Colombia
Sabaneta

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Travelers at this place
    • Day 31

      Medellin Food Tour

      October 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      I probably should have taken more pics of the food in this food tour. But i think what was exciting for us was just catching up with Erica, our tour guide from the Guatape tour who we had such a fun time with. It was so exciting to have her again to show us around for a few hours this area of Medellin (not technically Medellin but let's not get into that here).

      Everywhere in this amazing country is so lively and colourful and full of energy. Walking around the market streets we grabbed some bites to enjoy. Starting with an Arepa with cheese, you get an arepa with almost every meal here. This one in particular was buttery and soft.

      The next thing was basically a cheese ball with blackberry jam to have with it. This particular stall had one a record for coming the largest version of this.

      After that we had an empenada and a little chorizo which we had with some pineapple salsa which worked so well together.

      A night couldn't finish without some shots. The national drink here in Colombia is called Aguadiente. An aniseed type liquor that we were already very familiar with from our late nights chatting and jacuzzi.

      The Aguadiente made the boy's feet tap and hips swing, as they got up to show us how to move like a Latino.
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    • Day 5–9

      Casa Don Olivier

      February 9 in Colombia ⋅ 🌙 22 °C

      Ein Schweizer Freund gibt uns Herberge. Oder Herr Berge? Es liegt am südlichen Rand von Medellin. Er wird uns zu Projekten bringen.
      Er ist ein prima Gastgeber, zeigt uns einige Sehenswürdigkeiten, steuert uns sicher durch die Bergstraßen, zeigte uns Angelópolis- sein Lieblingsausfligsziel.
      Er vermittelt uns John, Wächter, Fahrer und Führer. Ganz merci vielmals, oder? 🇨🇭
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    • Day 41

      Pablo Escobar Tour

      August 23, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Größte Enttäuschung dieser Reise bisher. Recht unspektakuläre Tour über Pablo Escobar und sein Leben in Medellín.

      Er wurde eher als missverstandener Held der Armen dargestellt. Aber rückblickend, was erwartet man sich, wenn die Tour von seiner Familie organisiert und finanziert wird.Read more

    • Day 122

      Medellin - Sabaneta

      December 17, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Mit dem Bus Circular Sur mache ich mich auf den Weg in die Stadt - im Bus spielen die Gitarren- und Panflötenspieler schöne Weihnachtslieder. In der Bibliothek in der Comuna 13 treffe ich mich mit Leandro um ein bisschen Spanisch zu lernen und danach gehen wir gemeinsam mit seiner Frau essen - ich esse eine Bandeja paisa - das traditionellste Gericht hier in Medellin und heißt soviel wie Paisa-Platte/Anden-Teller: Reis, Arepa, Avocado, fritierte Platano (Kochbanane), Spiegelei, rote Bohnen, Chorizo (würzige Wurst), Morcilla (ähnlich wie Blutwurst aber mit Reis) und Chicharrón (knusprig gebratene Scheineschwarte). Es erübrigt sich zu sagen, dass man nach so einer Portion für den ganzen Tag gefüllt bist. :)
      Danach fahre ich mit der Metro zum Stadium und erkunde dort ein bisschen die Gegend und beobachte Leute. :) Hier fand gestern das wichtige Finale zwischen Independiente Medellin gegen Junior FC statt, zu dem die Familie vor Las Novenas gestern mitgefiebert hat :)
      Am Abend komme ich nach Hause und lese das 3. Kapitel vom kleinen Prinzen auf Spanisch.
      Um 20:30 Uhr holen mich dann Alejandro und seine Schwester ab - ihn habe ich über die Tandem-App kennengelernt, um Sprachen auszutauschen. Allerdings hab ich die App direkt wieder gelöscht und würde sie nicht weiterempfehlen. Nur wenige Sekunden nach meiner Anmedelung wurde ich vollgespamt mit Chats und viele nutzen diese Plattform als Flirting- oder Dating-App, was ja nun gar nicht meine Intention war. Ich schreibe also nur mit einem Mädel aus Nicaragua (die Situation ist immer noch nicht gut) und mit Alejandro aus Medellin, der ganz seriös klang und gerade seine Familie über Weihnachten besucht. Und zum Glück habe ich auf mein Bauchgefühl gehört, denn es stellt sich heraus, dass die beiden wirklich super liebenswerte Personen sind. Wir fahren mit dem Auto nach Sabaneta etwas weiter südlich in Medellin - hier ist mit einer der schönsten weihnachtlicher Lichterparks in Medellin. Wir essen Arepa de Chocolo con Queso und quatschen ganz nett über uns, Medellin und unsere Pläne und Träume. Wirklich zwei super süße Kolumbianer, ich schließe sie gleich in mein Herz und wir werden uns auf jeden Fall wiedersehen.
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    • Day 135

      Medellin - Itagüí

      December 30, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute treffe ich Sik wieder! So lustig, dass sich unsere Wege immer wieder kreuzen. Er war die letzten Wochen an der Karibikküste unterwegs und auf der Insel San Andres. Bei Pasta und Fisch und einem Mimos-Eis in der VIVA-Mall in Envigado berichten wir uns von unseren letzten Wochen und bringen uns auf den neusten Stand. Danach machen wir uns mit einem Uber auf dem Weg nach Itagüí, denn wir wollen heute das Grab des Drogenbosses Pablo Escobar besuchen. Man findet es recht einfach - es befindet sich in den Jardines Montesacro in Itagüí. Vorher war ich mit Sik noch auf dem einfachen Cemetario Itagüí, um mal den Vergleich zu sehen bzw. überhaupt wie so ein Friedhof hier aussieht. Der kleine Friedhof liegt mitten im Wohnviertel und ist umrandet von Graffiti-besprayten Wänden - von außen nicht zu erkennen, das hier Menschen begraben sind. Innen ist es allerding schön grün angelegt, in der Mitte eine kleine Kanzel. Die Gräber sind hier aber komplett anders als bei uns - es sind wie kleine Häuschen mit vielen Kastenlöchern, große Löcher für Särge und kleine Löcher für Urnen. Davor stehen Leitern bzw. fahrbare Treppen, damit die Angehörigen auch die oberen Gräber erreichen und Blumenschmuck befestigen können. Auf jeden Fall eine platzsparende Variante. Der Friedhof, auf dem Pablo Escobar begraben ist, ist komplett anders und sein Grab an einem besonderen Platz - direkt an der Kirche in einer Extra-Nische hinter einigen Bäumen. Neben Pablo sind dort seine Mutter (die ihn auch nach seinem Tod noch verteidigte), sein Vater, sein Kindermädchen und sein Leibwächter Limon (der mit ihm auf dem Dach bei der Polizeiaktion starb) beerdigt. In einem Grab ein paar Meter weiter liegt Gustavo Gaviria, Pablos Cousin. Zu Pablos Vater ist zu sagen, dass er ein armer Landwirt war. Als sich Pablo Escobar zum Schluss auf der Flucht befand, versteckte er sich einige Zeit bei seinem Vater. Dieser drängte ihn jedoch, sich zu stellen, da er keinen Kriminellen beherbergen wolte - nicht mal seinen eigenen Sohn. Sie verabschiedeten sich nicht und gingen im Streit auseinander - dennoch wünschte sich Pablo, dass sein Vater im gleichen Grab wie er liegen sollte. Trotz ihres Streits fügte sich der Vater dem Wunsch seines Sohnes, der einige Jahre nach Pablo starb. Der Friedhof ist ein sehr idyllischer Ort - weite grüne Wiesen mit verstreuten Gräbern und Blumen (ein bisschen komisch da einfach drüber zu latschen) und da er etwas erhöht liegt, hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Es hat ein bisschen was von einem Park.
      Danach geht es mit Metro und Bus zurück, ich verabschiede mich von Sik und gehe nach Hause um mich ein wenig auszuruhen und frisch zu machen. Denn abends holt mich Alejandro mit dem Taxi ab und wir gehen in Poblado im BBC ein paar Bier trinken - ist heute der letzte Abend, an dem wir uns sehen können. Am 1. Januar geht sein Flug zurück nach Santiago de Chile (er arbeitet dort als Pharmazeut, da die Bedingungen besser sind als hier in Kolumbien). Später stoßen noch zwei Freunde von ihm dazu und dann auch noch Sik. Ist ein lustiger Abend! Um 3 Uhr liege ich dann auch wieder im Bett, die meisten Clubs schließen hier nämlich gegen 2 Uhr - sehr vernünftig also :).
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    You might also know this place by the following names:

    Sabaneta

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