Colombia
Punta Las Gaviotas

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Travelers at this place
    • Day 160

      Parque Nacional Tayrona

      January 24, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Eigentlich war heute Startuhrzeit 8 Uhr in Richtung dem Nationalpark - aber wie es eben so ist in einer Gruppe verschiebt sich das ganze nach hinten. Ich weiß langsam wirklich das Alleinereisen zu schätzen, aber man lernt auch ruhig zu bleiben und sich anzupassen. Innerlich bin ich trotzdem zeitweise ein wenig genervt, da die anderen ewig rumtrödeln und ich seit 8 Uhr startklar war - keine Ahnung was man so lange macht am Morgen. Außerdem bemerken sie nun, dass sie alle kaum noch Bargeld haben und Florian kann nicht mal mehr sein Zimmer hier und das Essen von gestern bezahlen. Wie kann man nur so unorganisiert sein? Etwas genervt lege ich ihm das Geld aus und gegen 8:45 Uhr schaffen wir es dann los und laufen zum Eingang des Parks - dort geht aber das Getrödel und das Unorganisierte weiter. Die anderen haben kein Bargeld mehr, weit und breit hier in der Pampa kein Geldautomat (wenn man lange reist, dann weiß man das vorher) und deswegen zieht sich alles noch weiter hin. Zum Glück kann man teilweise mit Karte zahlen und ein netter Mann gibt ihnen für 10% Bargeld. Okay, nun hab ich genug rumgenörgelt :) aber das musste raus. Der Tayrona Nacional Parque ist ein tropischer Urwald an der Karibikküste Kolumbiens und wurde nach den Indianern benannt, die dort früher mal gelebt haben. Die wilden Traumstände gehören zu den schönsten der Welt! Allerdings ist es deshalb auch eine der Haupttouristenattraktionen hier an der Küste und für mich viel zu überlaufen. Zum Glück hatten wir gestern Abend noch vorreserviert und müssen uns deshalb nicht an der ewigen Warteschlange anstellen. Es kostet 63.000 Pesos Eintritt, 7.000 Pesos Versicherung für zwei Tage und eine Hängematte im Dschungel ohne alles in Don Pedro 25.000 Pesos (in Cabo kostet eine Hängematte ohne Mosquitoschutz und ohne alles 50.000 Pesos, die spinnen ja!) - da war mir der verlassene Traumstrand in Costeño Beach lieber! Mit dem Bus geht es vom Haupteingang El Zaino für 3.000 Pesos in den Park hinein. Zuerst wandern wir durch den Dschungel zu einem Mirador und dann geht es entlang an den Stränden Canaveral, Arrecifes und La Piscina - riesige Wellen brechen an rundgelutschten großen Felsen, Palmenwälder, das türkisblaue Meer und die Sierra Nevada im Hintergrund. Ohne all die Menschen wäre das hier wirklich ein Paradies. Wir genießen die Natur und gehen an den Stränden baden, an denen es erlaubt ist (es gibt viele Lifguards hier, da schon viele Menschen gestorben sind aufgrund des wilden Meeres).
      Abends machen wir uns auf den Weg zum Don Pedro Campingplatz mitten im Dschungel - hier schlafen wir in einem riesigen Hängemattenlager - ca. 100 Hängematten hängen im 10cm Abstand in einem überdachten Unterschlupf, allerdings ohne Mosquitonetze. Bei den Frauenduschen ist wieder eine ewige Schlange, wir beschließen also mit den Jungs die Dusche und unseren Rum zu teilen (ist ja im Bikini und Badehose :)). Der Platz ist richtig idyllisch und e gibt einen großen überdachten Gemeinschaftsplatz, wo wir Carne con Corilla (Rindfleisch mit Gemüse und leckerer Soße) schlemmen, Bier trinken und Karten und Herkunftsländer-der-Anderen-Raten spielen. Das ist ein ganz lustiges Spiel, da man zum Schluss alle Leute kennenlernt und witzige Gespräche hat. Schlafen kann ich fast gar nicht in der Nacht, die Mosquitos fressen mich auf trotz Sprays.
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    • Day 18

      Tayrona - Buchten und Strände

      August 29, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 40 °C

      Heute war ich ausnahmsweise auf dem Festland im Tayrona unterwegs.
      Vom Haupteingang El Zairo ging es 4km mit einen Kleinbus ins innere des Dschungels, danach dann zu Fuß über gute Wege in Richtung 3 der bekanntesten Stränden.
      Nach dem letzten Strand ging es dann noch kurz zu el Pueblito. Dazu aber mehr in einem extra Foodprint.
      Als letztes ging es den ganzen Weg wieder zurück.

      Der Park ist unglaublich schön!! 😍 Die Strände, der Urwald,...einfach alles.
      Ich startete nur leider gut zu spät und daher müsste ich mich spurten, was das ganze Erlebnis leider am etwas in nen Sprint ausarten ließ...Aber ich hab es geschafft, obwohl alle Einheimischen meinte, dass das nicht möglich ist 💪🙈
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    • Day 25–27

      Parque natural Tayrona

      February 16 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Magnifique parc naturel de Tayrona, fierté du pays, où vivent encore des indigènes.

    • Day 54

      Parque Tayrona🌴

      February 24, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wunderschöne Strände und eine grosse Artenvielfalt gibt es im Parque Tayrona, in der Nähe von Santa Marta, zu bestaunen. Zwei Nächte haben wir in einem gemütlichen Hotel im Park verbracht. Neben den Affen haben wir viele verschiedene Echsen, gut getarnte Krebse, schöne Schmetterlinge und sogar eine Schlange angetroffen. 🦎🐜🐍🦋🐒Read more

    • Day 25

      Tyrona national park

      August 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Our Airbnb is just a few kilometers from the entrance to the park. We left early in the morning and took the shuttle inside the park. Tyrona is a wild coastal area near Santa Marta, a lot of dschungle and some beautiful beaches. But its a bit of a hike to get there , but well worth it for these lovely beaches . On our way back we get soaked by one of those tropical thunderstorms, but the colombians are very helpful, squeeze us in the already full bus and drop us in front of our Airbnb.Read more

    • Day 88

      Parque Nacional Natural Tayrona

      December 15, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 39 °C

      13.-15.12.: 3 Tage baden und Natur pur liegen hinter uns. Haben noch ein letztes Mal die Karibik im Tayrona Park in vollen Zügen genossen. Um an die schönsten Strände zu gelangen, musste man allerdings auch Fußmärsche durch den teils sehr matschigen Regenwald bewältigen. Das bis zu knietiefe Einsinken im Morast hat sich dabei aber gelohnt! Genächtigt haben wir ganz rustikal in Hängematten und von nächtlichen Tierbesuchen wurden wir zum Glück verschont - nachts zuvor war wohl eine Schlange zu Besuch... Da heute unser letzter Tag an der warmen Karibikküste war, ist somit auch die Badesaison 2016 beendet!Read more

    • Day 20–22

      Tayrona Nationalpark

      January 26 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Voll motiviert starteten wir von unserem Hausberg zum Tayrona Nationalpark. Doch plötzlich wurde der Weg dorthin eine größere Aktion als erwartet. Max hatte am Eingang des Parks plötzlich starke Bauchkrämpfe doch wir entschieden uns trotzdem dafür den Park zu besuchen. Woher wir uns das wieder geholt haben - wir wissen es nicht.
      So starteten wir mit dem einstündigen Fußmarsch und leichtem Gepäck zu unseren Hängematten. Max war froh überhaupt angekommen zu sein, verbrachte den restlichen Tag ganz entspannt in der Hamaca und suchte Abends noch den Arzt auf.
      Die Nacht unter einem Strohdach war idyllisch - das Meeresrauschen im Hintergrund hatte etwas magisches.
      Am nächsten Morgen ging es zum Glück nach der Behandlung etwas besser und wir konnten die bekannten Strände durch den Jungle abgehen und den Sonnenauf- und Untergang genießen. Wichtig ist nur, den Mückenschutz nicht zu vergessen, sonst sieht man aus als hätte man die Windpocken. Ein Besuch ist trotz der Besucherzahlen mehr als empfehlenswert.
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    • Day 14

      Tayrona nach der ersten Nacht

      March 19, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      In der Früh haben wir immer auf dem Boden gepicknickt und das essen für Mittag mitgenommen. Ich hab mich da aber nicht viel eingemischt, weil ich einfach mit den entscheidungen der anderen zufrieden sein wollte. Das hat dann nicht so wirklich geklappt, seil ich ziemlich hängry geworden bin und wir zu wenig dabei hatten. Zum Glück gabs auch hier einen Bäcker. Der Strand von heute ist Cabo San Juan, der schönste Strand im Tayrona. Danach kommen nur noch FKK Strände. Auf den Wegen kommen einem Ständig Pferde entgegen, die dort die Besucher oder Gepäck hin und her tragen. Und auf dem Weg zum Baden ist es gewaltig heiß, sodass man denkt, man hat noch nie so sehr geschwitzt. Aber der Wind am Meer angekommen lässt einen das wieder sehr schnell vergessen. Hier ist das Wasser auch endlich klar genug, um Fische zu sehen. Also haben wir den Tag über Fische beobachtet und den Strand zum Fotos machen ausgenutzt. Es gibt hier auch geführte Schnorcheltouren für teure 15€. Aber man ist ja nur einmal am Pazifischen Ozean also werden wir das morgen machen. Nach vielen Fotos und Fischen hatte ich dann auch genug vom Wasser und wir sind wieder heim getrottet. Aber meine Beine waren irgendwie rot und haben ein bisschen weh getan. Am Abend habe ich dann der Mama Fotos davon geschickt und sie meinte, das ist ein Erysipiel, ein Bakterium im Blut das Fieber und Schüttelfrost macht und gegen das ich sofort ein Antibiotikum bekommen soll. Wir waren nur einfach im Nichts und die Notfall Zelte waren auch schon zu. Logischerweise habe ich mein Fieberthermometer in Bucaramanga gelassen, und auch kein Angibiotikum dabei gehabt, weil ich das ja aonst auch nicht brauche. Im Park wollten mir das auch alle als Allergie verkaufen und bis in Deutschland werde ich nicht genau wissen, was ich wirklich habe. Mit mulmigem Gefühl bin ich dann schlafen gegangen und hab widerwillig fiebersenkende Medikamente genommen.Read more

    • Day 15

      Tayrona nach der zweiten Nacht

      March 20, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute sind wir wieder nach Cabo San Juan gewandert. Mir war irgendwie zu kalt um ins Wasser zu gehen obwohl die anderen die Fische gefüttert haben, und man sie so viel besser gesehen hat. Wir wollten danach ja sowieso noch die Schnorcheltour machen. Das war dann aber komplezierter als gedacht, weil wir zu wenig Bargeld hatten. Das Problem war einfach, dass wir dachten, im Tayrona kann man nichts kaufen, und als es dann doch so war, dass man Bargeld gebraucht hat, hatten wir natürlich zu wenig dabei. Deshalb wären wir fast nicht Schnorcheln gegangen und ich hab mir natürlich wieder die Schuld gegeben, aber wir haben dann zum Glück doch noch eine Lösung gefunden. Ricardo musste seinen Aufenthaltstitel dort lassen um am nächsten Tag mit Karte zahlen zu können, aber dabei wars mir garnicht wohl. Ohne den können wir ja nicht nach Deutschland reisen. Das hat aber gut geklappt und ich war froh, als er ihn wieder hatte.
      Wir sind also mit Felipe und Mariana und zwei Guides in eine Bucht gegangen, gleich hinter einem Felsen von Cabo San Juan, Fische aller Art zu sehen. Mein favorit war ein kleiner schwarzer, der leuchtend blaue Punkte hatte und ein ein entpannter Kugelfisch. Aber eigentlich waren alle wunderschön und das Riff war groß sodass wir 1,5 Stunden gut darin verbringen konnten. Ricardo hat ganz viele Videos mit seiner Insta 360 gemacht und einmal ist er fast mit einer Welle ins offene Meer gespühlt worden. Ich konnte mich an einem Stein festhalten und hab mich nur bisschen an den Korallen verbrannt aber Ricardo ist richtig an die Korallen gestoßen und hat einen großen Abdruck am linken Ellenbogen und hat sich auch an Knie und an der Hüfte an den Steinen geschnitten. Aber die nächste Welle hat ihn zum Glück wieder zurück gebracht. Was auch eine krasse Erfahrung war, ist, dass das Wasser am Rand ganz warm war und das es dann plötzlich eiskalt wurde. Man konnte die Grenze richtig spüren und manchmal, wenn es mir zu kalt wurde habe ich mich kurz im warmen Wasser aufgewärmt. Leider hab ich dem Ricardo die ganzen coolen Fische wie die 2 Kugelfische garnicht zeigen können weil er immer so weit weg war. Aber er hats auch genossen. Die zwei Guias haben einen coolen Job aber sie haben sich schon am Meer sattgesehen haben sie uns erzählt. Während wir die Natur bewundert haben, ist einer der beiden Guias auf seinem Surfbrett eingeschlafen und der andere hat ihn Richtung Ufer geschubst. Als es schon fast vorbei war, sind wir wieder duch Algen ans Ufer geschwommen und das fand Mariana besonders eklig. Felipe wollte sich einen Spaß draus machen und hat sie direkt durch einen ekligen Bereich geführt. Das fand die Marianna aber garnicht lustig und sie war dann den ganzen Nachmittag sauer. Das war sehr lustig und auch jeder noch so kleine Annäherungsversuch wurde von ihr gnadenlos abgeblockt. Meine Beine waren nach dem Schnorcheln wieder super schlimm und wir sind zum dritten Mal an dem Tag zum Notfallzelt. Erst dann haben sie mir geglaubt, das das vielleicht etwas anderes ist, als eine Alllergie. Außerdem hatte ich an dem Tag auch noch eine Zecke im Gesicht und mich hat eine Ameise gebissen aber das hab ich eh schon geschrieben. Die Wehwehchen hatten heute schon gar kein Mitleid mit mir. Ich hab mich auch in Cabo vor den Dusch kosten gedrückt und meine Beine haben mir ein gatorade (getränk) verschafft. Also war ich die Einzige in dem ganzen Park, der etwas geschenkt wurde. Außerdem hab ich es bis jetzt immer gut mit meinen Tagen hinbekommen, die ich ja leider bekommen musste, als wir ins nirgendwo gefahren sind.

      Was auch beeindruckend war, ist die Natur. Dort gab es außer Palmen auch die verschiedensten Obstbäume, Freilaufende Pferde (und Zecken) lange und breite Straßen an Ameisen, und und und...

      Da ich die letzte Nacht schon kein Fieber bekommen hatte, hab ich einfach gehofft, dass das so bleibt und ich hab meine Beine mit einem kalten Handtuch gekühlt. Das hat sehr gut geholfen
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    You might also know this place by the following names:

    Punta Las Gaviotas

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