Parque Tayrona
December 3 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °CNach dem Unwetter gestern Abend und Nacht hatten wir heute zwar mit Sonne und Wolken besseres Wetter, aber weder Strom noch Wasser in unserem Dschungelhostel. Also beschlossen wir, heute imRead more
Nach dem Unwetter gestern Abend und Nacht hatten wir heute zwar mit Sonne und Wolken besseres Wetter, aber weder Strom noch Wasser in unserem Dschungelhostel. Also beschlossen wir, heute im Nationalpark „Tayrona“ zu wandern. Zwischen Dschungel und karibischer Küste - heute aufgrund des Wetters nicht stereotyp türkis, aber trotzdem sehr schön anzuschauen - wanderten wir 21km bergauf und bergab, im tiefsten Dschungel und an der Küste vorbei, über knorrige Baumwurzeln, durch Schlammlöcher und durch Sand, bis wir schließlich am „Playa Arenilla“ ankamen - und es wieder zurückging. Unterwegs bekamen wir sicherlich fast das Dschungelfieber, hörten Affengebrüll, sahen blaue Schmetterlinge und gelbe Vögel und kurz vor Schluss kreuzte dann, trotz allen Betens, eine rot-schwarz-weiß gestreifte Schlange unseren Weg - aber in der Tat habe ich diese Begegnung wider aller Erwartungen lebend überstanden (nach einiger Recherche vermuten wir übrigens, dass es eine giftige Korallenotter war, die sich aber ehrlich gesagt noch schneller aus dem Staub machte als wir). Den Tag rundeten ein wilder Ritt mit dem Mototaxi zum Hostel und ein köstliches Abendessen ab, morgen heißt es dann entspannen. 🐍Read more
Fährst du auch nach Tayrona? - das war in den letzten Wochen immer die erste Frage, wenn ich erzählt habe, dass ich nach Kolumbien reise. Die Erwartungen sind also hoch, als wir uns am morgen auf den Weg dorthin fahren. Wir versuchen es ohne Tour und fahren erstmal nach Taganga, einen Ort weiter. Dort soll es Boote geben, die uns zu den Stränden des Parks bringen. Die Alternative wäre eine etwa 2-stündige Wanderung dorthin (und hinterher wieder zurück) Für den Tagesausflug bei 30 Grad entscheiden wir uns für die vermeintlich komfortablere Variante. Das Boot, die Elizabeth Elena, ist schnell gefunden. Für etwa 20 Euro werden wir hin- und zurück fahren. Kurzes Stoßgebet zur Schutzheiligen aller Mini-Bootsführer und dann geht es los. Es dauert auf dem Hinweg auch fast 1,5 Stunden bis zu dem Strand. Und die Fahrt ist wild. Wir sind zwar nah an der Küste, aber die Wellen sind richtig hoch und das Boot erscheint uns doch zwischendurch viel zu klein, um uns sicher ans Ziel zu bringen. Aber es klappt, wir sind zwar durch und durch nass und etwas erschöpft, aber stehen sicher wieder auf festem Boden!
Auf hellem Sand und an einem Traumstrand. Die Cabo San Juan ist inzwischen einer der Insta-Hotspots und deswegen entsprechend voll. Aber nur 10 Minuten weiter (man muss sich etwas durchs Dickicht schlagen) finden wir einen weiteren Traumstrand, den wir uns nur mit ein paar Leuten teilen müssen. Wunderschön!
Ich mache noch eine kleine Runde zurück nach Cabo San Juan durch die Vegetation - überall nur kleine Pfade, hohe Bäume und es raschelt ununterbrochen im Dickicht. Ist ganz sicher auch schön, hier länger zu wandern und ein bis zwei Nächte im Park zu übernachten.
Wir verbringen noch etwas Zeit am Cabo San Juan - und ich kann schon verstehen, warum dieser Strand bei so beliebt ist. Man kann sich gar nicht satt sehen und dieser Ort schafft es auch mit einem Tagesausflug locker unter meine bisherigen Top 3!!Read more
Mit dem Minibus reisen wir weiter der Küste entlang bis nach Santa Marta. Die Kolonialstadt selbst ist keine Reise wert, jedoch ist die Stadt ideal gelegen, um tagsüber die schöne Umgebung zu erkunden, am Abend in dem guten Restaurant der Stadt zu Essen und einen leckeren Cocktail in einer der vielen Bars zu schlürfen. An unserem ersten Tag haben wir einen Ausflug zur bekannten Playa Blanca unternommen (hundert andere hatten die gleiche Idee) so badeten wir nur kurz im angenehmen karibischen Meer bevor wir uns wieder für die Rückreise entschieden. Wir empfanden den Strand als nicht besonders schön und die vielen Boote, welche all die Touristen an den Strand brachten, machten das Bild auch nicht schöner.
Der nächste Tag widmeten wir der Stadt selbst und dem Hotelpool. Für den darauffolgenden Tag buchten wir eine Tour nach Palomino, wo wir dann mit einem Schlauchring den Fluss runter fahren sollten. Leider gab es zwischen der Agentur und unserem Hotel ein Missverständnis und so ging es dann nicht wie gewünscht nach Palomino sondern nach Taironaka, wo wir ein Museum besuchten und anschliessend mit einem Kajak auf dem Don Diego Fluss bis zur Einmündung des Meeres trieben. Wir waren im ersten Moment ziemlich enttäuscht als wir bemerkten, dass ein anderes Programm für uns gebucht wurde aber wir nahmen es dann wie es kam, denn ändern konnten wir’s so oder so nicht mehr.
Mit dem Bus fuhren wir am nächsten Tag zu unserem Hotel, welches am Costeno Strand und nur unweit vom Tayrona Nationalpark gelegen ist.
Am darauffolgenden Morgen, gehörten wir zu den ersten am Parkeingang, den wir wollten möglichst lange dem Schatten nach gehen. Die meisten Touristen (so taten es auch wir) bewandern den bekannten Küstenweg, welcher an drei Stränden entlang führt, wo von die letzten beiden zum Baden geeignet sind. Wir entschieden uns auf dem Rückweg am zweiten Badeort La Piscina zu baden. Das Meer war erstaunlicherweise sehr erfrischend und abkühlend. Auf dem Rückweg sahen noch zwei unterschiedliche Affenfamilien. Am nächsten Tag entspannten wir ein wenig und genossen die Zeit um etwas zu lesen.
Am Tag darauf machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zurück nach Santa Marta und anschliessend mit dem Sammeltaxi weiter nach Minca. In den Bergen angekommen regnete es ein wenig, wie es hier zu dieser Jahreszeit immer am Nachmittag tut. Das Klima ist etwas kühler und angenehmer als an der Küste. Das kleine Dorf ist voll von Backpackern, Souvenirläden und Mopedfahrern. Am nächsten Tag wanderten wir zur Finca San Rafael und unternahmen unsere erste Kakaotour. Während der Tour regnete es in Strömen. Nichtsdestotrotz hat sich die Tour gelohnt, denn wir erhielten viele Informationen, einen Einblick in die Verarbeitung von Kakao und sogar ein Kakaogesichtspeeling. Nach dem der Regen etwas nachgelassen hatte, wanderten wir weiter zum bekannten Pozo Azul Wasserfall, wo sich viele Einheimische wie auch Touristen tummelten. Auf dem Rückweg nach Minca, wurden wir erneut vom Regnen durchnässt.Read more
Par Titouan le déferlant,
Arzhêl n'a pas bien dormi, mais alors vraiment pas bien dormi dans ces hamacs alors que nous si, en récompense il n'aura pas de jus au petit dej. Décidément le sort s'acharne sur ce jeune homme en ce début de journée, espérons qu'il retrouve son humeur guillerette asap. Quoi qu'il en soit, nous repartons pour une deuxième journée à arpenter les magnifiques plages du parc Tayrona. Pendant qu'Anatole part à la recherche de son short de bain oublié la veille, nous marchons tranquillement direction la playa piscina, l'une des rares où on peut se baigner sans être pris dans les dangereux courants qui longent la côte. Comme attendu, la plage est magnifique, protégée par un rempart de gros cailloux au large. On est dans un décors de carte postale, les blocs de granit nous rappellent la Corse tandis que la jongle et les cris de singes hurleurs nous font comprendre qu'on est bien loin de Porto-Vecchio. On passera notre matinée à alterner baignade dans une eau transparente et repos à l'ombre d'un arbre qui sent le pipi, contraste farouche avec l'ambiance paradisiaque.
La vie est belle mais à un moment il faut se nourrir donc on décampe sur les coups de midi pour filer à la plage suivante où un bon petit resto propose des ceviches alléchants. Poissons en bidons, on repart pour une rando bien plus longue que prévue en longeant les plages où on ne peut pas se baigner. On randonne notamment au milieux de ces gros blocs granitiques qui offrent de magnifiques points de vue sur les différentes plages. Un peu perdus dans la jongle, on demande le chemin de la plage baignable la plus proche à des vendeurs de bracelets qui nous indiquent la playa piscinita a 15min. Impatients de faire une dernière trempette dans les eaux des Caraïbes, on y file à toute berzingue. Protégée par seulement quelques gros cailloux, des grosses vagues parviennent jusqu'à la zone de baignade et nous fauchent. On se rend compte ici de la puissance de la mer, nos corps se font emportés à la moindre vague, mais pas de panique, les courants nous poussent en direction de la plage et il y a peu de fond. On s'amuse donc tous à essayer de rester en place a chaque submersion mais c'est très difficile, Maël le téméraire essayera même de s'approcher des cailloux mais c'est peine perdue, en trois vagues le soldat et déjà bien loin des blocs impassibles. Depuis la plage c'est un beau spectacle, on voit toutes les têtes se faire emporter à chaque vague. Au loin, on voit la puissance de la mer s'écraser sur les rochers en faisant de magnifiques bouquets d'eaux-artifice.
Pour la fin de journée ce sera retour progressif à la civilisation après cette escapade au pays des Tayronas. À peine sortis du parc national et même pas le temps de faire un vrai au revoir à Anatole qu'on doit prendre le bus qui vient d'arriver pour rejoindre l'autre entrée du parc afin de récupérer nos sacs. On rejoint dans la foulée Santa Marta alors qu'Anatole qui a plus de temps veut s'aventurer à Cabo de la Vela, à l'extrémité nord du pays. On aura passé trois superbes semaines avec lui en Colombie c'était un vrai plaisir !
Une fois à Santa Marta on prend un autre bus pour rejoindre Bucaramanga bien loin dans les terres Colombiennes. C'était donc notre dernière journée sur la côte, ciao les Caraïbes ! C'est parti pour 11h de bus glacière !
La bise !Read more
Schon früh um 6.00 Uhr breche ich mit Cecile aus der Schweiz zum Tayrona NP auf. Der Bus braucht über eine Stunde bis dorthin. Dann machen wir eine 7 Kilometer lange Wanderung ( einfacher Weg) mit herrlicher Vegetation und tollen Ausblicken. Wir haben Glück, eine Gruppe von Kapuzineraffen zu sehen.
Dann geht es weiter bis zum Strand.
Das Meer ist herrlich erfrischend.
Nach einem guten Mittagessen geht es zurück. Erschöpft und zufrieden bin ich um 15.30 Uhr zurück und relaxe am Pool im Hostel.Read more
Nachem Carneval hemmer üs paar ruhigi täg im Tayrona Nationalpark gönnt. det sind diä schönstä stränd vu ganz kolumbiä. me muss si sich aber vrdienä. zerstmal 2.5 stund zu denä wanderä bi brütender hitze zum glück aber im wald. begleitet wordä simmer vu vielnä äffli und vielnä lüt 😉 leider kei gheimtipp mi. aber trotzdem schön gsi. z hotel hemmer im park ka also gad nu chli dschungel feeling. d brüllaffä hend au wiedr alles gi🐒 ei ganz bsundrigä aff hemmer au gseh. der gits nur in kolumbiä. ganz en herzigä mit siner wiisämähne (Pinchéaffe)Read more
Da wir gestern schon so begeistert von La Piscina waren, haben wir uns dazu entschlossen uns den Aussichtspunkt und den Strand bei Cabo San Juan anzuschauen. Dieser ist aber knapp 2,5 Stunden Fußweg von unserem Hotel entfernt. Daher haben wir uns für eine Nacht einen kleinen und sehr einfachen Bungalow gebucht. Von da aus mussten wir nur knapp 45 Minuten laufen.
Aber auch dieser Weg hat sich mega gelohnt. Es gab ein Häuschen mit einer Aussichtsplattform, von der aus man sowohl das Meer als auch die Berge sehen konnte. Auch der Strand war wirklich mega schön mit vielen bunten Fischen im Wasser und einem ordentlichen Wellengang 🌊
Abends haben wir am Strand gegessen 🍍 und die Heimreise zum Hotel angetreten ☀️Read more
Par Arzhêl la caravelle,
On profite quelques derniers instants de la piscine maintenant devenue notre à tel point que l'un d'entre nous s'est déversé dedans mais je n'oserais le nommer. On taille le dernier bout de gras avec Vic qui part pour Bogota le jour même, comme il se dit dans koh-lantah : l'aventure s'arrête ici pour lui. Je replie ma tente, fait une petite réserve de mangue tombée de l'arbre pendant la nuit puis on reprend le bus, loin de cette ville du vice. On descend à Calabazo où l'on dépose nos affaires dans une tienda avant de se diriger vers l'entrée du parc. Acceuillis à 14h30 par les motards et non pas les gardes champêtres, on resquille sans supercherie aucune l'entrée. Bon on était peut être déjà au courant de l'astuce mais on ne serait pas arrivés plus tôt non plus. L'heure tourne et l'on veut profiter de la plage. C'est donc à dos de bicyclette au mazout qu'on atteint le début de la rando sur une route vallonnée aux airs de Paris-Dakar. On marche ensuite dans la jongle pendant une bonne heure avant d'atteindre la grève, je finirais même seul, puni par un sandwich qui s'est déversé dans mon sac (tiens comme le goujat de la piscine) et un groupe trop rapide pour être rattrapé. Sur la première plage l'eau est claire, le soleil au zénith, le sable fin et immaculé, bref tout nous appelle à jeter nos fringues en vitesse pour plonger dans l'océan. Mais attention, l'endroit est truffé de baïnes, plus de 100 personnes sont mortes et on ne veut pas faire partie de cette statistique. La vie n'est pas un océan tranquille. Maël Théo ne jurez pas ! (C'est bien son nom héhé). Il y a des endroits précis pour se baigner, on attendra donc. Heureusement qu'on était au courant car le panneau indiquant le danger n'était pas dans le sens de notre marche.. On découvre les énormes rochers caractéristiques de Tayrona et leur charme est indéniable. Ils avancent sur la mer à la façon de Quiberon tentant d'atteindre Belle-île du bout des doigts.
Une petite demi-heure plus loin on pose nos serviettes sur la plage de Cabo San Juan bien plus safe. A notre grande surprise l'eau est fraîche, loin du hammam du choco caraibes. On n'a d'ailleurs à peine le temps de se changer qu'Anatole débarque ! J'oubliais de préciser que ce randonneur de l'extrême à refusé la triche de la moto et a tout fait à pied. Le ciel se teint d'un magnifique violet et la lumière diminuant, on se mets en marche vers notre camping pour la nuit. On finit carrément dans le noir, ce qui n'aide pas énormément à éviter la boue et la bouse qui nous tendent des pièges. On récupère sur notre chemin une anglaise sympathique et un autrichien à qui décidément, on ne trouve pas grand chose à dire. On déguste nos sandwichs en jouant au tarot devant les yeux ébahis de nos nouveaux compagnons qui n'y comprennent rien. Puis chacun vaque à ses activités, ce soir c'est ciné pour Adri et moi devant Bac Nord, bien au fond de nos hamacs. Attention à la collecte !Read more
Der Tayrona Nationalpark liegt östlich von Santa Marta. Ich habe mich entschieden, das Boot dorthin zu nehmen, weil das 1. schöner und 2. schneller ist als der Bus. (2. war wohl eine kleine Lüge, aber es war trotzdem eine nette Abwechslung)
Wir kamen direkt am Strand von Cabo de San Juan an und es war herrlich! Ein bisschen baden, ein bisschen lesen und faul sein - genau das wollte ich jetzt nach der Wanderung 😊 Es war mir fast ein bisschen ZU langweilig, aber ich hab mir Mühe gegeben faul zu bleiben 😅
Meine erste Übernachtung war in einer Hängematte auf einem kleinen Hügel direkt am Strand. Zum Einschlafen den Wellen lauschen, mega! Die drei Stürme und den eiskalten Wind in der Nacht erwähne ich lieber nicht weiter 🙈
Da die Hängematte nur in einer Art Unterstand hing - mal wieder keine Wände 😄 - wurde ich früh von der Sonne geweckt und hab mich auch direkt auf den Weg durch den Park und zur etwa 13km entfernten zweiten Unterkunft gemacht.
Unterwegs begegneten mir viele (bunte) Krabben, Frösche, viele viele Eidechsen, Affen und eine liebe Hundedame hat mich sogar den halben Weg begleitet 🥰
Insgesamt besteht der Park aus vielen kleinen Buchten und einem riesigen Waldgebiet.
Für die zweite Nacht hab ich mir eine klitzekleine Dschungelhütte ausgesucht und somit das erste Mal ein Einzelzimmer gegönnt 😄 Die Unterkunft war fancy mit Pool, Bar, riesen Hängematten, Sonnenuntergang in den Bergen, die Duschen zum Wald hin offen … und am nächsten Morgen wurde ich von den Brüllaffen ein paar Bäume weiter geweckt.
Ein toller Abschluss dieses Nationalparks und leider auch Kolumbiens. Für mich geht es langsam weiter nach Ecuador.
Würde ich nochmal nach Kolumbien reisen? Auf jeden Fall!Read more
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 6:30 da wir uns auf den Weg in Richtung Tayrona National Parc machten. Der Haupteingang war ein kurzer Fußmarsch entfernt. Für umgerechnet ca. 25€ pro Person (Eintritt und extra Krankenversicherung, die man abschließen muss(!)) durften wir dann durch die Schranken das Tor zu Tayrona betreten.
Schwäbisch wie wir sind haben wir uns den ersten Transportbus der 5km Strecke zurücklegt gespart und sind marschiert.
Unsere Reiserucksäcke durften wir im Hostel zuvor lassen, sodass wir uns nur mit den Tagesrucksäcken bewaffnet auf den Weg machen konnten.
Die erste Stunde ging es nur der besagten Straße entlang, unspektakulär.
Danach aber ging es über kleine angelegte Pfade immer tiefer in den Dschungel.
Nach drei Stunden wandern waren wir am Cabo de San Juan, dem Aushängeschild des Parks.
Unsere Persönliche Meinung dazu ist kurz und knapp: Sonnenauf,- und Untergang sind wunderschön, der Strand ist in Ordnung und zwischen 10 und 17 Uhr weichst du besser dem Menschenandrang aus 😅
Alle Tagesbesucher müssen den Park bis 17:00Uhr wieder verlassen haben und das merkt man eben extrem wenn man dort am Strand selbst übernachtet. Das Essen in den Restaurant dort ist wahnsinnig teuer für kolumbianische Verhältnisse und es gibt eben nichts anderes 😕
Wir nehmen die Erfahrung mit, würden es aber vermutlich kein zweites Mal tun 🙃
Was wir aber bestimmt nochmal während der Reise machen werden: in einer Hängematte schlafen 😍
Für uns geht die Reise nun weiter in Richtung Minca, ein sehr bekanntes kleines Dörfchen in Richtung Landesinneren. Dort erwarten uns unter anderem Wasserfälle und unsere erste Kaffee&Kakaoplantage ☕️😍Read more
You might also know this place by the following names:
El Coquito
Traveler Tolle Wanderung
Traveler Hab keine worte mehr,wahnsinn 🌏🌐🏝
Traveler Ich bin echt beeindruckt von eurer Tour und wünsche euch noch weiterhin tolle Erlebnisse, passt auf euch auf!