude wo d Regierig ohni Architekt baue het 😂

      Medellín isch e rächt e florierendi Stadt wo "leider" unter em Ihfluss vom Escobar sehr viel glitte het. Attentät uf Ziviliste (uf Passagierflugzüüg oder während Konzert) und gezielti Mörd sind ade Tagesordnig gsi. Hüt isch das nümme so, was aber immerno d Schattesiite vode Stadt sind, sind d Armuet wo mit de Pandemie um es 3fachs gstiege isch, de Droge- und Prostitutionshandel wo au zu Diebstähl füert und d Korruption ih verschiedene Ämter.

      Als Tourist isches aber eigentli zimli sicher, sofern ihne kei Papaya gisch (en Grund zum dich beklaue, wie z.B. Markechleider Träge oder mitem Handy uf e anderi Sprach redisch etc.).      Weiterlesen

    • ReisenderLa Gran Aventura de la Vida
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      Tag 16–19

      Medellin

      15. Oktober 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 25 °C

      Medellin, Stadt des ewigen Frühlings und Synonym als einst gefährlichster Ort der Welt. Und mit dem 16.10.2002 traurige Berühmtheit mit der Operacion Orion erlangt, in welcher die Regierung Militärgewalt gegen ihre eigenen Bürger befahl... Und heute? Zieht dieser Ort tausende Besucher an um zu beweisen, was Wille und Optimismus bewirken können...Weiterlesen

    • ReisenderSüdamerika Teil 1
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      Tag 3–5

      Medéllin 2.grösste Stadt in Kolumbien

      17. Oktober 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 24 °C

      Streetarttour durch d Comuna 13, ehemals gefährlichster Stadteil,wg.Drogen,Morden etc.Im 2002 fand durch eine Operation v.Paramilitärs,Polizei eine Art Säuberung von Guerillas wie Farc etc.statt,bis heut werden um d 300 Menschen vermisst,viele Zivilisten lasen Ihr Leben.nur in diesem Stadtteil leben 200.000 Menschen in grösseren Familien zusammen.Auf dem Video seht ihr eines d Projekte z.Bsp. Jugendlichen durch tanzen,Sport von der Strasse zu holen.

      Und der Park de Bottero ,durch d fülligen Figuren des bekannten Künstlers Bottero in der Stadt des ewigen Frühlings..      Weiterlesen

    • ReisenderSüdamerika Teil 1
      1
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      Tag 4–7

      Abseits vom Schuss am Pacific

      18. Oktober 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach 3 Tg.tiefer Entschleunigung gehts dann Sa.Abend Richtung Quito weiter.Hier am Pacific gibt es verhaltene Zivilisation.z.bsp.Strom nachmittags v 15.oo- knapp 21.30 ..leider keine Wale gesichtet! danke euch vielmals für's anschauen u.mitreisen ,herzlich cWeiterlesen

    • América Latina 2023 / 2024
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      Tag 64

      Medellín - Comuna 13

      20. Februar in Kolumbien ⋅ ☀️ 28 °C

      Unser zweitletztes Reiseziel war Medellín in Kolumbien. Medellín ist eine Stadt in einem Tal auf 1500 Meter Meereshöhe und beherbergt 2,6 Millionen Einwohner. Bekannt ist die Stadt vor allem durch ihre vergangene Zeit mit Pablo Escobar und dem berüchtigten Medellín-Kartell. Heute ist Medellín eine grosse Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Street Arts.

      Am ersten Tag unserer Reise, erkundeten wir das Zentrum von Medellín. Wir besuchten Parks, historische Gebäude und vieles mehr.

      Am zweiten Tag gingen wir in die Comuna 13. Dieses Viertel war einst einer der gefährlichsten Orte der Welt. Im Jahr 2002 gab es 357 Tötungsdelikte pro 100‘000 Einwohner. Sie wurde von bewaffneten Gruppen kontrolliert, die es mit Gesetzen und Ordnung nicht so genau nahmen. Durch die Militäroperation "Orion", die bisher grösste in der kolumbianischen Geschichte, wurde die Situation jedoch unter Kontrolle gebracht. Heute ist Comuna 13 eine Art Open-Air-Graffiti-Kunstgalerie, die über ein einzigartiges System von Freiluftrolltreppen zugänglich ist. Übrigens die einzigen, die je in einem Slum gebaut wurden. Die Lage hat sich erheblich verbessert, und die Comuna 13 hat sich zu einem Symbol für Hoffnung und kreativem Ausdruck entwickelt.      Weiterlesen

    • ReisenderA M E R I K A🌎
      1
      Tag 169

      Bye Grossstadt, Hi korrupte Cops👮🏻😡

      18. März in Kolumbien ⋅ ☁️ 30 °C

      Unseren Tag verbrachten wir in einer extrem schönen Mall in El tresoro in Medellín. Hierbei hat Pädi noch einige Sachen für die bevorstehende Strandsaison gekauft😉

      Bei der Fahrt zurück zum Hostel sind wir dann in den absolut kranken Feierabendverkehr gestossen. Die Züge, Trams, Busse und Strassen war echt pumpenvoll! Somit dauerte halt alles etwas länger. Jänu, soweit war die Laune noch ok. Es ging nun mit dem Taxi zum Busbahnhof. Auch dort alles top. Wir fuhren auch mehr oder weniger pünktlich um 20:30 Uhr in Richtung Necocli ab.

      Und nun nahm die Tragödie ihren Lauf…🤬
      Um ca. Mitternacht hielt der Bus an und es kamen 3 Polizisten rein. Sie kontrollierten alle Pässe der Passagiere. Da wir wohl die einzigen Touris auf dem Bus waren wurde unser Rucksack noch genau kontrolliert. Nach der Kontrolle konnten wir aber weiterfahren.

      Dann ziemlich genau um 3 Uhr morgens das selbe Prozedere noch einmal: Polizisten kommen rein und kontrollieren die Pässe. Danach hies es nur für Pädi und mich aussteigen und hinter den Bus gehen. Dort warteten ca. 5 Polizisten, begrüssten uns mit Handschlag und machten kaum ein Geheimnis daraus, dass sie nun von uns je 100 USD wollen, damit wir unsere Reisepässe wieder erhalten und weiterfahren dürfen. Also offensichtlich wollen sie uns einfach ausnehmen…

      Wir erklärten dann in Spenglisch dass wir Bargeld für die Bootsreise nach Panama brauchen und wir keine 200 USD haben. Nach einigen Diskussionen holte ich dann 60 USD und übergab es einem dieser Arschlöcher. Jee, wir haben 70% Rabatt von den korrupten Cops erhalten🤬 danach konnten wir Einsteigen und fuhren weiter. Mit Schlafen wurde aber nicht mehr viel.. die Aufregung und der Frust waren zu gross.

      Gerade als ich Kolumbien echt zu mögen begann, passiert so eine Scheisse. Das ist nicht nur extrem frustrierend sondern auch soooo schade für mein Erlebnis in diesem Land. Hingegen ist es auch tatsächlich das erste Mal seit Reisebeginn, das ich in so eine Situation gekommen bin🤷🏻‍♂️

      Das Abenteuer war dann noch lange nicht vorbei… aber das gehört nun zum neuen Tag morgen.

      Schade schade Kolumbien, ich habe dich schon fast ins Herz geschlossen.🇨🇴      Weiterlesen

    • The Americas
      Tag 68

      Turning 25 in Medellin

      28. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 16 °C

      We arrived in Medellin safe and sound. Our bags were the first off the plane so we jumped in a taxi to our hostel. Around 2/3 of the 30 minute trip was through a humongous tunnel dissecting the mountains and leading to the city centre.

      When we arrived at our hostel we discovered there was a massive party being held, not for me but for Kings Day! Which apparently is a Dutch celebration of the King's birthday. After a quick change we headed up to the rooftop terrace for a drink. The terrace was absolutely packed and before long we headed to nearby Viajero rooftop where we were reunited with 'big Dan' from the San Blas for a few hours.

      As the clock struck midnight the place closed so we headed out with a few people we'd just met. It ended up being a pretty late one but a great time was had by all!      Weiterlesen

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    • America del Sur
      2
      Tag 70

      Medellin - que chimba!

      25. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 24 °C

      Unsere Köpfe rauchen vor lauter Verben konjugieren und Sätzen zusammen stiefeln. Aber die Freude überwiegt, endlich auch etwas in der Vergangenheitsform erzählen zu können. Wir durchleben die ganze Gefühlspalette während unseres zweiwöchigen Spanisch-Kurs in Medellin.

      Eingenistet haben wir uns im gemütlichen Viertel „Poblado“, zwischen Cafés, Bars, hippen Restaurants - und Spanisch-Schulen. Jeweils am Vormittag schleifen uns die Lehrerinnen Andrea und Majo im Gruppen-Unterricht. Über Mittag gönnen wir uns dann ein wohlverdientes „Menu del Dia“ um die Ecke. Heisst: Pollo, Arroz, Pommes, Salat, Avocado, Suppe, Jugo - alles gleichzeitig. Am Nachmittag geben wir uns nochmals eine Stunde Privat-Unterricht.

      Und machen wir Fortschritte? Claro que sí! Wir können mit unseren Lehrerinnen doch schon über die Schweizer Demokratie und unsere Lieblings-Boybands der 90er sprechen. Que chimba parce (wie cool amigo)! Die Realität ausserhalb des Klassenzimmers ist jedoch eine andere… Der Strassen-Slang (über)fordert uns. Doch die Colombianos schätzen es sehr, wenn man probiert ein paar Sätze auszutauschen.

      Vor lauter Unterricht und Hausaufgaben haben wir noch fast keine Zeit gehabt, diese grossartige Stadt zu erkunden. Das Fussball-Derby der beiden Stadtklubs haben wir uns aber nicht nehmen lassen. Einer von uns beiden war schon in vielen Fussballstadien, die andere nicht so. Aber wir beide waren gleichermassen fasziniert von der Stimmung in diesem Hexenkessel. Die Latinos sind schon nochmals eine Nummer más loco.

      Bald ziehen wir ein Viertel weiter, um noch mehr von dieser innovativen Metropole und ihrer fesselnden Geschichte zu erfahren.      Weiterlesen

    • ReisenderCrazy Caro in Südamerika
      Tag 49

      Medellín 1

      24. Oktober 2022 in Kolumbien ⋅ 🌧 20 °C

      Die Fahrt ging schneller als geplant: 9 statt 12 Stunden. Fand ich erstmal blöd, weil es stockdunkel war. 👀 Hatte ja aber David und er half mir beim Zurechtfinden - er musste dann aber eine anderen Weg nehmen. Die Metro ist sehr modern, man fühlt sich so wie in München und die Wägen waren rammelvoll. 🚎 Eigentlich wollte ich mir gleich eine Metrokarte kaufen, welche es aber nur an einem Ort gibt. Müde, zwischen so vielen Leute und mit dem vielem Gepäck hatte ich darauf keine Lust. 😅 Auch nicht weiter mit dem Bus zu fahren. Ich fuhr mit dem Taxi zum Hostel und eigentlich hätte ich bis 15 Uhr bis zum CheckIn warten müssen, aber ich durfte netterweise schon ins Zimmer. 😇Dort drinnen erwartete mich ein Hitzewall - löset bei mir nach der Kälte viel Freude aus. Ich duschte mich heiß (hier kommt's kochend warum runter) und schlief bis 12 Uhr.

      Dann wollte ich eigentlich was essen gehen, aber es regnete mehrere Stunden stark. 🌧 Ich beobachtete einen mit Drogen vollgepumpten Mann, der am Bürgersteig auf die Knie ging und das (Regen)Wasser trank. Auch juckte es ihn nicht von den vorbeifahrenden Autos extrem angespritzt zu werden - das war echtes (schockierendes)Fernsehen. Ich unterhielt mich viel mit dem Personal und anderen Reisenden. Alexis von der Rezeption ist 60, aus Venezuela, Zahlen-Fan und will eine spezielle Maschine zur Heilung von Krebs bauen. 🤓 Alle denken er sei verrückt - ich finde seine Ansätze sehr interessant. Alexis, ein Spanier und ich gingen was essen und erst abends ging ich etwas aus. Ich traf mit mit Will (Wilfredo), einem Kumpel einer Rapunzel Arbeitskollegin, und wir tranken und quatschten. Heim ging ich alleine - es ist (auch von Locals bestätigt) sehr sicher hier. Bis jetzt ist's teurer, sicherer und schöner als in Bogotá.      Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Parque Lleras

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